Antonio Casimir Cartellieri Vídeos
compositor, violinista
- violín
- ópera
- República de las Dos Naciones, Reino de Prusia, Imperio austríaco
Última actualización
2024-04-29
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Sauer Friese Eiche Drese 1660 1852 1855 1857 1892 1893 1945 1953 1979 1990 2018 2020
Orgelweihe 2020 aus der Klosterkirche Dobbertin (Ausschnitte) 29.11.2020, 19 Uhr - 1. Advent 2020 Christian Hasenpusch - Liturg An Quan Dao - Violine Christian Wiebeck - Orgel Thomas Lein - Ton & Aufnahmen Eine der wenigen nicht umgesetzten Thesen über den evangelischen Kirchenbau betrifft die heutige Orgel. Diese befindet sich nicht, wie gefordert im Westen der Kirche, sondern im nördlichen Vierungsteil des Baus. Für sie wurde eigens ein Raum geschaffen, der jedoch keineswegs als Kreuzschiff bezeichnet werden kann, auch wenn dieser Eindruck im Außenbau erweckt wird. Nach Plänen des Berliner Oberbaurats Friedrich August Stüler von 1852 sollte die neue Orgel auf der Nonnenempore, wo sich die Plätze der Konventualinnen befanden, aufgestellt werden. Der Landtag lehnte auch aus Kostengründen diesen Vorschlag ab. Den Entwurf für den Orgelprospekt mit Gehäuse lieferte der Wismarer Architekt Heinrich Thormann 1855. Die Orgel (II/P/20) baute 1857 der Orgelbauer Ernst Sauer aus Friedland. Nach mehrmaligen Reparaturen des mangelhaften Instruments und mehreren Prozessen erhielt 1892 die Orgelbauanstalt Schlag & Söhne aus Schweidnitz den Auftrag zum Bau einer neuen Orgel. Der Schweriner Hoforgelbauer Friese war zu teuer. Die Einweihung fand am 13. August 1893 statt. Das Local-Committe überzeugte sich so von der Richtigkeit des von Herrn Musikdirektors Massmann in Wismar über das abgegebene Erachtens, nach welchem das neue Werk, wenn auch nicht zu den größten und mächtigsten, so doch zu den wirksamsten unseres Landes gehört, in Bezug auf seine Einrichtung aber als eines der hervorragendsten in ganz Mecklenburg bezeichnet werden muss. Sowjetische Soldaten, die 1945 die Klosterkirche besetzten, demolierten die Orgel. 1953 stellte die Potsdamer Alexander Schuke Potsdam Orgelbau sie schrittweise wieder her. Nach baupolizeilicher Sperrung der Kirche 1979 und zunehmenden Feuchteschäden baute 1990 Wolfgang Nußbücker vom Mecklenburger Orgelbau in Plau am See Teile der Orgel und das Pfeifenwerk aus und lagerte sie ein. Der Orgelbaumeister Andreas Arnold aus Plau am See begann am 5. November 2018 mit dem Abbau der restlichen Teile der alten Orgel. Der Orgelneubau soll Ende 2020 fertig werden und zum 800-jährigen Bestehen des Klosters in Dobbertin geweiht werden. Am 18. Mai 2020 wurde der erste Grundrahmen für die neue Orgel durch den Orgelbaumeister Andreas Arnold und seinen Mitarbeitern aus Plau am See eingebaut. Die Orgel wird zwei Manuale und ein Pedal, 28 Register und 1660 Pfeifen haben. Die kleinste Pfeife ist nur 12 Millimeter und die größte 4,80 Meter lang. Die verwendeten Hölzer – Fichte, Kiefer, Eiche und Esche – kommen zum größten Teil aus der Region. Die beiden Informationstafeln zur Orgel und dem Freundeskreis Orgel Klosterkirche Dobbertin wurden durch den Restaurator Andreas Baumgart angefertigt und im Juli 2020 montiert. Am 13. August 2020 begann in der Klosterkirche im Beisein des Pastors Christian Hasenpusch, des neuen Kirchenmusikers Christian Wiebeck und des Vorsitzenden vom Freundeskreises Orgel, Herr Dr. Claus Cartellieri der Plauer Orgelbaumeister Andreas Arnold mit der Intonation der neuen Orgel. Am 5. November 2020 erfolgte durch den Orgelsachverständigen der Nordkirche Friedrich Drese die Orgelabnahm. und am 29. November 2020 in einem sehr kleinen Kreis im Beisein des neuen Innenministers von Mecklenburg-Vorpommern die Orgelweihe.
Johann Georg Albrechtsberger Michael Haydn Joseph Haydn Franz Joseph Aumann Raab Johann Nepomuk Hummel Ignaz Moscheles Josef Weigl Ludwig Wilhelm Tepper Ferguson Antonio Casimir Cartellieri Beethoven Anton Reicha Franz Xaver Wolfgang Mozart Mozart Antonio Salieri Marx 1736 1755 1757 1766 1768 1772 1792 1809 1824 1846
Johann Georg Albrechtsberger (3 February 1736 – 7 March 1809)was an Austrian musician and composer. Albrechtsberger was born at Klosterneuburg, near Vienna. He originally studied music at Melk Abbey and philosophy at a Benedictine seminary in Vienna and became one of the most learned and skillful contrapuntists of his age. Albrechtsberger's earliest classmates included Michael Haydn and Franz Joseph Aumann. After being employed as organist at Raab in 1755 and Maria Taferl in 1757, he was appointed Thurnermeister back at Melk Abbey. In 1772 he was appointed organist to the court of Vienna, and in 1792 Kapellmeister of St. Stephen's Cathedral. His fame as a theorist attracted to him in the Austrian capital a large number of pupils, some of whom afterwards became eminent musicians. Among these were Johann Nepomuk Hummel, Ignaz Moscheles, Josef Weigl (1766–1846), Ludwig-Wilhelm Tepper de Ferguson (1768 – after 1824), Antonio Casimir Cartellieri, Ludwig van Beethoven, Anton Reicha and Franz Xaver Wolfgang Mozart. See: List of music students by teacher: A to B #Johann Georg Albrechtsberger. Beethoven had arrived in Vienna in 1792 to study with Joseph Haydn but quickly became infuriated when his work was not being given attention or corrected. Haydn recommended his friend Albrechtsberger, with whom Beethoven then studied harmony and counterpoint. On completion of his studies, the young student noted, "Patience, diligence, persistence, and sincerity will lead to success," which reflects upon Albrechtsberger's own compositional philosophy. When Beethoven was finished studying with Albrechtsberger he decided to get a few more tips and pointers, so to speak, from Haydn. From there Beethoven possibly studied with Antonio Salieri, but this is unknown as a fact. It is also quite possible that Beethoven went off on his own to make a living, and only then returned after he had a stable career. Albrechtsberger died in Vienna; his grave is in St. Marx cemetery.
Antonio Casimir Cartellieri 1772 1807
Antonio Casimir Cartellieri +••.••(...)) Divertimento for 11 instruments I do not try to profit at all with these videos. I do not want to harm anyone. The composer, the publisher, or the corresponding persons can claim and dispose of their rights of execution at any time or request the elimination of this material. Yo no intento lucrar en absoluto con estos videos. No deseo perjudicar a nadie. El compositor, la editorial, o las personas correspondientes pueden reclamar y disponer de sus derechos de ejecución en cualquier momento o solicitar la eliminación de este material.
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- cronología: Compositores (Europa). Intérpretes (Europa).
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