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Letzte Aktualisierung
2024-05-21
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Musikalische Komödie Oper Leipzig Freund Grigori Frid Frid Weber Geißler 1942 1948
(http•••) Mono-Oper nach Texten aus dem Tagebuch der Anne Frank Mobile Aufführung »Es ist so viel geschehen, als hätte sich die Welt umgedreht.« (Anne Frank, 08. Juli 1942) Die in Amsterdam lebende 13-jährige Schülerin Anne Frank ist ein junges Mädchen, wie es viele in ihrem Alter gibt. Als ihre Eltern ihr an ihrem 13. Geburtstag ein Tagebuch schenken, ist sie total begeistert. Schreiben ist ihre große Leidenschaft. Ihrem Tagebuch kann sie all ihre geheimen Wünsche und Sorgen anvertrauen: den Stress in der Schule, die Auseinandersetzungen mit den Eltern, die Schmetterlinge im Bauch. Doch von einem Moment auf den anderen erhält ihr Leben eine vollkommen neue Wendung. Denn Anne ist Jüdin. Als die Hetzjagd der Nazis auf die Amsterdamer Juden beginnt, muss sich Annes Familie in einem Bretterverschlag eines Hinterhofes verstecken. Ein Leben in Isolation beginnt. Jetzt ist das Tagebuch Annes einziger Freund. Seit seinem erstmaligen Erscheinen 1948 wurde Anne Franks Tagebuch in 55 Sprachen übersetzt, mehrere Adaptionen für Theater und Film entstanden. Grigori Frid fasste zentrale Stellen des Tagebuches zu 21 atmosphärisch dichten Episoden zusammen und komponierte dazu eine von tiefem Mitempfinden durchdrungene Musik. Leitung Musikalische Leitung Bo Price | InszenierungAnna Evans | Bühne Frank Schmutzler | Kostüme Eva-Maria Weber | Dramaturgie Christina Geißler Besetzung Anne Frank Jennifer Porto
Musikalische Komödie Oper Leipzig Mahr William Shakespeare Prokofjew Hass Lauf Geißler Weber Bergmann Töpfer Fürst
(http•••) Ballett in vier Akten von Mirko Mahr nach William Shakespeare | Musik von Sergej Prokofjew Für Jugendliche ab 12 Jahren Spieldauer ca. 2 Stunden | Eine Pause Die Liebesgeschichte von Romeo und Julia ist ein Stück Weltliteratur. Bis heute rührt und regt die Unbedingtheit dieser jungen Liebe Publikum und Kunstschaffende immer wieder an. Mirko Mahr, Leiter des Balletts der Musikalischen Komödie, erzählt den Mythos neu in einer Inszenierung für junges Publikum. Gerade die Expressivität des Tanzes eignet sich für die Interpretation dieses Shakespearestoffes und der darin vorkommenden großen Gefühle von Liebe, Hass, Vergebung, Rache und Freundschaft. Die Ballettmusik von Sergej Prokofjew charakterisiert psychologisch klar die Figuren und ihre komplexen Beziehungen zueinander, seien es die ungeduldigen Herzen des jugendlichen Paares, die unerbittliche Fehde der beiden Veroneser Familien Montague und Capulet, die blinde Wut und Trauer Romeos über den Tod seines Freundes Mercutio. Die Tragödie nimmt ihren schicksalhaften Lauf und gönnt den Liebenden allein die Vereinigung im Tod. Das macht »Romeo und Julia« zu einer der tragischsten, aber auch schönsten Ballettgeschichten, in der der Tod die reine Liebe unsterblich macht. Leitung Musikalische Leitung Stefan Klingele | Choreografie Mirko Mahr | Bühne Frank Schmutzler | Kostüme Norbert Bellen | Dramaturgie Christina Geißler Besetzung Julia Sara Barnard / Irina Weber | Romeo Tom Bergmann / Stephen Budd | Mercutio Mattia Cambiaghi | Benvolio Siarhei Martsinovich | Tybalt Walid Mahmoud | Graf Paris Vladimir Golubchyk | Gräfin Capulet Emilie Cattin | Graf Capulet Alexey Pancheshin a.G. | Amme Sabine Töpfer | Pater Lorenzo Michael Raschle | Gräfin Montague Alla Bykanova / Annelies Bindley | Graf Montague Mirko Mahr | Fürst von Verona Karl-Heinz Gohl | Volk von Verona Oksana Brjanzewa, Michela Farronato, Patricia Klages, Stefanie Miller, Elén Rainer, Sara Barnard/Irina Weber, Vladimir Golubchyk, Tom Bergmann/Stephen Budd | Orchester der Musikalischen Komödie
Geissler Fritz Geißler 1921 1968 1984
Fritz Geißler +••.••(...)), east german composer. Symphony No 5 (1968/69) Fünfte Sinfonie (1968/69)
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): G...