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Dernière mise à jour
2024-04-27
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Zoller Mitterwurzer Sailer Moser 1160 1441 1450 1768 1954
Disposition: fis' - a' - h' - d'' Giesser: Grassmayr Jahr: 1954 In einer Urkunde von 1160 wird „Affoltrupach" erstmals erwähnt. Im Jahre 1441 ist von der Weihe der neu erbauten Kirche und des Friedhofes die Rede. Aus dieser Zeit (um 1450) stammt das monumentale Christophorusgemälde an der Südseite. 1768/70 erfolgte die obligatorische Barockisierung des Inneren. Die Deckenmalereien Stammen von Josef Anton Zoller, die Altarbilder gehen teilweise auf Johann Mitterwurzer und Josef Anton Zoller zurück, die Figuren werden Johann Fasching zugeschrieben. Link zur Gemeinde Abfaltersbach: (http•••) Mein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Hansjörg Sailer, sowie Burkhard Moser! Vergelt's Gott!
Mitterwurzer Silvester Zoller 1441 1652 1765 1768 1780 1891
1441 wurde ein Kirchenneubau und der Friedhof geweiht. Ab 1652 war die Kirche ein Kuratiekirche. 1765 erfolgte eine Barockisierung. Die Kirche wurde 1891 zur Pfarrkirche erhoben. Der gotische Kirchenbau – innen barockisiert – mit einem Nordturm ist von einem ummauerten Friedhof umgeben. Der Hochaltar um 1765 mit Säulen, Pilastern, Gebälkaufsatz und Voluten zeigt das Hochaltarbild Martyrium des hl. Andreas von Johann Mitterwurzer und trägt die Seitenfiguren Silvester und Nikolaus vom Bildschnitzer Johann Fasching. Die Gewölbemalereien schuf Josef Anton Zoller (1768/1780).
Mitterwurzer Silvester Zoller 1441 1652 1765 1768 1780 1891 1954
Das Mittagsanglusläuten mit der Zweitgrößten Glocke von der Pfarrkirche St. Andrä in Abfaltersbach. Sie hat ein Gewicht von 430 kg und einen Durchmesser von 90 cm und erklingt im Ton -a´; Gegossen wurde sie 1954 in der Glockengießerei Grassmayr in Innsbruck. Pfarrkirche Abfaltern 1441 wurde ein Kirchenneubau und der Friedhof geweiht. Ab 1652 war die Kirche ein Kuratiekirche. 1765 erfolgte eine Barockisierung. Die Kirche wurde 1891 zur Pfarrkirche erhoben. Der gotische Kirchenbau – innen barockisiert – mit einem Nordturm ist von einem ummauerten Friedhof umgeben. Der Hochaltar um 1765 mit Säulen, Pilastern, Gebälkaufsatz und Voluten zeigt das Hochaltarbild Martyrium des hl. Andreas von Johann Mitterwurzer und trägt die Seitenfiguren Silvester und Nikolaus vom Bildschnitzer Johann Fasching. Die Gewölbemalereien schuf Josef Anton Zoller (1768/1780).
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