Christian Friedrich Daniel Schubart Vídeos
escritor, músico y compositor alemán
- órgano
- Ducado de Wurtemberg
- poeta, compositor, escritor, periodista
Última actualización
2024-05-11
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Johann Friedrich Reichardt Christian Jakob Zahn Zahn Glück Ketten Himmel Christian Friedrich Daniel Schubart Franz Schubert Wilde Weber Robert Schumann Arndt Albert Methfessel Rhein Vogler Vogl Carl Loewe Gustav Reichardt Hanns Eisler Becker Muth Kerker Prinz Metternich Bayreuth Bloch Rolle Hass 1527 1737 1777 1785 1797 1803 1810 1812 1813 1816 1817 1818 1820 1821 1822 1823 1825 1827 1828 1830 1832 1834 1836 1840 1841 1842 1844 1848 1849 1851 1854 1856 1861 1928 1935 1950 1959 1976 1977 1978 1980 1989
Die Revolte ist ein Abenteuet des Herzens! -Ryszard Kapuściński. ☆ 0:00 Ouvertüre 1:23 Lieder der Hoffnung 5:30 Freiheit nur einAusnahmezustand, nur im "im Land der Träume"? 11:02 Ketten des Vaterlandes 18:45 Mit Leyer und Schwert 28:33 Mit Pulver und Pathos 38:35 Vom deutschen Rhein 52:03 Von der Kunst Protest zu chiffrieren 59:10 Lieder des Vormärz 1:12:08 März 1848, Wien & Berlin 1:20:22 Frühlingsfahrt 1:34:37 Heine. "Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme & Frankfurter Studentenlied von 1830 als Zugabe. Lieder, Prosa und Dokumente der deutschen Geschichte FREIHEITSLIEDER 1. Lieder von der Hoffnung: Hoffnung. Volkslied aus Schwaben, 1737/ 1816 Die Hoffnung. Friedrich Schiller/Johann Friedrich Reichardt, 1797/1810 2. Freiheit nur ein Ausnahmezustand, nur im "Land der Träume?": Reiterlied. Friedrich Schiller/Christian Jakob Zahn, 1797 Ächtes Glück. Friedrich Schiller/F. A .Kempt 1803/1842 3. Ketten des Vaterlandes: Die Welt, ein Orchester. August von Kotzebue / Friedrch Heinrich Himmel, 1803 Großvaterlied. August Langbein, 1812 Geheimbefehl zur Verhaftung Christian Friedrich Daniel Schubarts vom 18.1.1777 Die Forelle. Christian Friedrich Daniel Schubart/Franz Schubert, 1783/ 1817 Heinrich Heine: "Wir haben lange getragen das Leid". 1844 4. Mit Leyer und Schwert: Lützows wilde Jagd. Theodor Körner/Carl Maria von Weber, 1813/14 "Freiheitsjubel erfüllte die Luft" Der Krähwinkler Landsturm. 1813/ Volkslied Die beiden Grenadiere. Heinrich Heine/ Robert Schumann,1820/1840 Heinrich Heine:" Abschied von Paris". 1844 5. Mit Pulver und Pathos: Vaterlandslied. Ernst Moritz Arndt/ Albert Methfessel, 1812/1818 Die Wacht am Rhein. Max Schneckenburger/Carl Wilhelm, 1840/1854 Heinrich Heine: "Antwort" Heinrich der Vogler. Johann Nepomuk Vogl/ Carl Loewe, 1836 Heinrich Heine:" Nachtwächter mit langen Fortschrittsbeinen".1842 in "Zeitgedichte". 6. Vom deutschen Rhein: Des Deutschen Vaterland. Ernst Moritz Arndt/ Gustav Reichardt,1813/1825 Der Graben. Kurt Tucholsky/Hanns Eisler, 1928/1959 Der deutsche Rhein. Niklas Becker/Robert Schumann, 184O Heinrich Heine:"Und als ich an die Rheinbrücke kam". 1844. Aus "Deutschland. Ein Wintermärchen". Kinderhymne. "Anmut sparet nicht noch Mühe". Bertolt Brecht/ Hanns Eisler, 1950 Bernd Jentzsch "Verbotenes Lied". 1976 7. Von der Kunst Protest zu chiffrieren: Frühlingstraum. Wilhelm Müller/Franz Schubert, 1821/1827. Winterreise Aus einem Brief Wilhelm Müllers an P.D.A. Atterbom, 1822 Muth! Wilhelm Müller /Franz Schubert,1821/1827. Winterreise. Wilhelm Müller:" Des Finken Abschied" Der Atlas. Heinrich Heine/Franz Schubert, 1823/1828 8. Lieder des Vormärz: Rückblick: Die Bauern sind einig geworden. 1527 In einem Kerker saßen. Frankfurter Studentenlied. 1834 Fürsten zum Land hinaus! Lied für das " Hambacher Fest". 1832, (" Die lustige Treibjagd "), Bürgermeister Tschech. Berliner Moritat, 1844 Anfangs wollt ich fast verzagen. Heine/Schumann, 1821/1840 9. März 1848 - Wien und Berlin: Komme doch, Prinz von Preußen! Berliner Barrikadenlied. 1848 "Die Flucht des Kanzlers Metternich aus Wien." Aus: "Allgemeine Geschichte" von Karl von Rotteck. 1861 Die Flucht des Schwarzen. Karl Elmar/ Franz von Suppè, 1848 Heinrich Heine:" An einen politischen Dichter". 1841 10. Frühlingsfahrt: Schwarz-Rot-Gold. Ferdinand Freiligrath/Robert Schumann, 1848 Heinrich Heine:" Michel nach dem März". 1851 Marsch B-Dur, op.76 No.3, "Lager-Scene". Robert Schumann, 1849 Frühlingsfahrt. Joseph von Eichendorff/ Robert Schumann, 1820/1840 Heinrich Heine:" Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme." Aus "Zeitgedichte". 1848-1856 Die Ballade von Wasserrad. Bertolt Brecht/Hanns Eisler, 1935 Zugabe: "Frankfurter Studentenlied." Moritat über die Julirevolution 1830 in Paris und den Sturz König Karl X. Angelika Thomas, Sprecherin ( Freie Volksbühne Berlin) Jan Herrmann, Bass (Deutsche Oper Berlin) Jürgen Habakuk Traber, Klavier Berlin, 1981 ☆ Das Problem der Freiheit ist ihre Vieldeutigkeit und ihr besonders großer Funktionwandel während der Geschichte. (Ernst Bloch, Das Prinzip Hoffnung, Kapitel 36) ☆ Coverfoto: Berlin ohne Mauer 1989
Jean Sibelius Pietari Inkinen Rolle Ritter Bach Heim Christian Friedrich Daniel Schubart Streicher Rasch Congresshalle 1804 1877 1913 1914 2019
Jean Sibelius ∙ „Der Barde“, Tondichtung op. 64 Deutsche Radio Philharmonie Pietari Inkinen, Dirigent Congresshalle Saarbrücken ∙ Sonntag, 15. September 2019 / Jean Sibelius wurde als finnischer Nationalkomponist bekannt – hauptsächlich aufgrund von Werken wie der Kullervo-Sinfonie op. 7, der Lemminkäinen-Suite op. 22 oder der Sinfonischen Dichtungen Pohjolas Tochter op. 49 und Tapiola op. 112. Sie alle basieren auf der „Kalevala“, einer von Elias Lönnrot zusammengestellten Sammlung alter karelischer Gesänge. Die große Popularität dieser Kompositionen ließ allerdings eine Reihe kleinerer Orchesterwerke ohne Bezug zu finnisch-nationalen Sujets in den Hintergrund treten. Zu ihnen zählt auch die Tondichtung Der Barde, von der Sibelius selbst sagte, sie sei im germanischen Sinne aufzufassen und erzähle eine altnordische Ballade aus der Wikingerzeit. Allerdings nannten die Wikinger ihre Dichter-Sänger „Skalden“, während der Begriff „Barde“ auf den keltischen Kulturkreis verweist. Die Barden, etwa in Irland, Wales oder der Bretagne, begleiteten sich auf der Harfe – und gerade dieses Instrument spielt in Sibelius’ Tondichtung eine wichtige, fast solistische Rolle. Damit wäre allerdings noch immer nicht die wahre Inspirationsquelle des Komponisten aufgedeckt, und es gibt weitere Hinweise, die seine Motivation noch rätselhafter erscheinen lassen. So lautete der Arbeitstitel des Barden offenbar einmal „Der Ritter und die Najade“. Najaden sind Nymphen aus der Mythologie Griechenlands – was wiederum an Sibelius’ griechisch inspirierte Okeaniden op. 73 denken lässt. Beide Werke entstanden in enger zeitlicher Nachbarschaft: Der Barde wurde in einer ersten Fassung 1913 fertiggestellt, Die Okeaniden 1914, im gleichen Jahr wie die Revision des Barden. Eine wichtige Anregung könnte Sibelius außerdem durch das damals bekannte Gedicht Der Barde von Johan Ludvig Runeberg +••.••(...)) erhalten haben – dieser zählte wie Lönnrot zu seinen Lieblingsautoren. Sibelius bestritt zwar stets einen Zusammenhang, vielleicht aber nur, um Spekulationen zu unterbinden, er habe im Barden sich selbst und seinen depressiven Gemütszustand zur Entstehungszeit des Werks dargestellt. In Runebergs Versen heißt es nämlich: Und unbekannt, und in sich selbst gekehrt, / War er mit einer Riesenwelt im Bunde, / Der Strom hat ihn den Ton der Kraft gelehrt, / Und Wald und Bach gab von Entbehrung Kunde. […] Da zog er wieder heim, die Leier warb / Noch einmal um Gehör in seinen Händen, / Ein tiefer Ton klang draus hervor – er starb. / Zur Geistesheimat seinen Geist zu senden. Sibelius notierte seine Komposition in es-Moll, einer Tonart, die man schon wegen ihrer sechs (erniedrigenden) b-Vorzeichen mit extremer Dunkelheit assoziiert. Christian Friedrich Daniel Schubart ordnete ihr Ende des 18. Jahrhunderts in seinen „Ideen zu einer Ästhetik der Tonkunst die Empfindung der [...] hinbrütenden Verzweiflung, der schwärzesten Schwermut, der düstersten Seelenverfassung zu. Das Stück entwickelt sich ganz allmählich aus Melodiefragmenten der gedämpften Streicher über gliedernden Harfenakkorden. Erst nach mehr als der Hälfte der etwa achtminütigen Spieldauer setzt mit einem durchgehenden Rhythmus des Schlagzeugs und der Bässe eine Steigerung ein, die in einen kurzen, von Blechbläsern geprägten Höhepunkt mündet. Danach ebbt die Intensität rasch wieder ab, und ein Epilog greift noch einmal die Harfenakkorde und die vage melancholische Stimmung des Beginns auf. Das Ende wirkt trotz harmonischer Aufhellung nach Es-Dur keineswegs versöhnlich.
Theater Orchester Heidelberg Rokokotheater Schwetzingen Tommaso Traetta Christian Friedrich Daniel Schubart Rasch Mutter Frey Simmes 1758 1768 2013
Dramma per musica in drei Akten von Tommaso Traetta Deutsche Erstaufführung am 15.12.2013 im Rokokotheater Schwetzingen im Rahmen des Barock-Fests WINTER IN SCHWETZINGEN »Seine Opern sind mit tiefem Verständisse der Dichtkunst und Musik gesetzt; sein Rezitativ ist ziemlich correct; seine Arien haben Anmut und oft schmelzende Zärtlichkeit; und auch seinen Chören fehlt es nicht an Würde.« So charakterisiert Christian Friedrich Daniel Schubart den italienischen Opernkomponisten Tommaso Traetta, der sich seinerzeit größter Beliebtheit erfreute. Ausgehend von seiner Stelle als Hofkapellmeister in Parma (ab 1758) breitete sein Ruf sich über Wien und Mannheim rasch in ganz Europa aus, 1768 ging er als Hofkapellmeister an den Hof der Zarin Katharina II. in St. Petersburg. Die Oper führt uns in den Mythos der schicksalhaft belasteten Geschwister Orest und Iphigenie: Orest hatte seine Mutter erschlagen, um den von ihr ermordeten Vater zu rächen. Seither quälte ihn sein Gewissen; beruhigen sollte es sich laut Orakel nur durch den Besitz des Bildnisses der Göttin Pallas auf der Insel Tauris. Auf Tauris gelandet, soll Orest wie jeder Fremde nach altem Brauch geopfert werden; seine / unerkannte / Schwester Iphigenie hat das Opfer zu vollziehen. Ihr Versuch, Orest zu retten, scheitert jedoch. Als Orests Identität sich schließlich enthüllt, und Iphigenie ihn als ihren Bruder erkennt, ersticht sie statt seiner den blutrünstigen Urheber, König Thoas, selbst. Musikalische Leitung Wolfgang Katschner Regie Rudolf Frey Bühne und Kostüme Aurel Lenfert Chordirektion Jan Schweiger | Ursula Stigloher Dramaturgie Heribert Germeshausen Ifigenia Aleksandra Zamojska Oreste Artem Krutko Toante Namwon Huh Pilade Irina Simmes Dori Rinnat Moriah Chor des Theaters und Orchesters Heidelberg Philharmonisches Orchester Heidelberg Trailer von Bernhard Kleine-Frauns
Francesco Antonio Rosetti Rösler Rondeau Haydn Mozart Gerber Fuller Christian Friedrich Daniel Schubart Bossler Hummel Sieber Vivaldi 1744 1750 1773 1785 1792 1800
Antonio Rosetti (Anton Rösler) – Violin Concerto in D minor, C9/III:5, (1785), Anton Steck (violin), Kurpfälzisches Kammerorchester, Johannes Moesus I. Allegro majestoso – 00:00 II. Adagio – 08:46 III. Rondeau. Moderato – 14:23 Francesco Antonio Rosetti (c. 1750 – 30 June 1792, born Franz Anton Rösler, changed to Italianate form by 1773) was a classical era composer, violin and double bass player, and was a contemporary of Haydn and Mozart. The occasional disambiguation with a supposed, but non-existent, "Antonio Rosetti born 1744 in Milan", is due to an error by Ernst Ludwig Gerber in a later edition of his Tonkünstler-Lexikon having mistaken Rosetti for an Italian in the first edition of his own Lexikon, and therefore including Rosetti twice - once as an Italian, once as a German-Czech. „One of the most beloved composers of our time. [...] And certainly something easier, fuller of light, and more honey-sweet than the pieces of this man can hardly be imagined.” It was thus that Christian Friedrich Daniel Schubart wrote of Antonio Rosetti around 1785 in his Ideen Zu Einer Ästhetik Der Tonkunst. More than half of Rosetti's more than four hundred extant works (including forty-four symphonies, more than sixty solo concertos, above all for winds, wind partitas, chamber music, piano compositions, and vocal works) were printed during his lifetime by renowned music publishers (Andre, Artaria, Bossler, Hummel, Sieber, etc.). Although his music, which his contemporaries placed on the same level as that of Haydn and Mozart, was praised for its imaginative instrumentation (with his treatment of the wind parts in the orchestra in particular bringing him universal praise), catchy melodies full of brilliant ideas, contrapuntal refinement, and structural cohesion, it fell into oblivion after 1800. Rosetti probably wrote six concertos for solo violin and orchestra, and five of these works are extant in full. The Violin Concerto in D minor (Murray C9) numbers among the few works by Rosetti in a minor key. It may have been composed sometime around his Paris stay.The long orchestral introduction typical of Rosetti in the first movement is dominated by a wide-ranging first theme, which, in turn, is followed by appealing major and minor motifs in entertaining alternation. The solo violin begins with a new motif and in its alternation of melodic and virtuoso passages exhibits its own unique compositional signature. The simple D major theme of the winds at the beginning of the second movement, which is in the manner of a romance, is embellished by the solo violin. Here Rosetti reveals an atmospheric wealth establishing his credentials as a master of the sensitive, intimate tone. The profoundly emotional romances of the coming years anticipating the world of romanticism have their origin here. The concluding Rondeau in D major, with the D minor of the first movement recurring only in the episodes, successfully combines motifs of dance stamp from Bohemia with virtuoso passage work and bariolage effects, thus paying refined and varied tribute to Parisian musical taste. Toward the end of the movement one is briefly reminded of Vivaldi' seasons, until here too a blaring wind part powerfully concludes the movement.”(album notes by Johannes Moesus)
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- cronología: Compositores (Europa).
- Índices (por orden alfabético): F...