Petra Lang Podcasts
deutsche Opern- und Konzertsängerin (Mezzosopran)
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Letzte Aktualisierung
2024-05-21
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2024-05-12 03:00:00
Dauer (h:m:s): 1:16:00
Ein Abend aus dem Literaturhaus Frankfurt Es war ein Brief wie ein Befehl, dabei hatte ihn nicht einmal die Freundin aus Jugendtagen selbst geschrieben: Gloria wünscht sich einen Besuch von Monika, von Moni, wie nur sie die Klassenkameradin damals hatte nennen dürfen. Einen noch, bevor sie stirbt. Und als Monika dann vor ihr in der alten Villa steht, in der die Freundin nur mit ihrer Mutter aufgewachsen war, sind all die Themen wieder da. Fast sechzig Jahre Lang kennen sich die beiden Frauen in Monika Helfers neuem Roman „Die Jungfrau“, fast vierzig davon hatten sie kaum Kontakt miteinander. Und sofort ist wieder präsent, was sie in der Jugend beschäftigt hat, verbunden und getrennt: Erfolg und Misserfolg, Schönheit und Neid, Armut und Reichtum. Dazu ein Geheimnis, von dem Monika in der ersten Überraschung behauptet, es doch schon immer gewusst zu haben: Gloria vertraut ihr an, noch nie mit einem Mann geschlafen zu haben. Sie möge eine Seite über sie schreiben, dann sei noch etwas da, wenn sie stirbt, fordert Gloria ihre Moni auf, die Schriftstellerin ist. Zumindest eine Seite. In ihrem neuen Roman erzählt Monika Helfer von einer Freundschaft, einem Leben, von mindestens einer eigenwilligen Persönlichkeit und von einer Wiederbegegnung nach Jahrzehnten. Am 29. November hat Monika Helfer „Die Jungfrau“ im Literaturhaus Frankfurt vorgestellt. Es moderierte Sandra Kegel. Monika Helfers Roman „Die Jungfrau“ auf der Website des Hanser Verlags Die Hörbuch-Fassung mit der ungekürzten Lesung des Romans durch die Autorin selbst auf der Website des Hörverlags „Jungfräulichkeit wird unterschätzt“: Anna-Louisa Schönfeld über Monika Helfers Roman „Die Jungfrau“ Das Programm des Literaturhauses Frankfurt Die Adresse für Anregungen, Lob und Kritik Mehr über die Angebote unserer Werbepartner finden Sie HIER
Pianist Lang Lang hat sein neues Album veröffentlicht. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Gina Alice Redlinger spielt er Werke von Camille Saint-Saëns. Ein Gespräch über den "Karneval der Tiere" und Inspiration durch Fußball.
Das starke Stück - Musiker erklären Meisterwerke
Inspiriert durch das Spiel des genialen Cellisten Mstislav Rostropowitsch schrieb Sergej Prokofjew einige Werke für Cello, unter anderen 1949 seine Sonate für Violoncello und Klavier. Der Cellist Daniel Müller-Schott hatte bereits als Siebzehnjähriger ein Jahr Lang Unterricht bei Rostropowitsch: Er habe ihm die musikalische Brücke zu Prokofjew gebaut, durch Rostropowitsch habe er sich dem Schaffensprozess von Prokofjew sehr nah gefühlt. Daniel Müller-Schott erzählt von seiner ganz besonderen Beziehung zu Prokofjews Cellosonate op. 119.
Die Heldin einer neuen Oper von Bernhard Lang heißt Dora. Sie ist Mitte 20 und furchtbar angeödet von ihrem Leben. Sie sehnt sich nach was Neuem, nach einem Kick, für den sie nicht mal den Pakt mit dem Teufel scheut. Das Libretto hat Buchpreisträger Frank Witzel geschrieben, die Musik kommt von Bernhard Lang. Von der Uraufführung von "Dora" in Stuttgart erzählt Jörn Florian Fuchs im Gespräch mit Kristin Amme.
oder
- Zeitleiste: Lyrische Sänger (Europa). Interpreten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): L...