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2024-05-07
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Prinz Reinhardt Friese Bryant Steinert Stange Herbing Hildebrandt Goltz Mörner Reuß Theater Hof 1821 2021
Schauspiel von Heinrich von Kleist PREMIERE Freitag, 12. November 2021 Grosses Haus // 1 h 40 min (ohne Pause) Ein Traum? Der junge Prinz schlafwandelt. Er missachtet die Order des Oberbefehlshabers, seines Vaters, des Kurfürsten, im Krieg gegen die, Schweden. Er erklärt Prinzessin Nathalie seine Liebe. Im Zwiespalt zwischen Gehorsam und Eigeninitiative steht schließlich auch das Leben des Prinzen selbst auf dem Spiel... Heinrich von Kleist spielt wie in jedem seiner Werke auch in diesem Stück das Schicksal des vom Gefühl überwältigten Individuums im Kontrast zu einer Gesellschaft, zu deren konstituierenden Grundregeln die Verleugnung der Individualität gehört, in allen Facetten hochemotional und zeitlos intelligent durch. Nach „Penthesilea“ und dem „Käthchen von Heilbronn“ setzt sich das Theater Hof mit Reinhardt Friese als Regisseur erneut mit einem Klassiker der deutschen Dramatik aus der Feder von Kleist auseinander. 1821 uraufgeführt lobte Heinrich Heine das Stück als „vom Genius der Poesie selbst geschrieben". Inszenierung Reinhardt Friese Bühne und Kostüm Annette Mahlendorf Dramaturgie Thomas Schindler Regieassistenz, Soufflage und Abendspielleitung Kayda Bryant INSPIZIENZ Reinhard Steinert Regiehospitanz Monja Ucyk Friedrich Wilhelm KURFÜRST VON BRANDENBURG Volker Ringe Die Kurfürstin Anja Stange Prinzessin Natalie von Oranien SEINE NICHTE Alrun Herbing Prinz Friedrich Arthur von Homburg GENERAL DER REUTEREI Oliver Hildebrandt Graf Hohenzollern VON DER SUITE DES KURFÜRSTEN Dominique Bals Feldmarschall Dörfling Sebastian Stielke Obrist Kottwitz VOM REGIMENT DER PRINZESSIN VON ORANIEN Sebastian Stielke Graf Truchß OBERST DER INFANTERIE Sebastian Stielke Rittmeister von der Goltz Sebastian Stielke Stranz RITTMEISTER Sebastian Stielke Siegfried von Mörner RITTMEISTER Sebastian Stielke Graf Reuß RITTMEISTER Sebastian Stielke
(Melodi: ”Jag tror på sommaren”-musik av Stig Ohlin) Text: Åsa Mörner Jag tror, jag tror på SOS Jag tror, jag tror på Ambulans Ett blåljus susar snabbt förbi och hämtar upp en trasig kropp Jag tror, jag tror på AKM där personal står uppradad Med infart, dropp och sårförband är kroppen snart helt fit for fight! Sångkör: Vårdförbundet avdelning Örebros sångfåglar
Ritter Possart Rolle Mörner Prinz Görner Moor Krone Richard Strauss Arden Urania Hamburger Stadttheater 1759 1805 1841 1861 1863 1864 1873 1878 1880 1887 1888 1893 1897 1898 1899 1900 1901 1903 1905 1914 1919 1921
Friedrich von Schiller +••.••(...)) DIE BÜRGSCHAFT Gesprochen von Prof. Dr. Ernst Ritter von Possart +••.••(...)) Doppelseitige Schallplatte "GRAMMOPHON" (25 cm) um 1914 Ernst Heinrich Possart, seit 1897 Ritter von Possart (* 11. Mai 1841 in Berlin; † 8. April 1921 ebenda) war ein deutscher Schauspieler und Bühnenleiter. Possart war der Sohn des Berliner Kaufmanns Johann Christian Possart und dessen Ehefrau Wilhelmine Angelica Göhren. Der spätere Maler Professor Felix Possart war sein Bruder. Er absolvierte eine dreijährige Lehrzeit als Buchhändler und wurde anschließend Schüler des Berliner Hofschauspielers Wilhelm Kaiser. Bereits mit zwanzig Jahren debütierte Possart 1861 erfolgreich am Urania-Theater in Breslau in der Rolle „Siegfried von Mörner“ in Der Prinz von Homburg (Heinrich von Kleist). Sein erstes Engagement in Breslau begann er 1861 mit zweiten Charakterrollen, und er konnte bereits im darauffolgenden Jahr nach Berlin wechseln, wo er bis 1863 auch Hauptrollen spielte. 1863 wurde er als Ersatz für Karl August Görner als Regisseur an das Hamburger Stadttheater berufen. Ab 1864 wirkte er als erster Charakterdarsteller am Hoftheater in München und hatte seinen künstlerischen Durchbruch als „Franz Moor“ in Die Räuber (Friedrich Schiller). Seit 1873 war er Oberregisseur an der Hofbühne zu München, und 1878 avancierte er zum Schauspieldirektor. Parallel zu dieser Beförderung ernannte man Possart auch zum Professor. Zahlreiche Gastspiele, ebenso die von ihm in München 1880 veranstalteten Gesamtgastspiele machten seinen Namen in weiteren Kreisen bekannt. Im Jahr 1887 nahm er seine Entlassung aus dem Verband der Münchener Hofbühne, um in Amerika Gastrollen zu geben; ab 1888 war er Regisseur des Berliner Lessingtheaters. 1893 kehrte Possart nach München zurück und wurde Generaldirektor und Intendant der königlichen Hoftheater, womit eine der glanzvollsten Perioden dieser Bühne ihren Anfang nahm. Er trat dort auch weiterhin als Schauspieler und Regisseur auf. Als Anerkennung für seine in der Presse überaus positiv beurteilte Tätigkeit wurde er 1897 durch Prinzregent Luitpold mit dem Ritterkreuz des Verdienstordens der Bayerischen Krone beliehen. Damit verbunden war die Erhebung in den persönlichen Adelsstand und er durfte sich nach der Eintragung in die Adelsmatrikel Ritter von Possart nennen. 1903 erhielt er das Komturkreuz zu diesem Orden.[1] Nebenbei schrieb er ein modernes Schauspiel „Das Recht des Herzens“, das Ende 1898 in Köln und Anfang 1899 in Nürnberg aufgeführt wurde. 1897 begann eine intensive und sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit Richard Strauss als Deklamator von dessen Melodram „Enoch Arden“, das beide in diesem und den nächsten Jahren auf mehreren Konzertreisen in Deutschland zum Besten gaben, ab März 1899 auch das zweite Melodram von Strauss „Das Schloß am Meer“1). Zwischen 1900 und 1901 war er durch seine intensive Öffentlichkeitsarbeit maßgeblich an der Realisierung des mit dem Architekten Max Littmann konzipierten Bau des Prinzregententheaters beteiligt. Mit 64 Jahren zog sich Possart 1905 von seinen Ämtern am Hoftheater zurück, war aber weiterhin sehr aktiv als Rezitator tätig. Als 1919 seine Ehefrau starb, ließ sich Possart noch im selben Jahr in seiner Heimatstadt Berlin nieder. Dort starb er dann im Alter von fast achtzig Jahren am 8. April 1921. Als Charakterdarsteller waren seine besten Rollen „Hamlet“, „Jago“, „Mephisto“, „Franz Moor“, „Nathan“, „Richard III.“, „Shylock“ u.v.a. Von Possart sind einige Phonographen-Aufnahmen im Deutschen Rundfunkarchiv in Wiesbaden vorhanden. Possart gilt als einer der einflussreichsten Theaterfunktionäre im 19. Jahrhundert und als typischer Repräsentant des Hofbühnenwesens im deutschsprachigen Raum. U. a. war er maßgeblich an der Entdeckung und Förderung des berühmten Schauspielers Josef Kainz beteiligt.
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