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Dernière mise à jour
2024-05-09
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Jacques Ibert Cristian Măcelaru Gabriel Fauré Felix Mendelssohn Satie Wdr Sinfonieorchester Kölner Philharmonie Tour Eiffel 1911 1917 1919 1920 1924 1927 1928 2020
Jacques Iberts "Divertissement" für Kammerorchester spielte das WDR Sinfonieorchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Cristian Măcelaru am 19.06.2020 in der Kölner Philharmonie. 00:00:00 I. Introduction 00:01:15 II. Cortège 00:06:50 III. Nocturne 00:09:30 IV. Valse 00:12:55 V. Parade 00:14:35 VI. Finale WDR Sinfonieorchester Cristian Măcelaru, Leitung ► Mehr zum Sinfonieorchester, zu Konzerten und aktuellen Livestreams gibt es bei (http•••) ► Das WDR Sinfonieorchester bei Facebook (http•••) ○ Werkeinführung: Die Biografie von Jacques Ibert hält die ein oder andere Überraschung parat. Sein Studium finanzierte der Schüler von Gabriel Fauré als Klavierimprovisateur bei Stummfilmaufführungen. 1919 konnte Ibert den begehrten »Prix de Rome« für sich ergattern. Später war er in der italienischen Hauptstadt Direktor der französischen Akademie. Und in den 1950er Jahren wirkte er als Verwaltungsdirektor der beiden Pariser Opernhäuser. Auch die Werkliste von Ibert liest sich bunt und heterogen: Neben Opern und Orchesterstücken finden sich darauf eine Operette und über 50 Filmmusiken. In eine gehobene Music Hall entführt uns Iberts »Divertissement« – eine typisch Pariser Komposition der 1920er Jahre: frech, frivol und »très française«. Die sechs Sätze hat Ibert zusammengestellt aus einer 1928 komponierten Schauspiel- bzw. Filmmusik für das Stück »Un chapeau de paille d’Italie«. Stilistisch steht sie in einer Linie mit einigen in Paris uraufgeführten Balletten, die ihre Vorläufer in Igor Strawinskys »Petruschka« von 1911 und Erik Saties »Parade« von 1917 haben: 1920 folgte Darius Milhauds »Le bœuf sur le toit«, ein Jahr später »Les mariés de la Tour Eiffel«, komponiert von fünf Mitgliedern der »Groupe des Six«, 1924 Francis Poulencs »Les Biches« und 1927 Gabriel Piernés »Impressions de Music Hall«. Sein »Divertissement« hat Ibert für Kammerorchester gesetzt, mit einigen in ihrer Kombination mit den Streichern skurril wirkenden Instrumenten wie Klavier, Celesta, Holzblock, Tamburin oder Trillerpfeife. Nach der »Introduction«, die wie eine Miniatur-Ouvertüre zu einer Komischen Oper wirkt, verballhornt Ibert in »Cortège« (Prozession) Felix Mendelssohn Bartholdys »Hochzeitsmarsch« aus »Ein Sommernachtstraum«. Das »Nocturne« hält nicht seinen anfänglichen Ernst, und die »Valse« liebäugelt ebenso mit Spieldosenmusik wie mit dem weitschwingenden Johann-Strauß-Walzer »An der schönen blauen Donau«. »Parade« verweist auf Satie, bevor das »Finale« erst mit Cluster-Akkorden im Klavier die Musikavantgarde auf die Schippe nimmt und dann wildes Treiben in der Zirkus-Manege heraufbeschwört. (Text: Otto Hagedorn)
Johann Christian Bach Bach Haydn Beethoven Domenico Scarlatti Antonio Soler Carl Philipp Emanuel Bach Baldassare Galuppi Muzio Clementi Myslivecek Groth 1735 1782
Er wird als "Vater der Wiener Klassik" bezeichnet, er war Klavierlehrer einer Königin und sogar der junge Wolgang Amadeus Mozart wurde zeitweise von ihm unterrichtet. Die Rede ist von Johann Christian Bach (* 5. September 1735 in Leipzig; † 1. Januar 1782 in London). Wenn Dir das Video gefallen hat und Du gerne Unterricht bei mir nehmen möchtest – entweder über Skype oder bei mir zu Hause in Heroldsberg – dann kannst du gerne mit mir Kontakt aufnehmen: te ( äääääääät ) torsteneil . de Zu meinem Unterricht über Skype gibt es zwischenzeitlich auch zwei interessante Videos: (http•••) (http•••) Verwendete Bilder gemeinfrei auf Wikipedia. / * * * M E H R * V I D E O S * * * Noch mehr interessante Videos rund ums Klavier spielen findest du auf meinem Kanal ((http•••) und in den Playlists Technik-Serie (http•••) Repertoire-Serie (http•••) Fragen & Antworten (http•••) Improvisation für klassische Pianisten (http•••) / * * * K L A V I E R U N T E R R I C H T * * * Der Klavierunterricht von Torsten Eil richtet sich an Schüler aus der Region Heroldsberg, Kalchreuth, Eckental, Nürnberg, Erlangen und Fürth. Darüber hinaus bietet er für Schüler aus der Schweiz, aus Österreich und Deutschland Online-Klavierunterricht über Skype an. Die erste Stunde ist als Probestunde kostenlos. Kontakt über die Homepage: (http•••) Wenn du noch Fragen hast, dann findest du auf der Homepage Antworten zu vielen Themen, die Schüler immer wieder beschäftigen: (http•••) Auch zum Klavierunterricht gibt es einige Fragen, die immer wieder aufkommen. Die Antworten findest du ebenfalls auf der Homepage: (http•••) / * * * V I T A * * * Torsten Eil widmet seine künstlerische Tätigkeit vor allem der Musik des Barock, des Galanten Stils und der Wiener Klassik. Dabei hat er es sich zur Aufgabe gemacht, die fast verlorene Tradition der „Veränderten Reprisen“ wieder zu beleben. Torsten Eils Repertoire umfasst nicht nur Musik solcher Titanen wie Bach, Händel, Haydn, Mozart und Beethoven, sondern gerade auch musikalische Raritäten, darunter Meisterwerke von Domenico Scarlatti, Antonio Soler, Carl Philipp Emanuel Bach, Johann Christian Bach, Baldassare Galuppi, Muzio Clementi, Josef Myslivecek und einigen mehr. Seine künstlerisch-pianistische Ausbildung erhielt er durch Persönlichkeiten wie Prof. Georg Steinschaden, Prof. Anna Hidjova, Angelika Niclaus-Bronnec und Dagmar Groth. In jüngster Zeit übte der Cembalisten Jermaine Sprosse einen besonderen Einfluss auf ihn aus. Bei ihm konnte Torsten Eil viel über die Veränderten Reprisen lernen. Wenn du Torsten Eil für ein Konzert buchen möchtest oder eine kostenlose Probestunde vereinbaren willst, dann kannst du gerne Kontakt aufnehmen. Kontakt über die Homepage: (http•••) Ausführlicher Lebenslauf auf der Homepage: (http•••) / * * * Homepage * * * (http•••) / * * * Impressum * * * (http•••) / #Klavier_lernen #online_Klavierunterricht #Klaviertechnik #Klavierlehrer /
Rolf Peter Wille Chopin Liszt Richard Burmeister Burmeister 1823 1895 1897 1908 2018
Frederic Chopin inspirierte einige Künstlergenerationen zu (meist recht kitschigen) Gemälden und Gedichten. Der berühmte polnische Dichter Kornel Ujejski +••.••(...)) schrieb unter anderem Marsz Pogrzebowy ("Trauermarsch") nach dem Trauermarsch aus der b-Moll Klaviersonate op. 35. Der Liszt Schüler Richard Burmeister bearbeitete eine deutsche Übersetzung des Gedichts für melodramatischen Vortrag (herausgegeben 1908), die ich hier gleichzeitig spiele und rezitiere. Taipei, 2018. Das Gedicht inspirierte wiederum ein Gemälde, Marsz Żałobny Chopina ("Chopins Trauermarsch") von Władysław Podkowiński, gestorben 1895. Der Ausschnitt einer Kopie davon ist zu Beginn des Videos zu sehen.
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- chronologie: Artistes lyriques (Europe).
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