David Miguel Podcasts
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2024-06-03
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2022-11-06 04:00:00
Dauer (h:m:s): 51:40
Paul Ingendaay im Gespräch mit Martin von Koppenfels und Susanne Lange Dass ein Verlag heutzutage überhaupt eine Ausgabe stemmt, die schnell mit dem Etikett des Bildungsbürgerlichen und Elitären behängt wird, ist schon in sich eine sehr gute Nachricht. Wenn das Ergebnis aber so überraschend, anregend und vielstimmig ist wie im Fall der vierbändigen Anthologie „Spanische und hispanoamerikanische Lyrik“, ist das ein Grund, sich eingehender mit der Sache zu beschäftigen. Neun Jahrhunderte. Durchgehend zweisprachig. Hunderte Dichter und Dichterinnen aus Spanien und Lateinamerika - vom Volkslied über das Barocksonett und die Romantik bis zur Avantgarde der lateinamerikanischen Metropolen. Ausführliche Einleitungen, nützliche Kommentare und glänzend geschriebene Kurzbiographien runden die Ausgabe ab, die zahlreiche Querverbindungen über Zeit- und Kulturgrenzen hinweg schafft. Mit den Herausgebern und Übersetzern Martin von Koppenfels und Susanne Lange habe ich über die Konzeption, den Reiz und die Schwierigkeiten dieses Unternehmens gesprochen, das nach zwölf Jahren Arbeit zum Abschluss gekommen ist. „Spanische und hispanoamerikanische Lyrik“, herausgegeben von Martin von Koppenfels, ist in vier Bänden im Verlag C. H. Beck erschienen. Das Werk hat insgesamt gut 2.500 Seiten und kostet im Schuber 148 Euro, die Einzelbände kosten 45 Euro. Band 1 (Von den Anfängen bis Fernando de Herrera), hrsg. von Martin von Koppenfels und Horst Weich Band 2 (Von Luis de Góngora bis Rosalía de Castro), hrsg. von Martin von Koppenfels und Johanna Schumm Band 3 (Von José Martí bis Miguel Hernández), hrsg. von Susanne Lange und Petra Strien Band 4 (Von Rosa Chacel bis zur Gegenwar), hrsg. von Susanne Lange und Petra Strien
2022-11-06 04:00:00
Dauer (h:m:s): 51:40
Paul Ingendaay im Gespräch mit Martin von Koppenfels und Susanne Lange Dass ein Verlag heutzutage überhaupt eine Ausgabe stemmt, die schnell mit dem Etikett des Bildungsbürgerlichen und Elitären behängt wird, ist schon in sich eine sehr gute Nachricht. Wenn das Ergebnis aber so überraschend, anregend und vielstimmig ist wie im Fall der vierbändigen Anthologie „Spanische und hispanoamerikanische Lyrik“, ist das ein Grund, sich eingehender mit der Sache zu beschäftigen. Neun Jahrhunderte. Durchgehend zweisprachig. Hunderte Dichter und Dichterinnen aus Spanien und Lateinamerika - vom Volkslied über das Barocksonett und die Romantik bis zur Avantgarde der lateinamerikanischen Metropolen. Ausführliche Einleitungen, nützliche Kommentare und glänzend geschriebene Kurzbiographien runden die Ausgabe ab, die zahlreiche Querverbindungen über Zeit- und Kulturgrenzen hinweg schafft. Mit den Herausgebern und Übersetzern Martin von Koppenfels und Susanne Lange habe ich über die Konzeption, den Reiz und die Schwierigkeiten dieses Unternehmens gesprochen, das nach zwölf Jahren Arbeit zum Abschluss gekommen ist. „Spanische und hispanoamerikanische Lyrik“, herausgegeben von Martin von Koppenfels, ist in vier Bänden im Verlag C. H. Beck erschienen. Das Werk hat insgesamt gut 2.500 Seiten und kostet im Schuber 148 Euro, die Einzelbände kosten 45 Euro. Band 1 (Von den Anfängen bis Fernando de Herrera), hrsg. von Martin von Koppenfels und Horst Weich Band 2 (Von Luis de Góngora bis Rosalía de Castro), hrsg. von Martin von Koppenfels und Johanna Schumm Band 3 (Von José Martí bis Miguel Hernández), hrsg. von Susanne Lange und Petra Strien Band 4 (Von Rosa Chacel bis zur Gegenwar), hrsg. von Susanne Lange und Petra Strien
"Creatividad desbordante" - "sprühende Kreativität" Ein klassisches Abenteuer von Spaniens Edelfeder Cervantes, der den barocken Liebes- und Abenteuerroman "Die Irrfahrten von Persiles und Sigismunda" für seinen besten hielt. Lesung: Stefan Merki
Das starke Stück - Musiker erklären Meisterwerke
Die Lektüre "Don Quijote" nach dem Roman von Miguel de Cervantes zu der Richard Strauss 1891 von Cosima Wagner angeregt wurde, muss den Komponisten nachhaltig beeindruckt haben. Sechs Jahre arbeitete er an der gleichnamigen Symphonischen Dichtung, bevor sie schließlich am 8. März 1898 uraufgeführt wurde.
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): M...