Carl Oestreich Vidéos
compositeur ou compositrice, corniste
- cor d'harmonie
- Allemagne
Dernière mise à jour
2024-05-11
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Dashon Burton Burton Oestreich
"Mr. Burton's profoundly moving - indeed, haunting - interpretation of the crucifixion anthem "He Never Said a Mumblin' Word."…Their work is most imaginative and delightful…A beautiful and lovable disc. JAMES R. OESTREICH" - New York Times Dashon Burton performs spirituals and protest songs with fellow Bronx-born Nathaniel Gumbs. Produced by Geoffrey Silver, engineered by Loren Stata―on Acis. Track 15 on APL08685 To purchase the album, visit Amazon.com, CDBaby or iTunes. Distributed to record stores by Albany. For more information, visit acisproductions.com
Theater Regensburg Jules Massenet Georges Hartmann Hartmann Mutter Glück Tom Woods Stevens Schmidt Karimov Daniel Ochoa Kwon Werle Amundsen Godin Kunz Vogler Mester Jacobs Oestreich Bruhns 1884 2021
WERTHER Lyrisches Drama von Jules Massenet nach Johann Wolfgang von Goethe Dichtung von Edouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Werther und Charlotte verlieben sich unsterblich ineinander. Doch Charlotte heiratet Albert, da sie es ihrer sterbenden Mutter versprochen hat. Diesen Schwur will sie unbedingt halten. Werther zeigt zunächst Verständnis und ergibt sich sogar Charlottes Wunsch nach Distanz zu ihm. Schnell ist allerdings klar: Ohne Charlotte will er nicht leben. Goethe schuf mit seinem Briefroman DIE LEIDEN DES JUNGEN WERTHERS ein Meisterwerk der Empfindsamkeit, das 1884 Jules Massenet als Grundlage für eine Oper diente, die weit über die Stereotype der Romantik hinausblickt. Es geht um mehr als die oft erzählte Geschichte zweier Menschen, die erst in der Stunde des Todes zueinander finden. Massenets Drama stellt Fragen nach Liebe, Freiheit und dem persönlichen Glück, die unabhängig von Mode und Geschmack einer Epoche Gültigkeit besitzen: Wie frei ist man in seinen Entscheidungen und wie sehr von Handlungen und Gefühlen der Menschen bestimmt, die einem nahe stehen? Kann man die eigenen Gefühle verleugnen und trotzdem glücklich sein? Massenets Oper spiegelt in zutiefst lyrischen Passagen und hochdramatischen Ausbrüchen die Zerrissenheit der Figuren wider, die in ihren Sehnsüchten, Ängsten und nicht zuletzt den Erwartungen an sich selbst gefangen sind. Musikalische Leitung: Tom Woods Regie: Nurkan Erpulat Choreographie: Modjgan Hashemian Bühne und Kostüme: Katrin Nottrodt Licht: Martin Stevens Dramaturgie: Christina Schmidt Einstudierung Cantemus Chor: Matthias Schlier Werther Amar Muchhala / Deniz Yilmaz Albert Seymur Karimov / Frederic Mörth Le Bailli, der Amtmann Daniel Ochoa Schmidt Jason Lee Johann Young Kwon Brühlmann Fabian Hägel / Alexander Kasberger Charlotte, Tochter des Amtmanns Vera Semieniuk / Anna Werle Sophie, ihre Schwester Anna Pisareva / Eva Zalenga Käthchen Johanna Schönfelder / Laura Vögele Fritz, Max, Hans, Karl, Gretel, Clara Mitglieder des Cantemus Chors: David Louis Amundsen, Mieke Bahnmüller, Julius Finster, Mathilde Godin, Ferdinand Gutdeutsch, Ferdinand Käser, Maximilian Kersting, Ida Kühn, Alexander Kunz, Samuel Lachance, Jonas Moos, Johanna Pfaffel, Alexander Vogler The Crowd Tina Essel, Tamás Mester; Studierende der ADK Bayern: Maddalena Haindl, Joshua Jacobs, Tara Oestreich, Annalena Oswald, Luise Pahlke, Leonard Wollner Philharmonisches Orchester Regensburg Premiere am 23. Oktober 2021, Theater am Bismarckplatz Infos und Termine: (http•••) Videotrailer: Felix Bruhns, fx film
Valentin Volckmar Adam Valentin Volckmar Hessen Rasch Franz Liszt Oestreich Hesse 1812 1835 1838 1846 1861 1886 1887
Wilhelm Volckmar +••.••(...)): Andante e-moll op. 219,3 Wilhelm Volckmar wurde 1812 in Hersfeld geboren und erhielt seine musikalische Ausbildung bei seinem Vater Adam Valentin Volckmar. 1835 wurde er Seminarmusiklehrer im nordhessischen Homberg (Efze). In dieser Eigenschaft und als Komponist einer Vielzahl von Orgelstücken "für den praktischen Gebrauch" prägte er über ein halbes Jahrhundert lang den Lehrer- und Organisten-Nachwuchs in Hessen und darüber hinaus. Rasch wurde er auch als Orgelvirtuose berühmt, und 1846 ernannte man ihn zum Dr. h. c. und 1886 zum Professor. Ab 1861 unternahm er ausgedehnte Konzertreisen und unterhielt freundschaftliche Beziehungen zu Franz Liszt. Neben seinen Stücken "für den praktischen Gebrauch" schrieb er 20 Orgel-Sonaten und 2 Orgel-Symphonien, teilweise hochvirtuos (in der Symphonie op. 172 wird vierstimmiges Pedalspiel gefordert !). Darüber hinaus sammelte er Werke älterer Komponisten und gab diese neu heraus. Das hier zu hörende Stück stammt aus seiner Sammlung "Orgel-Archiv - Handbuch für Orgelspieler zum kirchlichen Gebrauch und zum Studium" op. 219. Die Aufnahme entstand an der 1838 von Johann Georg Oestreich erbauten Orgel in Ober-Wegfurth bei Schlitz in Osthessen. Organist: Thorsten Pirkl Wilhelm Volckmar was born in Hersfeld in 1812 and received his musical training from his father Adam Valentin Volckmar. In 1835 he became a seminar music teacher in Homberg (Efze) in northern Hesse. In this capacity and as the composer of a large number of organ pieces "for practical use", he shaped the next generation of teachers and organists in Hesse and beyond for over half a century. He quickly became famous as an organ virtuoso, and in 1846 he was appointed Dr. H. c. and in 1886 to professor. From 1861 he went on extensive concert tours and maintained friendly relations with Franz Liszt. In addition to his pieces "for practical use", he wrote 20 organ sonatas and 2 organ symphonies, some of them highly virtuoso (the symphony op. 172 requires four-part pedal play!). In addition, he collected works by older composers and reissued them. The piece to be heard here comes from his collection "Organ Archive - Handbook for Organ Players for Church Use and Study" op. 219. The recording was made on the organ built by Johann Georg Oestreich in 1838 in Ober-Wegfurth near Schlitz in East Hesse.
Valentin Volckmar Adam Valentin Volckmar Hessen Rasch Franz Liszt Oestreich Hesse 1812 1835 1846 1861 1871 1886 1887
Wilhelm Volckmar +••.••(...)): Andante g-moll op. 222,10 Wilhelm Volckmar wurde 1812 in Hersfeld geboren und erhielt seine musikalische Ausbildung bei seinem Vater Adam Valentin Volckmar. 1835 wurde er Seminarmusiklehrer im nordhessischen Homberg (Efze). In dieser Eigenschaft und als Komponist einer Vielzahl von Orgelstücken "für den praktischen Gebrauch" prägte er über ein halbes Jahrhundert lang den Lehrer- und Organisten-Nachwuchs in Hessen und darüber hinaus. Rasch wurde er auch als Orgelvirtuose berühmt, und 1846 ernannte man ihn zum Dr. h. c. und 1886 zum Professor. Ab 1861 unternahm er ausgedehnte Konzertreisen und unterhielt freundschaftliche Beziehungen zu Franz Liszt. Neben seinen Stücken "für den praktischen Gebrauch" schrieb er 20 Orgel-Sonaten und 2 Orgel-Symphonien, teilweise hochvirtuos (in der Symphonie op. 172 wird vierstimmiges Pedalspiel gefordert !). Darüber hinaus sammelte er Werke älterer Komponisten und gab diese neu heraus. Das hier zu hörende Stück stammt aus seiner Sammlung "Orgel-Archiv - Handbuch für Orgelspieler zum kirchlichen Gebrauch und zum Studium" op. 222. Die Aufnahme entstand an der 1871 von Wilhelm Oestreich erbauten Orgel in Stausebach in Mittelhessen. Organist: Thorsten Pirkl Wilhelm Volckmar was born in Hersfeld in 1812 and received his musical training from his father Adam Valentin Volckmar. In 1835 he became a seminar music teacher in Homberg (Efze) in northern Hesse. In this capacity and as the composer of a large number of organ pieces "for practical use", he shaped the next generation of teachers and organists in Hesse and beyond for over half a century. He quickly became famous as an organ virtuoso, and in 1846 he was appointed Dr. H. c. and in 1886 to professor. From 1861 he went on extensive concert tours and maintained friendly relations with Franz Liszt. In addition to his pieces "for practical use", he wrote 20 organ sonatas and 2 organ symphonies, some of them highly virtuoso (the symphony op. 172 requires four-part pedal play!). In addition, he collected works by older composers and reissued them. The piece to be heard here comes from his collection "Organ Archive - Handbook for Organ Players for Church Use and Study" op. 222. The recording was made on the organ built in 1871 by Wilhelm Oestreich in Stausebach in Central Hesse.
ou
- chronologie: Compositeurs (Europe). Interprètes (Europe).
- Index (par ordre alphabétique): O...