Leo Blech Vidéos
compositeur et chef d'orchestre allemand
- opéra
- Allemagne
- chef ou cheffe d'orchestre, compositeur ou compositrice, directeur musical ou directrice musicale
Dernière mise à jour
2024-04-29
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Maria Ivogün Leo Blech Staatsoper 1198 1891 1987
The Blue Danube Waltz 美しく青きドナウ Maria Ivogün,Soprano +••.••(...)) Leo Blech cond./ Staatsoper Orch, Berlin transferrd from Victor 78s /JD-467(2D-1198-1)
Maria Ivogün Leo Blech Berlin State Opera Scala 1932 1967
with Berlin State Opera Orchestra, dir. by Leo Blech Released in 1932 on 12" HIS MASTER'S VOICE 78, #DB 4412 +••.••(...)); reissued in 1967 on vinyl EVEREST/SCALA LP, "Great Voices of the Century - Coloratura Gems", #SC-865 Tech data: mastered with AVA triple filter process (no Dolby)
Otto Nicolai Leo Blech Woldemar Bargiel Ernst Rudorff Engelbert Humperdinck Alberts Linden Heinz Tietjen Tietjens Martha Frank Lisl Staatsoper Staatsoper Berlin Wiener Volksoper 1810 1849 1871 1887 1891 1893 1899 1903 1905 1906 1913 1923 1924 1926 1935 1937 1940 1941 1949 1953 1958 1962
Otto Nicolai +••.••(...)) DIE LUSTIGEN WEIBER VON WINDSOR Ouvertüre zu der Oper Gespielt von Mitgliedern der Kapelle der Staatsoper, Berlin unter Leitung von GMD Leo Blech +••.••(...)) Schallplatte (30 cm) der DEUTSCHEN GRAMMOPHON AG "DIE STIMME SEINES HERRN" (um 1924) Leo Blech (* 21. April 1871 in Aachen; † 25. August 1958 in Berlin) war ein deutscher Komponist und Dirigent. Obwohl er bereits mit 8 Jahren als pianistisches Wunderkind ein Konzert in seiner Vaterstadt gab, machte Blech zunächst von 1887 bis 1891 eine kaufmännische Ausbildung. Danach absolvierte er ein Studium der Musik und Komposition in Berlin bei Woldemar Bargiel (Komposition) und Ernst Rudorff (Klavier), dann, während seiner Kapellmeistertätigkeit 1893--99 beim Sinfonieorchester Aachen, studierte er noch bei Engelbert Humperdinck. 1893 komponierte er seine erste Oper „Aglaja", bot sie erfolgreich dem Stadttheater Aachen an und wurde dort gleich als zweiter Kapellmeister engagiert. 1899 ging er nach Prag, wo er bis 1906 am dortigen Deutschen Landestheater wirkte, unter anderem leitete er hier 1903 die Uraufführung von Eugen d'Alberts „Tiefland" und am 12. November 1905 dessen „Flauto solo". Im Jahre 1906 folgte er einem Ruf an die Berliner Hofoper; 1913 wurde er zum Generalmusikdirektor ernannt. Von 1923 bis 1926 war Blech zunächst am Deutschen Opernhaus Charlottenburg, dann an der Volksoper Berlin und schließlich an der Wiener Volksoper tätig. Zurückgekehrt nach Berlin nahm er seine Stellung als Generalmusikdirektors an der Staatsoper Unter den Linden wieder auf, bis 1937 hatte er dort insgesamt 2.846 Vorstellungen dirigiert. Mit besonderer Genehmigung Hermann Görings konnte der Chefdramaturg Heinz Tietjen Leo Blech trotz seiner jüdischen Herkunft auch noch während der Nazi-Herrschaft beschäftigen.[1] Als die Ablösung Blechs aber 1937 immer energischer betrieben wurde, musste Blech doch emigrieren. Er ging zunächst nach Lettland, wo er in Riga die Nationaloper leitete. 1940 wurde Lettland von der Sowjetunion besetzt, Blech wurde zu Gastspielen nach Moskau und Leningrad eingeladen und - bedingt durch den großen Erfolg - gebeten, das Moskauer Konservatorium als Direktor zu übernehmen. Er lehnte jedoch ab, kehrte nach Riga zurück, das 1941 von deutschen Truppen erobert wurde. Blechs Deportierung ins Ghetto stand unmittelbar bevor. Auf Vermittlung Tietjens konnten er und seine Frau über Berlin und Saßnitz heimlich nach Schweden emigrieren. An der Königlichen Oper in Stockholm, an der er bereits 1935 zum Hofkapellmeister ernannt worden war, erlebte er eine höchst erfolgreiche Alterskarriere. In Stockholm war er Gründungs- und Ausschussmitglied des Freien Deutschen Kulturbundes. 1949 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde zum Generalmusikdirektor an die Städtischen Oper in Berlin-Charlottenburg berufen. 1953 zwang ihn ein sich verschlimmerndes Gehörleiden, sich endgültig zurückzuziehen. Er verstarb im Jahre 1958 in Berlin und wurde auf dem Friedhof Heerstraße beerdigt. Blech war seit 1899 verheiratet mit der Sopranistin Martha Frank +••.••(...)), die gemeinsame Tochter Lisl wurde ebenfalls Sängerin und heiratete den Dirigenten Herbert Sandberg. Im Jahre 1953 wurde er mit dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland geehrt. (Quelle: Wikipedia)
Gioacchino Rossini Leo Blech Julius Patzak Martin Abendroth Abendroth Armin Weltner Fiorillo Teatro Argentina Staatsoper Berlin Staatsoper 1816 1862 1876 1883 1890 1894 1896 1898 1929 1933 1945 1955 1966 1974 1977 1979 1992
Gioacchino ROSSINI: «Il Barbiere di Siviglia» (First performance: Rome, Teatro Argentina, Feb. 20, 1816) (Abridged opera, sung in German, 1929) -“Der Barbier von Sevilla“ (Rossini). Ouvertüre, I-II. Teil/ «Il Barbiere di Siviglia» Ouverture, part I.-II./ «El Barbero de Sevilla. Obertura, parte Ia-IIa. The State-Opera-Orchestra, Berlin cond. by: Leo BLECH. Polydor, 66382 (B 20669-20670) (30 cm) -«Der Barbier von Sevilla» I-VIII. Graf Almaviva – Julius PATZAK (*Wien, 9. IV. 1898 +Rottach, Egern, Bayern, 26. I. 1974) Dr. Bartolo – Eduard KANDL (*Herrsching am Ammersee, 2. I. 1876 +17. I. 1966) Rosine, dessen Mündel – Sabine MEYEN (Berlin, 7. VII. 1896 - Torquay, 29. VII. 1979) Basilio, Musikmeister – Martin ABENDROTH (*Berlin, 4. X. 1883 +Neuenhagen, Berlin, 14. XII. 1977) Marzelline – Ida von SCHEELE-MÜLLER (*Schladen, Braunschweig, 1862 +Saarbrücken, V, 1933) Figaro, Barbier – Armin WELTNER (*Wien 9. VIII.1894 +Zürich, 2. VI.1992) Fiorillo, des Grafen Bedienter – Karl ANDERS Ein Offizier – Waldemar HENKE (*Königsberg, 24. III. 1876 +c.1945) Ein Notar – Carl WALTER Chor und Orchester-Mitglieder der Staatsoper, Berlin Dirigent: Hermann WEIGERT (Breslau/Wroclaw, 20. X. 1890 - New York, 12. IV. 1955) Polydor, 95282-95285 (B 25228-25235) (30 cm) +••.••(...)A gift from Dr. Vladimir Tešar, Zagreb, Croatia)
ou
- chronologie: Compositeurs (Europe). Chefs d’orchestre (Europe).
- Index (par ordre alphabétique): B...