Jeremy Denk Videos
Musikpädagoge, Pianist, Hochschullehrer, Musiker
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2024-05-02
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Waldbühne Wand Denk Gast Knie Bittner Maus Gottschalk Farrell Weber Schultz Dresser Hertel Aschenbrenner Maks Myers Starke Plagge Stepanova Rosen Bauer Krüger Fedotov Kuhlmann 2022
Vollkontakt Tour 2022! Kommt alle vorbei! (http•••) 29.05.22 Rostock, Stadthalle (AUSVERKAUFT) 16.07.22 Hamburg, Open Air am Volkspark 26.08.22 Berlin, Waldbühne 29.11.22 Wien, Stadthalle 01.12.22 München, Olympiahalle 02.12.22 Trier, Arena 04.12.22 Kempten, BigBox 05.12.22 Frankfurt, Festhalle 12.12.22 Leipzig, Quarterback Arena 13.12.22 Stuttgart, Hans-Martin-Schleyerhalle 15.12.22 Zürich, Hallenstadion 17.12.22 Köln, Lanxess Arena 18.12.22 Münster, Halle Münsterland 20.12.22 Bremen, ÖVB Arena Marteria - Paradise Delay (http•••) MARTERIA ► YOUTUBE: (http•••) ► FACEBOOK: (http•••) ► TWITTER: (http•••) ► INSTAGRAM: (http•••) ► HOMEPAGE: (http•••) ► SHOP: (http•••) GREENBERLIN ► YOUTUBE: (http•••) ► INSTAGRAM: (http•••) ► HOMEPAGE: (http•••) ►TWITCH: (http•••) BEAT: DJ KOZE PRODUCED BY DJ KOZE & THE KRAUTS MARTERIA - PARADISE DELAY LYRICS Yeah Yeah Yeah! Bin längst drüber, Alice im Wurmloch Chemical Romance, kenn jedes Codewort Häng an der Pipeline, morgen kann alles vorbei sein Davor trenn ich noch das Meer, in Rotwein und Weisswein Steh mit dem Kopf an der Wand, von Lichtern geblendet doch bin ’ne Legende, zahl alle Getränke, verballer‘ die Rente Finde kein Ende, von Level zu Level, von Tempel zu Tempel Nein - das sind keine Tattoos, das sind alles nur Stempel Alle meine Freunde weg, hab‘n sich verpisst Der Einzige der hier noch Action macht, bin ich Den Absprung nicht schaffen, da gibt`s kein‘ besseren als mich Der letzte macht das Licht... 303 und 808 Rufen zum Gebet Mein Gott drückt wieder mal auf Play Kann jetzt noch nicht gehen Bleib für immer hier 303 und 808 Rufen zum Gebet Mein Gott drückt wieder mal auf Play Kann jetzt noch nicht gehen Bleib für immer hier Häng‘ fest im Paradise Delay Yeah Yeah Yeah! Tequila ist golden, unter lilanen Wolken Denk nicht an Schlangen von gestern, weil Schlangen sich häuten Vorbei an den Schlangen von Leuten, bin immer zu Gast bei Freunden Sag welchen Tag haben wir heute, ist es der achte Club oder der neunte? Hab‘n noch so viel Energie, schiess nach oben Ribery Aus meinen Augen tropft die Euphorie, geh vor den Boxen auf die Knie God is a DJ - für ihn werd‘ ich drei Tage wach sein Nein - ihr bekommt mich nicht raus hier, müsst schon zu siebent oder acht sein Barkeeper kratzen die Reste von dem Tisch Der Einzige der hier noch Action macht, bin ich Den Absprung nicht schaffen, da gibt’s kein‘ besseren als mich Der Letze macht das Licht... 303 und 808 Rufen zum Gebet Mein Gott drückt wieder mal auf Play Kann jetzt noch nicht gehen Bleib für immer hier 303 und 808 Rufen zum Gebet Mein Gott drückt wieder mal auf Play Kann jetzt noch nicht gehen Bleib für immer hier Häng‘ fest im Paradise Delay "PARADISE DELAY" Director: Chehad Abdallah Director of Photography: Simon Vu Production: AKKURAT Studios Producer: Elena Winterer Production Manager: Steffen Gregorowius Production Assistant: Hélène Mohrbutter, Teo Bittner Rosser Executive Producer: Rocco Kopecny Set Assistants: Sophie Maus, Borislav Salatino 1st AD: Matthias Nerlich Steadicam Operator: Thomas Gottschalk Steadicam Assistant: Farrell Streitparth-Weber 1st AC; Julian Hanschke 2nd AC: Ingo Blacha Gaffer: Toni Schultz Best Boy: Jan Umpfenbach Electricians: Tobias Gehlfuß, Hans Ulrich Graefe Hair & Makeup: Kristin Belger Styling: Stefanie Fuge Production Design: STUDIO PERAZZO, Eugenio Perazzo Set Decorator: Max Jurisch Set Dresser: Fritzi Hertel, Hannah Aschenbrenner Set Photographer: William Minke Casting Dancers: Albina Maks, EXTRA FRESH, Nora Rülke Casting Extras: Agentur Iris Müller Editors: Anselm Koneffke Rob Myers Colorist: Marina Starke Postproduction: Storz & Escherich VFX Artists: Anna-Marie Plagge Sven Straßner Burkhard Kalytta Catering: Son Kitchen Location: Salon zur Wilden Renate Camera Rental: Vantage Film Lighting & Grip Rental: Camelot Broadcast Services GmbH SFX Rental: Roland Tropp Slitscan Dancers: Madeleine Munk Rose, Jeanot Borgol Extras: William Akinola, Vincent Jean Raffaelli, Martin , Sophie Schultz, Elli Brandauer, Sofia Stepanova, Sally von Rosen, Anian Hausner, Simon Bauer, Amelie Bandurski, Charlotte Krüger, Kira Metzler, Larissa Matheus, Mitsuko de Luca, Aleksandr Fedotov, Joe Anthony Kuhlmann-Jabs Wir wünschen allen Clubs nur das Beste und hoffen, dass wir bald wieder miteinander tanzen können! Guest appearances by DJ Koze & Vincent Graf von Schlippenbach (The Krauts) #Marteria #ParadiseDelay
Dietrich Fischer Dieskau Fischer Gustav Mahler Sonn Denk Ricardo Chailly Heil Zimmer Eitle Graus Mutter Wand Radio Symphonie Orchester Berlin 1860 1901 1911 1988
IN MEMORIAM DIETRICH FISCHER-DIESKAU Gustav Mahler [1860-1911] Kindertotenlieder Liederzyklus nach Texten von Friedrich Rückert 1. Nun will die Sonn' so hell aufgehn 2. Nun seh' ich wohl, warum so dunkle Flammen 3. Wenn dein Mütterlein tritt zur Tür herein 4. Oft denk' ich, sie sind nur ausgegangen 5. In diesem Wetter, in diesem Braus Dietrich Fischer-Dieskau, Bariton Radio Symphonie-Orchester Berlin Ricardo Chailly, Leitung Sender Freies Berlin [SFB] - 1988 1. Nun will die Sonn' so hell aufgehn Nun will die Sonn' so hell aufgehn, Als sei kein Unglück die Nacht geschehn! Das Unglück geschah nur mir allein! Die Sonne, sie scheinet allgemein! Du musst nicht die Nacht in dir verschränken, Musst sie ins ew'ge Licht versenken! Ein Lämplein verlosch in meinem Zelt! Heil sei dem Freudenlicht der Welt! 2. Nun seh' ich wohl, warum so dunkle Flammen Nun seh' ich wohl, warum so dunkle Flammen Ihr sprühtet mir in machem Augenblicke. O Augen! O Augen! Gleichsam, um voll in einem Blicke Zu drängen eure ganze Macht zusammen. Doch ahnt' ich nicht, weil Nebel mich umschwammen, Gewoben, vom verblendenden Geschicke, Daß sich der Strahl bereits zur Heimkehr schicke, Dorthin, von wannen alle Strahlen stammen. Ihr wolltet mir mit eurem Leuchten sagen: Wir möchten nah dir bleiben gerne! Doch ist uns das vom Schicksal abgeschlagen. Sieh' uns nur an, denn bald sind wir dir ferne! Was dir nur Augen sind in diesen Tagen: In künft'gen Nächten sind es dir nur Sterne. 3. Wenn dein Mütterlein tritt zur Tür herein Wenn dein Mütterlein tritt zur Tür herein, Und den Kopf ich drehe, ihr entgegen sehe, Fällt auf ihr Gesicht erst der Blick mir nicht, Sondern auf die Stelle, näher nach der Schwelle, Dort, wo würde dein lieb Gesichten sein, Wenn due freudenhelle trätest mit herein, Wie sonst, mein Töchterlein. Wenn dein Mütterlein tritt zur Tür herein, Mit der Kerze Schimmer, ist es mir, als immer Kämst due mit herein, huschtest hinterdrein, Als wie sonst ins Zimmer! O du, des Vaters Zelle, Ach, zu schnell erloschner Freudenschein! 4. Oft denk' ich, sie sind nur ausgegangen Oft denk' ich, sie sind nur ausgegangen! Bald werden sie wieder nach Hause gelangen! Der Tag ist schön! O sei nicht bang! Sie machen nur einen weiten Gang! Jawohl, sie sind nur ausgegangen Und werden jetzt nach Hause gelangen! O, sei nicht bang, der Tag is schön! Sie machen nur den Gang zu jenen Höh'n! Sie sind uns nur vorausgegangen Und werden nicht wieder nach Hause gelangen! Wir holen sie ein auf jenen Höh'n Im Sonnenschein! Der Tag is schön auf jenen Höh'n! 5. In diesem Wetter, in diesem Braus In diesem Wetter, in diesem Braus, Nie hätt' ich gesendet die Kinder hinaus! Man hat sie getragen hinaus, Ich durfte nichts dazu sagen! In diesem Wetter, in diesem Saus, Nie hätt' ich gelassen die Kinder hinaus, Ich fürchtete sie erkranken; Das sind nun eitle Gedanken, In diesem Wetter, in diesem Graus, Nie hätt' ich gelassen die Kinder hinaus, Ich sorgte, sie stürben morgen; Das ist nun nicht zu besorgen. In diesem Wetter, in diesem Graus, Nie hätt' ich gesendet die Kinder hinaus, Man hat sie hinaus getragen, Ich durfte nichts dazu sagen! In diesem Wetter, in diesem Saus, In diesem Braus, Sie ruh'n als wie in der Mutter Haus, Von keinem Sturm erschrecket, Von Gottes Hand bedecket, Sie ruh'n wie in der Mutter Haus. / "Da ziehen die blassen Gestalten meines Lebens wie der Schatten längst vergangenen Glückes an mir vorüber. Und wir wandeln wieder auf bekannten Gefilden zusammen, und dort steht der Leiermann - und hält in seiner dürren Hand den Hut hin." Sieben Brüder hat Gustav Mahler verloren, als er selbst noch ein Kind war. Und auch als Komponist lässt ihm der Tod keine Ruhe. "Du malst den Teufel an die Wand!" Im Sommer 1901 beschäftigt sich Mahler mit den erschütternden Gedichten der "Kindertodtenlieder" von Friedrich Rückert. Aus den Zeilen des Dichters, der zwei seiner Kinder durch Scharlach verlor, spricht der Schmerz: "Oft denk' ich, sie sind nur ausgegangen, bald werden sie wieder nach Hause gelangen." Mahler ist zu diesem Zeitpunkt noch ledig. Doch bald darauf lernt er Alma kennen. Die beiden heiraten, wenige Monate später kommt die erste Tochter Maria Anna zur Welt, zwei Jahre später Anna Justine. Die Arbeit an den "Kindertotenliedern" ruht. Dann aber nimmt Mahler sie plötzlich wieder auf. "Ich kann es wohl begreifen, dass man so furchtbare Texte komponiert, wenn man keine Kinder hat, oder wenn man Kinder verloren hat", reagiert Mahlers Frau Alma gereizt. "Ich kann es aber nicht verstehen, dass man den Tod von Kindern besingen kann, wenn man sie eine halbe Stunde vorher, heiter und gesund, geherzt und geküsst hat. Um Gottes willen, du malst den Teufel an die Wand!" Die Uraufführung fand in Wien statt. by berlinzerberus
Hugo Wolf Denk Seele Krešimir Stražanac Weiss Wiese Heim Eisen Gast Linke Schubert 1804 1875 1888 2016
Lied der Woche 19: Mit dem "Lied der Woche" veröffentlichen wir jede Woche ein neues Lied aus unserer Reihe "Der ganze Hugo Wolf" auf unseren Plattformen (Youtube, Facebook) sowie auf unserer Webseite www.ihwa.de. Ergänzt wird der musikalisch-visuelle Genuss um Informationen rund um dieses Lied von Hugo Wolf, sodass hier nach und nach eine umfassende und informative Mediathek der Lieder unseres Namenspatrons entsteht. Wir wünschen viel Freude damit! (http•••) Das Video entstand im Rahmen der Reihe "Der ganze Hugo Wolf" am 5. November 2016 im Hospitalhof Stuttgart (Der ganze Hugo Wolf III) LIEDTEXT Ein Tännlein grünet wo, Wer weiss, im Walde, Ein Rosenstrauch, wer sagt, In welchem Garten? Sie sind erlesen schon, Denk es, o Seele, Auf deinem Grab zu wurzeln Und zu wachsen. Zwei schwarze Rösslein weiden Auf der Wiese, Sie kehren heim zur Stadt In muntern Sprüngen. Sie werden schrittweis gehn Mit deiner Leiche; Vielleicht, vielleicht noch eh An ihren Hufen Das Eisen los wird, Das ich blitzen sehe. TEXTDICHTER: Eduard Mörike (1804–1875) KOMPOSITIONSJAHR: 1888 INFOTEXT von Susan Youens (deutsche Übersetzung: Ulrich Steller): Alle lebenden Wesen, so versichert Mörike, gedeihen auf den Gräbern der Früher-Gelebthabenden, denen sie sich eines Tages werden anschließen müssen. In Denk’ es, o Seele! entwirft er eine Abfolge von todgeweihten Wesen, beginnend mit jenen, die sich sehr von uns Menschen unterscheiden, und gipfelnd in der Leiche des Poeten. Die assoziative Reihe schreitet, vom wilden Wald über einen durch menschliche Hand kultivierten Garten und von Menschen gezähmte Pferde bis hin zum Dichter selbst, mit erschreckendem Tempo vorwärts. Das Gedicht bildet den Schluss von Mörikes erlesener Novelle Mozart auf der Reise nach Prag: Mozart hat gerade die böhmische Villa verlassen, in der er Gast einer musikalischen Familie gewesen war; nach seinem Abschied stößt Eugenie, die Tochter des Hauses, auf ein altes »Böhmisches Volksliedchen« und sieht darin eine Prophezeiung, die den frühen Tod des Komponisten ankündigt. Wolf beginnt sein Lied, so möchte ich behaupten, mit einer Anspielung auf Schuberts Ihr Bild, mit denselben warnenden B-Dur-Oktaven, die als Totenglocke läuten. Zweimal klingt die Glocke, und zweimal versucht das Klavier herauszufinden, woher sie kommt: vom d-Moll des Todes oder vom F-Dur des Lebens? Am Schluss des Liedes, wenn die linke Hand sich entfernt hat, klafft unter dem letzten Akkord ein Abgrund des Nichts. All living things, Mörike asserts, flourish atop the graves of the once-living, whose number they will one day surely join. In Denk’ es, o Seele!, he fashions a progression of living things destined for death, beginning with those most unlike us and culminating in the poet’s own body. From forest wildness to a garden cultivated by human hands to horses tamed by men to the poet himself, the progression moves with shocking speed. The poem comes from the end of Mörike’s exquisite novella Mozart auf der Reise nach Prag, when Mozart has left the Bohemian villa where he was a guest in a music-loving household. In the wake of his departure, the daughter of the house, Eugenie, comes across “an old Bohemian folk song” and understands as a prophecy of the composer’s early death. Wolf begins his setting with what I believe is a reference to Schubert’s “Ihr Bild,” with the same premonitory octave B-flats sounding as a death-tocsin. Twice, the tocsin sounds and twice, the piano tries to understand from whence it comes: the D minor of Death or the F major of life? At the song’s end, an abyss of nothingness lies beneath the final chord once the left hand drops away.
Frank Valentino Denk 1981 1983 2008
Frank Valentino met "Denk je nog wel eens aan mij", zijn allereerste single (1981). Later verschenen op langspeelplaat (1983) en op cd (2008). Deze video is opgedragen aan ontdekker en eerste producer JOHNNY HOES, auteur en componist ook van dit nummer. Beelden van binnen de muren van de Telstargebouwen in Weert waar ook de uitvaartplechtigheid na Johnny Hoes' overlijden plaatsvond.
oder
- Zeitleiste: Interpreten (Nordamerika).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): D...