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deutscher Komponist und Kirchenmusiker
Gedenken 2025 (Geburt: Max Filke)
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2024-05-02
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Max Filke Caroli Mutter Elsner Dürr Moritz Brosig Liebling Emanuel Adler Adler Kopp Leipziger
00:00 Kyrie Eleison 01:17 Gloria in excelsis Deo 05:18 Sanctus 07:15 Benedictus 09:06 Agnus Dei Live performances Christmas Liturgy Watch the Traditional Latin High Mass of Christmas Day at: (http•••) Max Filke (* 5. Oktober 1855 in Steubendorf bei Leobschütz, Oberschlesien; † 8. Oktober 1911 in Breslau) war ein Kirchenmusiker und Komponist. Max Filke wurde am 5. Oktober 1855 als Sohn des Lehrers und Organisten Benjamin Filke geboren. Seine Mutter Amalie, geb. Elsner, war eine Lehrerstochter, sein Großvater Lehrer in Dürr-Kunzendorf bei Ziegenhals, Oberschlesien. Weitere seiner Verwandten waren ebenfalls als Lehrer tätig. Die Organisten und Kantoren jener Zeit waren fast durchweg tüchtig in ihrem Fach, und so erbte auch Max Filke einen erheblichen Teil seines Musiktalents vom Vater, der ihn in Violine, Orgel und Klavier unterwies. Nach dem frühzeitigen Tod seiner Eltern im Jahr 1864 besuchte er das Matthias-Gymnasium in Breslau. Sein dortiger Musiklehrer war Moritz Brosig, dessen Liebling er bald wurde. Max Filke machte seine musikalischen Studien als Breslauer Domchorsänger, anschließend an der Kirchenmusikschule Regensburg. In den Jahren 1878/79 war er als Kantor in Duderstadt tätig. Nach weiteren Studien am Leipziger Konservatorium wirkte er von 1881 bis 1890 in Straubing als Chordirigent an St. Jakob und städtischer Musikdirektor. Anschließend ging er nach Köln, wo er für kurze Zeit als Chormeister des Männergesangvereins Liederkranz tätig war. 1891 wurde er Domkapellmeister in Breslau und Gesangslehrer am Priesterseminar, 1893 auch Lehrer am Breslauer Institut für Kirchenmusik. 1899 wurde er mit dem Titel eines Königlichen Musikdirektors ausgezeichnet. Der Domorganist Emanuel Adler, der bei der Bewerbung um die Kapellmeisterstelle gegen Filke unterlegen war, entwickelte aus Enttäuschung eine Feindschaft gegen Filke. Die beiden, die ihre Dienstwohnungen im selben Haus hatten, führten 1901 einen Gerichtsprozess, und Filke erwog nach Wien zu übersiedeln. Der Konflikt wurde dadurch entschärft, dass Kardinal Georg von Kopp Filke Wohnungsgeld zum Umzug in eine Privatwohnung gewährte.[1] Kurz vor seinem Tod im Jahr 1911 – nach jahrelanger schwacher Gesundheit – wurde Filke noch die Ernennung zum Professor zuteil. Während seiner Tätigkeit in Straubing lernte er seine Lebensgefährtin und spätere Ehefrau, die Sängerin Maria Schlabs kennen. Die Ehe blieb kinderlos.
Max Filke Caroli Seitz Breslauer Dom 1855 1877 1881 1890 1891 1893 1899 1910 1911 2012
Der Cäcilienverein Cham wurde am 20. Mai 1910 gegründet. Der liturgische Dienst stand im Schaffen des Vereins immer an erster Stelle. Unser Kirchenchor besteht derzeit aus 15 Sängerinnen und Sängern. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Ostersonntag 8.4.2012 DE-93413 Cham Pfarrkirche Sankt Jakob Stadtpfarrer Dieter Zinecker Max Filke Missa in G-Dur In honorem St. Caroli Borromaei Kyrie, Gloria, Sanctus, Benedictus, Agnus Dei Chor des Cäcilienvereins Streichquartett Hermann Seitz Orgel Leitung: Tibor Tasnádi (http•••) Max Filke - Messe G-Dur op.80 : für gem Chor und Orgel Orchester Max Filke +••.••(...)) Max Filke wurde am 6. Oktober in Schlesien geboren und machte seine ersten musikalischen Studien als Chorknabe am Breslauer Dom. 1877 studierte er an der Kirchenmusikschule Regensburg und von 1881 / 1890 war er Chorregent in Straubing an St. Jakob. 1891 wurde er Domkapellmeister in seiner Heimat in Breslau, Gesangslehrer am dortigen Priesterseminar und 1893 Lehrer am Institut für Kirchenmusik. 1899 erhielt er den Titel eines königlichen Musikdirektors. Max Filke starb am 08. Okt. 1911 in Breslau.
Max Filke Goetz Sikora Schola Cantorum Akademia 1855 1911
Max Filke +••.••(...)) Missa Solemnis in D, Oriens ex alto, op. 106 Wykonawcy: Chór Mieszany Diecezjalnego Instytutu Muzyki Kościelnej w Opolu "Schola Cantorum Opoliensis" Soliści: Natalia Stawicka - sopran Oskar Koziołek Goetz - bas Organy: Michał Blechinger Dyrygent: Anna Sikora Materiał video na potrzeby przewodu doktorskiego. Serdeczne podziękowania dla Przemysława Neumanna - Dyrektora Filharmonii Opolskiej i dla ks. dra hab. Grzegorza Poźniaka, prof. UO. Organizator koncertu: DIMK w Opolu, Muzykologia UO i Akademia Muzyczna im. S. Moniuszki w Gdańsku.
90 Jahre Kirchenchor St. Nikolaus Damm Festmesse im Nikolauskloster Sonntag 10.Dezember 1995 10 Uhr Messe in G Opus 80 Max Filke Mitwirkende: Kirchenchor St. Nikolaus Damm,Sängerinnen und Sänger aus dem Kirchenchor St. Maria Himmelfahrt Gustorf Professor Hamza und sein Orchester Hans-Egon Prinz ,Orgel und Orgelcontinuo ,Marlies Hasenpusch Sopran Gesamtleitung: Martin Hammelstein
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): F...