Marie-Célestine-Laurence Galli-Marie Videos
französische Opernsängerin
Gedenken 2025 (Tod: Marie-Célestine-Laurence Galli-Marie)
- Mezzosopran
- Oper
- Frankreich
- Opernsänger
Letzte Aktualisierung
2024-06-01
Aktualisieren
Georges Bizet Hupfeld Halévy Bruch Célestine Galli Marié Galli Max Staegemann Ernest Guiraud Richard Wagner Geraldine Farrar Rosi Julia Migenes Plácido Domingo Opéra Comique 1806 1838 1875 1879 1925 1983 1991 2022
Georges Bizet +••.••(...)) OUVERTÜRE zur Oper "CARMEN" (Bearbeitung für Klavier) Notenrolle "Animatic S" Nr. 53414 der Marke "HUPFELD", Leipzig Klavier "HUPFELD ANIMATIC CLAVITIST" (Leipzig, 1925) Musikkabinett Augustusburg (C) JE 01/2022 / Carmen ist eine Oper in vier Akten von Georges Bizet. Das Libretto schrieben Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée. Obwohl formal eine Opéra-comique und auch als solche bezeichnet, war Carmen „ein revolutionärer Bruch“[1] mit dieser Operngattung. Die realistische Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik machten sie zu einem Vorläufer des Verismo. Die Uraufführung am 3. März 1875 in der Opéra-Comique wurde eher ablehnend aufgenommen. Bald darauf jedoch wurde Carmen zu einem der größten Welterfolge der Operngeschichte, den der Komponist allerdings nicht mehr erlebte. Auch heute noch gehört Carmen zu den beliebtesten und meistaufgeführten Werken des Opernrepertoires. Bei der Erstaufführung (mit Célestine Galli-Marié in der Titelrolle) reagierte das Publikum nach anfänglicher Begeisterung immer kühler. Der unkonventionelle Inhalt und Bizets revolutionäre Abweichungen von der gewohnten Form der Opéra-comique wurden vom biederen Publikum nicht aufgenommen. Viele Kritiker fielen über das Werk her. Die Uraufführung war nicht der erhoffte Erfolg, wenn auch kein Reinfall. Die Oper trat deshalb die nächste Zeit nur schwach aus der Opernszene hervor. Der eigentliche Erfolg wurde erst später erzielt. Der internationale Erfolg der Oper begann wenige Monate nach der Uraufführung im Oktober 1875 in Wien. Inzwischen war Bizet jedoch am 3. Juni im Alter von 36 Jahren gestorben. Die deutsche, sehr erfolgreiche Erstaufführung erfolgte am 26. Oktober 1879 unter Max Staegemann im ostpreußischen Stadttheater Königsberg von 1806. Für Wien und die internationalen Bühnen ließ der Verlag eine neue Fassung mit Ballett und Rezitativen von Ernest Guiraud erstellen, die bald allen Aufführungen zugrundegelegt wurde. Freilich hat Ludovic Halévy eine geplante Aufführung dieser Fassung an der Pariser Oper untersagt und in die Gesamtausgabe seiner mit Meilhac verfassten Werke ausdrücklich die Version als Opéra-comique aufgenommen. Diese Version mit gesprochenen Dialogen ist mithin die einzig authentische. Sie war keineswegs erfolglos, denn sie wurde an der Opéra-Comique insgesamt 2946 Mal gespielt. Carmen ist eine der am häufigsten aufgeführten Opern des internationalen Repertoires. Sie hat viele begeisterte Bewunderer gefunden; Friedrich Nietzsche spielte sie in seiner Schrift „Der Fall Wagner“ gegen Richard Wagner aus. Diese Beliebtheit wurde nach einem Stummfilm mit der US-amerikanischen Sopranistin Geraldine Farrar und einer Charlie-Chaplin-Parodie auch durch Tonfilme genutzt. Ein außergewöhnlicher Boom von Carmen-Variationen war dabei Anfang der 1980er Jahre zu registrieren. In denselben Monaten, in denen 1983 Peter Brook eine eigenständige theatralische Variante, Die Tragödie der Carmen, vorlegte und Francesco Rosi in der südandalusischen Stadt Ronda einen Carmen-Film mit Julia Migenes und Plácido Domingo drehte, begann Carlos Sauras Opernstreifen Carmen ein wahres Flamenco-Fieber auszulösen. Acht Jahre nach seinem Tanzfilm brachte Saura 1991 in seiner ersten Operninszenierung Bizets Carmen auf die Bühne des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart. (Quelle: Wikipedia)
Hupfeld Georges Bizet Halévy Bruch Célestine Galli Marié Galli Max Staegemann Ernest Guiraud Richard Wagner Geraldine Farrar Rosi Julia Migenes Plácido Domingo Opéra Comique 1806 1875 1879 1925 1983 1991 2022
Paul Beck MARSCH ÜBER MOTIVE AUS BIZETS OPER "CARMEN" Notenrolle "Animatic S" Nr. 59976 der Marke "HUPFELD", Leipzig Klavier "HUPFELD ANIMATIC CLAVITIST" (Leipzig, 1925) Musikkabinett Augustusburg (C) JE 01/2022 / Carmen ist eine Oper in vier Akten von Georges Bizet. Das Libretto schrieben Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée. Obwohl formal eine Opéra-comique und auch als solche bezeichnet, war Carmen „ein revolutionärer Bruch“[1] mit dieser Operngattung. Die realistische Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik machten sie zu einem Vorläufer des Verismo. Die Uraufführung am 3. März 1875 in der Opéra-Comique wurde eher ablehnend aufgenommen. Bald darauf jedoch wurde Carmen zu einem der größten Welterfolge der Operngeschichte, den der Komponist allerdings nicht mehr erlebte. Auch heute noch gehört Carmen zu den beliebtesten und meistaufgeführten Werken des Opernrepertoires. Bei der Erstaufführung (mit Célestine Galli-Marié in der Titelrolle) reagierte das Publikum nach anfänglicher Begeisterung immer kühler. Der unkonventionelle Inhalt und Bizets revolutionäre Abweichungen von der gewohnten Form der Opéra-comique wurden vom biederen Publikum nicht aufgenommen. Viele Kritiker fielen über das Werk her. Die Uraufführung war nicht der erhoffte Erfolg, wenn auch kein Reinfall. Die Oper trat deshalb die nächste Zeit nur schwach aus der Opernszene hervor. Der eigentliche Erfolg wurde erst später erzielt. Der internationale Erfolg der Oper begann wenige Monate nach der Uraufführung im Oktober 1875 in Wien. Inzwischen war Bizet jedoch am 3. Juni im Alter von 36 Jahren gestorben. Die deutsche, sehr erfolgreiche Erstaufführung erfolgte am 26. Oktober 1879 unter Max Staegemann im ostpreußischen Stadttheater Königsberg von 1806. Für Wien und die internationalen Bühnen ließ der Verlag eine neue Fassung mit Ballett und Rezitativen von Ernest Guiraud erstellen, die bald allen Aufführungen zugrundegelegt wurde. Freilich hat Ludovic Halévy eine geplante Aufführung dieser Fassung an der Pariser Oper untersagt und in die Gesamtausgabe seiner mit Meilhac verfassten Werke ausdrücklich die Version als Opéra-comique aufgenommen. Diese Version mit gesprochenen Dialogen ist mithin die einzig authentische. Sie war keineswegs erfolglos, denn sie wurde an der Opéra-Comique insgesamt 2946 Mal gespielt. Carmen ist eine der am häufigsten aufgeführten Opern des internationalen Repertoires. Sie hat viele begeisterte Bewunderer gefunden; Friedrich Nietzsche spielte sie in seiner Schrift „Der Fall Wagner“ gegen Richard Wagner aus. Diese Beliebtheit wurde nach einem Stummfilm mit der US-amerikanischen Sopranistin Geraldine Farrar und einer Charlie-Chaplin-Parodie auch durch Tonfilme genutzt. Ein außergewöhnlicher Boom von Carmen-Variationen war dabei Anfang der 1980er Jahre zu registrieren. In denselben Monaten, in denen 1983 Peter Brook eine eigenständige theatralische Variante, Die Tragödie der Carmen, vorlegte und Francesco Rosi in der südandalusischen Stadt Ronda einen Carmen-Film mit Julia Migenes und Plácido Domingo drehte, begann Carlos Sauras Opernstreifen Carmen ein wahres Flamenco-Fieber auszulösen. Acht Jahre nach seinem Tanzfilm brachte Saura 1991 in seiner ersten Operninszenierung Bizets Carmen auf die Bühne des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart. (Quelle: Wikipedia)
Bizet Paladilhe Galli Galli Marié Opéra Comique 1832 1871 1872 1889 1890 1892 1938
De Musset wrote Namouna in 1832, consisting of 147 verses in three 'chants' (only the last dozen or so deal with the tale of Namouna). In 1871 when Bizet was stalled on other projects for the stage, Camille du Locle, director of the Opéra-Comique suggested to him a piece written some years earlier by Louis Gallet based on Namouna. After some hesitation, Bizet composed the work during the late summer of 1871 but the premiere production was delayed due to trouble in finding suitable singers. The original production formed part of a trio of new short works at the Opéra-Comique that spring: Paladilhe's Le Passant in April, then Djamileh, and La princesse jaune (also an orientalist work) by Saint-Saëns in June. Bizet had wanted Galli-Marié (the first Carmen) or Marguerite Priola to create the title role - both were singing in the Paladilhe piece, but was obliged to take instead the inadequate Prelly. On 17 June, Bizet wrote to a friend that, despite the lack of success of his new piece, he at least felt that he had found his path as a composer. Djamileh received its first performance on 22 May 1872 at the Opéra-Comique, Paris. Although du Locle had lavished great care on the costumes and sets, after ten performances in 1872 it was not revived in Paris until 27 October 1938. Outside France productions were mounted in Stockholm (1889), Rome (1890), and Dublin, Prague, Manchester and Berlin (1892).
Émile Paladilhe Susan Graham Malcolm Martineau Bizet Galli Galli Marié Charles Gounod 1606 1684 1844 1860 1886 1898 1911 1926 2008
Émile Paladilhe (1844 – 1926), Psyché, song for voice and piano on a poem of Pierre Corneille +••.••(...). Susan Graham , voice; Malcolm Martineau, piano. Un Frisson Français - A Century of French Song ℗ 2008 PM Classics Ltd Émile Paladilhe (1844 – 1926) was a French composer of the late romantic period. Émile Paladilhe was born in Montpellier. He was a musical child prodigy, and moved from his home in the south of France to Paris to begin his studies at the Conservatoire de Paris at age 10. He became an accomplished pianist, and was the youngest winner of the Prix de Rome, three years after Bizet, in 1860. For a time Galli-Marié was his lover, and she helped create some of his works. Paladilhe married the daughter of the librettist Ernest Legouvé. He formed a friendship with the elderly Charles Gounod. He wrote a number of compositions for the stage, a symphony, over a hundred mélodies, piano works, and a wide range of sacred music, including cantatas, motets, masses, chorales, and a noted oratorio, Les Saintes-Marie de la mer. His opera Patrie! of 1886 was his greatest success, and was one of the last grand operas to premiere at the Paris Opéra. It was a piece d'occasion, created for a gala in honour of the French colony in Monaco, but had a Flemish-nationalist theme. The librettists were Victorien Sardou and Louis Gallet. A few of Paladilhe's works for solo woodwind and solo voice are still performed today, the most notable being his Solo pour hautbois, alternatively titled Solo de concert, written in 1898. (Wikipedia) Original audio: (http•••) (http•••) / I DO NOT own the AUDIO neither the SCORE. I don't earn anything by doing this video and it has been done only for didactical purposes. Copyrights go to all the artists.
Nicht mehr?
Jeden Tag sucht soclassiq nach neuen Artikeln, Videos, Konzerten und so weiter über klassische Musik und Oper, ihre Künstler, Veranstaltungsorte, Orchester....
Marie-Célestine-Laurence Galli-Marie ? Wir haben noch nicht viele Inhalte zu diesem Thema gesammelt, aber wir suchen weiter.
oder
- Zeitleiste: Lyrische Sänger (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): G...