Gotthelf Benjamin Flaschner Vidéos
compositeur
- Allemagne
Dernière mise à jour
2024-05-15
Actualiser
Johann Pachelbel Flaschner Bach Johann Christoph Bach Christoph Bach Gabler Georg Caspar Wecker 1613 1653 1669 1673 1677 1678 1681 1683 1688 1690 1692 1695 1697 1699 1706
Für dieses Orgelwerk habe ich das Sampleset der Mascioni-Orgel in Azzio (Italien) benutzt. Eine herbe, aber aparte Orgel. Johann Pachelbel wurde am 1. September 1653 in Nürnberg getauft. Seine Eltern waren der Flaschner und Weinhändler Johann (Hans) Pachelbel +••.••(...) in Wunsiedel) und dessen zweite Gattin Anna Maria, geborene Mair. Er fiel schon früh durch seine musikalische und wissenschaftliche Begabung auf. Das Studium an der Universität Altdorf bei Nürnberg musste er im Jahr 1669 nach neun Monaten aufgeben, da sein Vater in finanzielle Probleme geriet und sein Haus verpfänden musste. Johann Pachelbel besuchte in der Folgezeit das lutherische Gymnasium Poeticum in Regensburg, 1673 ging er nach Wien. Er wurde 1677 herzoglicher Hoforganist in Eisenach und lernte dort die Familie Bach kennen. 1678 wechselte er als Organist an die Predigerkirche Erfurt, hier gab er dem älteren Bruder Johann Sebastian Bachs, Johann Christoph Bach, Orgelunterricht. In Erfurt heiratete Johann Pachelbel 1681 Barbara Gabler, die ebenso wie ihr gemeinsamer Sohn im Oktober 1683 an der Pest starb. Im Folgejahr heiratete er Juditha Dommer, die Tochter eines Kupferschmieds. Sie bekamen sieben Kinder, darunter die Malerin Amalia sowie die Söhne Wilhelm Hieronymus und den nach Amerika ausgewanderten Carl Theodorus; diese waren ebenfalls Musiker. Johann Pachelbel wechselte 1690 nach Stuttgart in die Dienste der Herzogin Magdalena Sibylla. 1692 floh er vor einer drohenden französischen Invasion im Zusammenhang mit dem Pfälzischen Erbfolgekrieg (1688–1697) nach Nürnberg. Im Anschluss wirkte er als Stadtorganist an der Augustiner- und Margarethenkirche in Gotha. 1695 ging er zurück in seine Heimatstadt Nürnberg, wo er als Organist von St. Sebald Nachfolger des verstorbenen Georg Caspar Wecker wurde. Dort entstand im Jahre 1699 seine bedeutsame Variationen-Sammlung für Tasteninstrument (Cembalo bzw. Orgel) Hexachordum Apollinis. Hier starb er im Alter von 52 Jahren am 3. März 1706. Er ist auf dem Rochusfriedhof in Nürnberg beerdigt.
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