Adrian Sâmpetrean Videos
rumänischer Opernsänger der Stimmlage Bass
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Letzte Aktualisierung
2024-05-03
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Gioacchino Rossini Olga Peretyatko Marc Minkowski Adrian Sâmpetrean Les Musiciens Louvre Grenoble 2014
Gioacchino Rossini - Il Turco in Italia / Джоаккино Россини - Турок в Италии Festival d'Aix-en-Provence, 11.07.2014 Musical direction - Marc Minkowski Orchestra Les Musiciens du Louvre Grenoble Fiorilla - Olga Peretyatko Selim - Adrian Sâmpetrean
Anna Netrebko Francesco Meli Giuseppe Verdi Gianandrea Noseda Plácido Domingo Ekaterina Semenchuk Ferrando Adrian Sâmpetrean Diana Haller Haller Salzburg Festival 2015
Giuseppe Verdi - Il Trovatore Salzburg Festival 2015 Direttore - Gianandrea Noseda Regista - Alvis Hermanis CAST Il Conte di Luna - Plácido Domingo Leonora - Anna Netrebko Azucena - Ekaterina Semenchuk Manrico - Francesco Meli Ferrando - Adrian Sâmpetrean Ines - Diana Haller
Johannes Brahms Axel Kober Michalski Rhein Duisburg Adrian Sâmpetrean Trost Reinhardt Schönheit Weickmann Düsseldorfer Symphoniker Opernhaus Düsseldorf 2011
EIN DEUTSCHES REQUIEM MUSIK „Ein Deutsches Requiem" nach Worten der Heiligen Schrift für Sopran, Bariton, vierstimmigen Chor und Orchester op. 45 von Johannes Brahms CHOREOGRAPHIE Martin Schläpfer MUSIKALISCHE LEITUNG Axel Kober BÜHNE Florian Etti KOSTÜME Catherine Voeffray LICHT Volker Weinhart CHORLEITUNG Gerhard Michalski Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg SOPRAN Sylvia Hamvasi BARITON Adrian Sâmpetrean Chor der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorfer Symphoniker URAUFFÜHRUNG 1. Juli 2011, Opernhaus Düsseldorf als Ballettabend b.09 Ratlosigkeit, Resignation, Erdulden, aber auch Hoffen und Sehnen, Akzeptieren, Erbarmen und Trost - all das verwandelte Martin Schläpfer in seiner Auseinandersetzung mit Johannes Brahms' „Ein deutschens Requiem" op. 45 in ein Ballett, das ein Tanzen in den Zwischenräumen ist. Dabei zeigt er - wie Angela Reinhardt auf www.tanznetz.de über die Uraufführung bemerkte, „nicht die Antwort", sondern die Frage. „Sein Ballett ist weder getanzte Philosophie noch getanzte Religion." Wissend, dass es ein Ziel nie erreichen wird, ist es das eindringliche Suchen und Forschen nach den letzten Fragen des Menschseins in einer musikalisch-choreographischen Gedankenwelt, die in ihrem Reichtum an Imaginationen unerschöpflich scheint und aus deren Zweifel eine ganz eigene, melancholische Schönheit erwächst. Dabei entzieht sich Martin Schläpfer konsequent einer Ästhetisierung der Vergänglichkeit, um vielmehr die existenzielle Suche des Menschen im Kunstwerk aufzuzeigen. Mit dem Tanz, jener körperlichsten und zugleich flüchtigsten der Bühnenkünste, die am engsten verschwistert ist mit der Transzendenz, gelingt es ihm, in jene Risse und Klüfte des Lebens vorzudringen, in denen „etwas fehlt" und die über das Gegebene weit hinausweisen. „Bestes Saisonende je!", schrieb Wiebke Hüster in der FAZ über Martin Schläpfers Ballett „Ein Deutsches Requiem". Und die Süddeutsche Zeitung übertitelte die Kritik von Dorion Weickmann: „Auf Augenhöhe mit Gott. Martin Schläpfer verwandelt in Düsseldorf ‚Ein Deutsches Requiem' von Johannes Brahms in eine Schöpfungsliturgie."
Giuseppe Verdi Kern Linden Antonio Ghislanzoni Rhein Axel Kober Voss Michalski Maclean Adrian Sâmpetrean Boris Statsenko Mailänder Scala Berliner Staatsoper Staatsoper Deutsche Oper Düsseldorfer Symphoniker 1813 1871 1901 2014
„Wie viel Pomp um eine Oper!“, das klingt, als sei es Giuseppe Verdi (1813–1901) selbst unangenehm gewesen, mit welchem Aufwand seine „Aida“ bei ihrer Uraufführung 1871 in Kairo zelebriert wurde. Zwar gab es noch keine Elefanten und Massenaufmärsche wie in späteren, zu wahren Ägypten-Revuen mutierten Großveranstaltungen. Dafür war das neu eröffnete Kairoer Opernhaus mit seiner auf 850 Sitze beschränkten Platzkapazität zu klein. Aber es profitierte noch von dem Aufsehen um den zwei Jahre zuvor eröffneten Suezkanal und zog Neugierige aus aller Welt an. Verdi blieb der Uraufführung fern und konzentrierte sich auf die italienische Premiere an der Mailänder Scala. Denn trotz des ägyptischen Ambientes, trotz der Studien, die Verdi dazu betrieben hatte, reduziert sich auch dieses Stück wie alle Opern des Komponisten im Kern auf einen menschlichen Konflikt. „Aida“ besteht aus einer Dreieckskonstellation, angelegt in psychologisch ausgeleuchteten Szenen zwischen der ägyptischen Königstochter Amneris und der äthiopischen Sklavin Aida, zugespitzt durch deren Vater Amonasro und seine patriotische Unnachgiebigkeit, ausgerichtet auf den Helden Radamès, der seine Liebe am Ende zusammen mit seiner „celeste Aida“ als Fiebertraum in einem zugemauerten Kerkergewölbe verhaucht: Kein Fest unter Pyramiden, sondern ein Drama menschlicher Fehlbarkeiten, die – wie so oft bei Verdi – einem unnachgiebigen gesellschaftlichen Machtgefüge unterliegen. Regisseur Philipp Himmelmann und sein Bühnenbildner Johannes Leiacker sind nicht erst seit ihrer berühmten Bregenzer „Tosca“ einem breiten Publikum ein Begriff. Ihre Auseinandersetzung mit Verdis „Don Carlo“ an der Berliner Staatsoper Unter den Linden wurde als „zutiefst emotionale und aufwühlende Inszenierung“ (klassik.com) gefeiert. Eine überzeugende Bildsprache und zwingende Personenführung, wie sie das Team auszeichnet, sind auch bei „Aida“ Voraussetzung für einen mitreißenden Opernabend./ Giuseppe Verdi AIDA Oper in vier Akten Libretto von Antonio Ghislanzoni nach einem Szenario von Pascha François Auguste Ferdinand Mariette/ Mit freundlicher Unterstützung des Freundeskreises der Deutschen Oper am Rhein e.V. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Besetzung der Premiere in Düsseldorf am 28.11.2014: Musikalische Leitung: Axel Kober Inszenierung: Philipp Himmelmann Bühne: Johannes Leiacker Kostüme: Gesine Völlm Licht: Manfred Voss Chorleitung: Gerhard Michalski Dramaturgie: Hella Bartnig Il re: Thorsten Grümbel Amneris: Susan Maclean Aida: Morenike Fadayomi Radamès: Sergej Khomov Ramfis: Adrian Sâmpetrean Amonasro: Boris Statsenko Un messaggero: Hubert Walawski Sacerdotessa: Eva Bodorová Chor: Chor der Deutschen Oper am Rhein Orchester: Düsseldorfer Symphoniker Video: Ralph Goertz (Filmaufnahmen bei der Generalprobe am 26.11.2014) Deutsche Oper am Rhein
oder
- Zeitleiste: Lyrische Sänger (Europa). Interpreten (Europa).
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