Festival De Donaueschingen Vidéos
festival de musique annuel qui se déroule sur trois jours en octobre à Donaueschingen, Forêt-Noire, Bade-Wurtemberg, Allemagne ; le plus ancien festival de musique contemporaine au monde ; fondé en 1
- Donaueschingen
- Allemagne
Dernière mise à jour
2024-06-10
Actualiser
Janssen Johannes Kalitzke Arnulf Herrmann Donaueschinger Musiktage Ensemble Modern 2007 2013
Provided to YouTube by NAXOS of America Monstroses Lied · Nina Janssen Donaueschinger Musiktage 2007, Vol. 2 ℗ 2013 NEOS Music Released on: 2013-08-01 Artist: Nina Janssen Artist: Norbert Ommer Artist: Wolfgang Heininger Conductor: Johannes Kalitzke Ensemble: Ensemble Modern Composer: Arnulf Herrmann Auto-generated by YouTube.
Pierre Boulez Yvonne Loriod Wigmore Hall Donaueschinger Musiktage 1952 1956 1957 1961
Pierre Boulez - Structures Livre 2, for two pianos (1956/61) Performed by Pierre Boulez and Yvonne Loriod Chapitre 1 - 0:00 Chapitre 2 - 8:53 Structures I (1952) and Structures II (1961) are two related works for two pianos, composed by the French composer Pierre Boulez. The first of the second book's two "chapters" was composed in 1956, but chapter 2 was not written until 1961. The second chapter includes three sets of variable elements, which are to be arranged to make a performing version. A partial premiere of book 2 was performed by the composer and Yvonne Loriod at the Wigmore Hall, London, in March 1957. This was Boulez's first appearance in the UK as a performer. The same performers gave the premiere of the complete second book, with two different versions of chapter 2, in a chamber-music concert of the Donaueschinger Musiktage on Saturday, 21 October 1961. The first version is used in this video. Join the Score Video Creator Discord Server: (http•••) PATREON - Pay a small monthly fee and gain access to my online score library, full of rare scores that I have used in videos - (http•••) PAYPAL - Donations of any amount welcome! - (http•••)
Swr Symphonieorchester Chorwerk Ruhr Swr Vokalensemble Donaueschinger Musiktage Patrick Hahn Hahn Hagen Matzeit Ed Lyon Dietrich Henschel Henschel Sylvain Cambreling 2021
Konzert im Rahmen der Donaueschinger Musiktage 2021: Abschlusskonzert mit dem SWR Symphonieorchester Programm: Francesco Filidei: The Red Death – Oratorium nach Edgar Allen Poe für Solisten, Chor und Orchester (Libretto: Hannah Dübgen, Dramaturgie: Patrick Hahn) (UA) Interpreten: Rinnat Moriah, Sopran Tora Augestad, Mezzosopran Hagen Matzeit, Countertenor Ed Lyon, Tenor Dietrich Henschel, Bariton IRCAM Chorwerk Ruhr SWR Vokalensemble SWR Symphonieorchester Sylvain Cambreling, Leitung SWR Classic - Klangvielfalt erleben! Web: (http•••) Facebook: (http•••) Twitter: (http•••)
Burns Paul Sacher Igor Strawinsky Mauricio Kagel Bruck Haag Menta Rung Dung Gast Vinko Globokar Heinz Holliger Georges Aperghis Donaueschinger Musiktage 1928 1931 1957 1966 1968 1971 1972 1973 1980 1992 2006 2008 2011
WICHTIG: Diese Diaschau wurde mit einem beschränkten Programm hochgeladen, das automatisiert unadäquate Musik unterlegt und den Unschärfe verursachenden Ken-Burns-Effekt verwendet. Bitte schalten Sie den Ton aus! Danke für Ihr Verständnis. Im Rahmen des Symposium der Paul-Sacher-Stiftung Basel vom 27. bis 29. April 2011 aus Anlass des 25. Jubiläums des Ankaufs des Nachlasses von Igor Strawinsky, sind verschiedene Begleitveranstaltungen organisiert worden. So im Museum Jean Tinguely das «Zwei Mann Orchester» nach Maurizio Kagel. Hier der Auszug aus dem Programmheft: Das ZWEI-MANN-ORCHESTER für zwei Ein-Mann- Orchester +••.••(...)) von Mauricio Kagel +••.••(...)) ist eines der merkwürdigsten und zu- gleich originellsten Stücke der neuen Musik. Um es zu realisieren, müssen zwei Spieler eine möglichst umfangreiche Orchestermaschine aus zahlreichen Instrumenten und mechanischen Bewegungselementen konstruieren und bauen. Modelle aus melodischen, harmonischen und rhythmischen Elementen sowie Bewegungsab- läufen aus Kagels offener Konzeptpartitur wer- den während der Bauphase dem entstehenden Instrumentarium angepasst und in eine klingen- de Form gebracht. So entsteht ein Doppel- gebilde aus skulptural-kinetischem Klangob- jekt und Musikstück. Die erste Fassung des ZWEI-MANN-ORCHESTERS wurde von Kagel und den beiden Spielern Wilhelm Bruck und Theodor Ross konstruiert und 1973 im Rahmen der renommierten Donaueschinger Musiktage uraufgeführt. Dieses erste Instrument gelangte später in die Instrumentensammlung des Gemeentemuseum Den Haag. Dieselben In- terpreten stellten 1992, anlässlich der Docu- menta IX, eine neu gebaute, zweite Fassung der Instrumentenmaschine ins Foyer des Kas- seler Staatstheaters, wo sie fast zwei Jahre lang stand und regelmässig gespielt wurde. Nun wird in Basel eine neue, dritte Fassung des ZWEI-MANN-ORCHESTERS in einer Koopera- tion von Paul Sacher Stiftung, Hochschule für Musik Basel und Museum Tinguely realisiert. Wilhelm Bruck stellt sich dieser Herausforde- rung ein drittes Mal, als Partner steht ihm der Basler Schlagzeuger und Multiinstrumentalist Matthias Würsch zur Seite. Nach dreimonati- ger Bau- und Entwicklungsphase wird das Er- gebnis dieser Zusammenarbeit in zahlreichen Aufführungen im Museum Tinguely zu erleben sein. Zusätzlich wird eine Ausstellung mit ausge- wählten Dokumenten aus den Beständen der Sammlung Mauricio Kagel der Paul Sacher Stiftung die Genese und das Umfeld dieser un- gewöhnlichen Komposition veranschaulichen. MAURICIO KAGEL +••.••(...)) Komponist, Film- und Hörspielmacher, Dirigent und Hochschullehrer, studierte autodidaktisch und in Privat- unterricht in seiner Geburtsstadt Buenos Aires; dort auch tätig in der Filmszene sowie als Chorleiter und Korrepetitor; erste Kompositionen in den frühen 1950er Jahren. Mit seiner Ehefrau, der Künstlerin und Bild- hauerin Ursula Burghardt +••.••(...)), kam Kagel 1957 nach Köln. Seitdem stetig angewachsener Werk- katalog mit bedeutendem Schwerpunkt im Instrumen- talen Theater. Entwickelte mit dem Kölner Ensemble für Neue Musik in den 1960er Jahren experimentelle, instrumental-theatralische Werke. Das ZWEI-MANN- ORCHESTER bildet den Abschluss dieser Phase. Das weitere Schaffen umfasst sämtliche vokalen und instru- mentalen Gattungen vom Solostück bis zum Oratorium. WILHELM BRUCK Wilhelm Bruck studierte Gitarre und Laute in Köln. Seit 1966 regelmäßige Zusammenarbeit mit Mauricio Kagel im Kölner Ensemble für Neue Musik. Mitwirkung an zahlreichen Uraufführungen von Kagel sowie von an- deren Komponisten. Ab 1968 gemeinsames Studio mit Kagel, Christoph Caskel und Theodor Ross. 1972 Grün- dung des Gitarrenduos Bruck-Ross, das auch die erste und zweite Fassung des ZWEI-MANN-ORCHESTERS realisierte; weltweit Gastspiele mit einem breiten, oft- mals szenisch erweiterten Repertoire. 1980--90 Profes- sur für Gitarre in Karlsruhe. Die Entstehung der neuen Fassung wird von der Abteilung Forschung und Entwicklung der Hochschule für Musik Basel und von einem Team aus Studierenden des Instituts Kunst der Hochschule für Gestaltung und Kunst, FHNW, begleitet. Die daraus entstehende Videodoku- mentation ermöglicht dem Museumspublikum nachträglich Einblicke in die Werkstatt der Inter- preten. MATTHIAS WÜRSCH Matthias Würsch studierte Schlagzeug in Basel und Paris. Regelmäßiger Gast in verschiedenen Orchestern und Ensembles sowohl für traditionelles als auch für experi- mentelles Repertoire. International gefragter Spezialist für Sonderinstrumente wie Glasharmonika und unga- risches Cimbalom. Auch als Solist tätig mit anspruchs- vollen, oftmals experimentell und/oder theatralisch aus- gerichteten Programmen mit Werken u.a. von Vinko Globokar, Heinz Holliger und Georges Aperghis. Seit 2006 Professor für Schlagzeug an der Hochschule für Musik Basel.