Alfred Ier de Saxe-Cobourg et Gotha Vidéos
duc de Saxe-Cobourg-Gotha
Commémorations 2024 (Naissance: Alfred Ier de Saxe-Cobourg et Gotha)
- violon
- Royaume-Uni de Grande-Bretagne et d'Irlande
- philatéliste, personnalité politique, aristocrate
Dernière mise à jour
2024-04-13
Actualiser
Prinz Fuß Sachsen Coburg Gotha Hessen Rhein Urbach Burg 1907 1909 1916 1918 1933 1938 1940 1944 1947 1950 1951 1967 1977 1991 1994
Komponiert von Louis Ferdinand von Preußen. Der Marsch ist auch als "Fridericus Rex-Gedenkmarsch" bekannt. Louis Ferdinand Victor Eduard Adalbert Michael Hubertus Prinz von Preußen (* 9. November 1907 in Potsdam; † 25. September 1994 in Bremen) war von 1951 bis 1994 Chef des Hauses Hohenzollern. Er führte in dieser Funktion die Familiengeschäfte, war das Oberhaupt der Familie und galt für den Fall einer Wiedereinführung der Monarchie als Thronprätendent für den preußischen Königs- und den deutschen Kaiserthron. Louis Ferdinand war der zweitälteste Sohn von Wilhelm, Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen, und seiner Gemahlin Cecilie Herzogin zu Mecklenburg-Schwerin. Einen großen Teil seiner Kindheit verlebte der Prinz in Langfuhr bei Danzig, wo sein Vater das 1. Leibhusaren-Regiment als Kommandeur befehligte. An seinem zehnten Geburtstag wurde Prinz Louis Ferdinand traditionsgemäß als Leutnant in das 1. Garde-Regiment zu Fuß eingestellt und erhielt von seinem Großvater den Schwarzen Adlerorden. Sein Hauslehrer war ab 1916 Carl Kappus. Louis Ferdinand studierte in Berlin Nationalökonomie und wurde mit 21 Jahren mit seiner Dissertation Theorie der Einwanderung am Beispiel Argentiniens promoviert. Nach längerem Auslandsaufenthalt in den Vereinigten Staaten, wo er eine Liaison mit der Schauspielerin Lili Damita hatte, kehrte er, bedingt dadurch, dass sein älterer Bruder Wilhelm eine nicht ebenbürtige Ehe eingegangen war und damit sein Thronanwärterrecht verloren hatte, 1933 nach Deutschland zurück. Am 2. Mai 1938 heiratete er in Potsdam Kira Kirillowna Romanowa (1909–1967), Tochter des Großfürsten Kyrill Wladimirowitsch von Russland (nach 1918 Oberhaupt des Hauses Romanow) und der Prinzessin Victoria Melita geb. Prinzessin von Großbritannien und Irland, auch Prinzessin von Sachsen-Coburg und Gotha, gesch. Großherzogin Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein (Hessen-Darmstadt). 1940 fiel sein älterer Bruder Wilhelm im Frankreich-Feldzug, was Hitler zum sogenannten Prinzenerlass veranlasste: Künftig war allen Angehörigen des Hauses Hohenzollern der Kriegsdienst an der Front untersagt; dies betraf auch Louis Ferdinand, als Oberleutnant der Luftwaffe. Er bewirtschaftete seitdem bis zum Sommer 1944 das private Gut Cadinen in Ostpreußen, die ehemalige Sommerresidenz seines Großvaters. Louis Ferdinand unterhielt seit Ende der 1930er Jahre nach eigenen Angaben Verbindung zum Widerstand und war auch im Gespräch, nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches zu werden. Unter den Beteiligten des Attentats waren viele Monarchisten bzw. Anhänger des deutschen Kaiser- und preußischen Königshauses, die beabsichtigten, im Falle eines Erfolges wieder zur Monarchie zurückzukehren. Nach dem Scheitern des Putsches vom 20. Juli wurde Louis Ferdinand von der Gestapo verhört. Laut der Historikerin Karina Urbach könne man Louis Ferdinand jedoch kaum als Widerständler bezeichnen. Bei Kriegsende kam Louis Ferdinand zunächst nach Bad Kissingen, bis er 1947 nach Bremen zog, wo er mit seiner Familie ab 1950 den Wümmehof in Borgfeld bewohnte. Durch den Tod seines Vaters am 20. Juli 1951 wurde er Chef des Hauses Hohenzollern (Preußen). Louis Ferdinand hat keinen Zweifel daran gelassen, dass er bei einer Restauration der Monarchie für das Amt des Kaisers zur Verfügung stünde (siehe: Monarchisten in Deutschland). Er veranlasste nach der Deutschen Wiedervereinigung die Umbettung Friedrichs des Großen im Jahr 1991 aus der Christuskapelle der Burg Hohenzollern in die Gruft von Sanssouci. Ebenfalls 1991 stellte er einen Antrag auf Entschädigung für enteignete Schlösser in der früheren sowjetischen Besatzungszone, nachdem ein Vorbescheid des Amts zur Regelung offener Vermögensfragen den Antrag befürwortet hatte. Es stützte sich dabei auf ein Gutachten von Christopher Clark, der urteilte, dass Wilhelm von Preußen dem Nationalsozialismus „keinen erheblichen Vorschub“ geleistet habe. Als dies in der Öffentlichkeit kritisiert wurde, stoppte das brandenburgische Finanzministerium das Verfahren, um weitere Gutachten einzuholen. Diese kommen nach Medienberichten zu einem gegenteiligen Befund. Auf Louis Ferdinand folgte 1994 sein Enkel Georg Friedrich, der Sohn seines 1977 verstorbenen drittjüngsten Sohnes Louis Ferdinand Prinz von Preußen. Die Urnen von Louis Ferdinand, seiner Frau Kira und einiger ihrer Kinder sind in der russisch-orthodoxen Auferstehungskapelle der Burg Hohenzollern beigesetzt.
Prinz Fuß Hessen Rhein Urbach Burg Schlösser 1909 1916 1918 1933 1938 1940 1944 1947 1950 1951 1967 1977 1991 1994
Komponiert von Prinz Louis Ferdinand von Preußen. Louis Ferdinand war der zweitälteste Sohn von Wilhelm, Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen, und seiner Gemahlin Cecilie Herzogin zu Mecklenburg-Schwerin. Einen großen Teil seiner Kindheit verlebte der Prinz in Langfuhr bei Danzig, wo sein Vater das 1. Leibhusaren-Regiment als Kommandeur befehligte. An seinem zehnten Geburtstag wurde Prinz Louis Ferdinand traditionsgemäß als Leutnant in das 1. Garde-Regiment zu Fuß eingestellt und erhielt von seinem Großvater den Schwarzen Adlerorden. Sein Hauslehrer war ab 1916 Carl Kappus. Louis Ferdinand studierte in Berlin Nationalökonomie und wurde mit 21 Jahren mit seiner Dissertation Theorie der Einwanderung am Beispiel Argentiniens promoviert. Nach längerem Auslandsaufenthalt in den Vereinigten Staaten, wo er eine Liaison mit der Schauspielerin Lili Damita hatte, kehrte er, bedingt dadurch, dass sein älterer Bruder Wilhelm eine nicht ebenbürtige Ehe eingegangen war und damit sein Thronanwärterrecht verloren hatte, 1933 nach Deutschland zurück. Am 2. Mai 1938 heiratete er in Potsdam Kira Kirillowna Romanowa (1909–1967), Tochter des Großfürsten Kyrill Wladimirowitsch von Russland (nach 1918 Oberhaupt des Hauses Romanow) und der Prinzessin Victoria Melita geb. Prinzessin von Großbritannien und Irland, auch Prinzessin von Sachsen-Coburg und Gotha, gesch. Großherzogin Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein (Hessen-Darmstadt). 1940 fiel sein älterer Bruder Wilhelm im Frankreich-Feldzug, was Hitler zum sogenannten Prinzenerlass veranlasste: Künftig war allen Angehörigen des Hauses Hohenzollern der Kriegsdienst an der Front untersagt; dies betraf auch Louis Ferdinand, als Oberleutnant der Luftwaffe. Er bewirtschaftete seitdem bis zum Sommer 1944 das private Gut Cadinen in Ostpreußen, die ehemalige Sommerresidenz seines Großvaters. Louis Ferdinand unterhielt seit Ende der 1930er Jahre nach eigenen Angaben Verbindung zum Widerstand und war auch im Gespräch, nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches zu werden. Unter den Beteiligten des Attentats waren viele Monarchisten bzw. Anhänger des deutschen Kaiser- und preußischen Königshauses, die beabsichtigten, im Falle eines Erfolges wieder zur Monarchie zurückzukehren. Nach dem Scheitern des Putsches vom 20. Juli wurde Louis Ferdinand von der Gestapo verhört. Laut der Historikerin Karina Urbach könne man Louis Ferdinand jedoch kaum als Widerständler bezeichnen. Bei Kriegsende kam Louis Ferdinand zunächst nach Bad Kissingen, bis er 1947 nach Bremen zog, wo er mit seiner Familie ab 1950 den Wümmehof in Borgfeld bewohnte. Durch den Tod seines Vaters am 20. Juli 1951 wurde er Chef des Hauses Hohenzollern (Preußen). Louis Ferdinand hat keinen Zweifel daran gelassen, dass er bei einer Restauration der Monarchie für das Amt des Kaisers zur Verfügung stünde (siehe: Monarchisten in Deutschland). Er veranlasste nach der Deutschen Wiedervereinigung die Umbettung Friedrichs des Großen im Jahr 1991 aus der Christuskapelle der Burg Hohenzollern in die Gruft von Sanssouci. Ebenfalls 1991 stellte er einen Antrag auf Entschädigung für enteignete Schlösser in der früheren sowjetischen Besatzungszone, nachdem ein Vorbescheid des Amts zur Regelung offener Vermögensfragen den Antrag befürwortet hatte. Es stützte sich dabei auf ein Gutachten von Christopher Clark, der urteilte, dass Wilhelm von Preußen dem Nationalsozialismus „keinen erheblichen Vorschub“ geleistet habe. Als dies in der Öffentlichkeit kritisiert wurde, stoppte das brandenburgische Finanzministerium das Verfahren, um weitere Gutachten einzuholen. Diese kommen nach Medienberichten zu einem gegenteiligen Befund. Auf Louis Ferdinand folgte 1994 sein Enkel Georg Friedrich, der Sohn seines 1977 verstorbenen drittjüngsten Sohnes Louis Ferdinand Prinz von Preußen. Die Urnen von Louis Ferdinand, seiner Frau Kira und einiger ihrer Kinder sind in der russisch-orthodoxen Auferstehungskapelle der Burg Hohenzollern beigesetzt.
Hesse Saxe Coburg Gotha Macleod 1843 1844 1859 1878 1900 1981 2019
Part 1: (http•••) Part 2: (http•••) Part 3: Available December 3rd, 2019 (http•••) Please consider supporting me at (http•••) and help me make more fascinating videos! Queen Victoria’s 9 children gave her 42 grandchildren. Among their ranks were a king, an Emperor, 6 queens, 2 married couples, an embarrassing number of Nazis and many captivating characters. They fought on both sides of world wars and spanned 122 years of history, the first, Wilhelm being born in 1859 and the last, Alice, dying in 1981. Today of the approximately 28 monarchies that still survive throughout the world, five are occupied by descendants of Victoria. As briefly as possible, here are the stories of Queen Victoria’s 42 fascinating Grandchildren. In this episode the children of Alice, Grand Duchess of Hesse +••.••(...)) Alfred, Duke of Saxe-Coburg and Gotha +••.••(...)) Sources: (http•••) (http•••) (http•••) Music: Brandenburg Concerto No4-1 BWV1049 - Classical Whimsical by Kevin MacLeod is licensed under a Creative Commons Attribution license ((http•••) Source: (http•••) Artist: (http•••)
Saxe Coburg Gotha Macleod 1841 1844 1850 1853 1884 1900 1910 1942
Daughters Part 1: (http•••) Daughters Part 2: (http•••) Please consider supporting me at (http•••) and help me make more fascinating videos! Queen Victoria had a large brood of 9 children. She had incredibly high expectations for her four sons and held them up in comparison with her saintly husband, Prince Albert. Their eldest son was destined to inherit the throne of the British Empire at the height of it’s power though he had to wait a long time to obtain it from his aging mother. While waiting in the wings her three younger sons all lived active lives. Two joined the military and traveled the world while the youngest was held back by the “royal disease”, hemophilia. Here are the stories of Queen Victoria’s four intriguing sons: Edward VII, King of the UK and Commonwealth +••.••(...)) Alfred, Duke of Saxe-Coburg and Gotha +••.••(...)) Aurthur, Duke of Connaught and Strathearn +••.••(...)) Leopold, Duke of Albany +••.••(...)) Sources: (http•••) (http•••) (http•••) Music: Brandenburg Concerto No4-1 BWV1049 - Classical Whimsical by Kevin MacLeod is licensed under a Creative Commons Attribution license ((http•••) Source: (http•••) Artist: (http•••)
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- chronologie: Compositeurs (Europe).
- Index (par ordre alphabétique): S...