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2024-04-29
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Emmanuel Tjeknavorian Loris Tjeknavorian Jean Sibelius Starke Wilder Gast Wiener Musikverein Konzerthaus Dortmund Elbphilharmonie Hamburg Rheingau Musik Festival Gewandhausorchester Leipzig Philharmonia Orchestra 2015 2017 2018 2019 2020
Hier anhören: (http•••) Emmanuel Tjeknavorian präsentiert sich bei seinem ersten Orchester-Album mit einem ungewöhnlichen und dennoch sehr persönlichen Programm. Da ist zum einen sein Signature Piece, das Violinkonzert von Jean Sibelius, mit dem er 2015 beim Sibelius-Wettbewerb gleich zweifacher Preisträger wurde und mit dem er seitdem auf internationalen Konzertbühnen debütiert. Da ist aber auch das Violinkonzert seines Vaters Loris Tjeknavorian, das er hier in einer Weltersteinspielung vorstellt. Der starke Bezug zur eigenen Herkunft ist es, was die beiden Violinkonzerte dieses Albums in den Augen von Emmanuel Tjeknavorian verbindet. „So wie Sibelius stets das Nordische in seiner Musik zum Ausdruck bringen wollte, tritt bei meinem Vater die Nähe zum armenischen und persischen Kulturkreis hervor.“ Sein Geigenspiel wird von Kritik und Publikum gleichermaßen bejubelt, wenn sie die technische Brillanz aber auch die erstaunliche gestalterische Reife des jungen Wieners loben, wo sich „beherztes Attackieren und Süße des Tones“ mischt (ORF). Das vorliegende Album ist eine Kombination aus dem Live-Mitschnitt des Frankfurt-Debüts mit dem Sibelius-Werk im März 2019 mit dem hr Sinfonieorchester unter dem spanischen Dirigenten Pablo González sowie einer Studioproduktion des Tjeknavorian-Konzertes. „Verwechselte gestalterisch niemals Coolness mit Kühle, stellte sich mit erstaunlicher Lockerheit den Doppelgriffen wie dem Flageolett-Flimmern“, schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung über den denkwürdigen Frankfurter Abend. „Ein Solist, der den Atem raubt“ meinte die Gießener Allgemeine. Als Bonustrack findet sich auf dem Album auch die Zugabe des Frankfurter Konzertes, der „Kranich“ von Vardapet Komitas, einem armenischen Komponisten. Emmanuel Tjeknavorian hat sich innerhalb kürzester Zeit als Shooting-Star der Klassik etabliert. So spielte er in der Spielzeit 2017/18 auf der renommierten Rising Star-Serie und debütierte mit einem Soloprogramm auf den wichtigsten Podien Europas. Aktuell ist er der jüngste Artist in Residence am Wiener Musikverein, „ein Junger Wilder“ am Konzerthaus Dortmund und regelmäßiger Gast bei internationalen Orchestern und Musikfestspielen. Zuletzt debütierte er erfolgreich in den USA und gewann 2018 für sein Soloalbum den OPUS Klassik. Mit dem Sibelius-Violinkonzert debütierte er beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, Gewandhausorchester Leipzig und den St. Petersburger Philharmonikern. Die nächsten Stationen mit dem Sibelius-Konzert sind 2020 London mit dem Philharmonia Orchestra und die Elbphilharmonie Hamburg. Neben den Erfolgen auf der Konzertbühne ist Emmanuel Tjeknavorian seit Jahren in vielerlei Hinsicht präsent: In seiner eigenen Radioshow „Klassik-Tjek“ bei Radio Klassik in Wien spricht er mit Gästen nicht nur über Klassische Musik. Ausgezeichnet vom Rheingau Musik Festival und von den Musikfestspielen Mecklenburg-Vorpommern, konnte man ihn in diversen TV-Formaten wie „ttt – titel, thesen, temperamente“, Capriccio, NDR Kulturjournal, 3satKulturzeit, Stars von morgen (ARTE) und im ORF in Konzertmitschnitten und Porträts erleben. Seit neuestem zeichnet sich eine weitere Karriere bei Emmanuel Tjeknavorian ab. Nach ersten erfolgreichen Dirigaten in Wien und im Ausland, wird man ihn in Zukunft verstärkt auch am Pult erleben. Es verspricht eine große Zukunft in musikalischer Vielfalt zu werden – als Geiger und als Dirigent. BERLIN CLASSICS: Website: (http•••) Facebook: (http•••) Instagram: (http•••) / #BerlinClassics #EmmanuelTjeknavorian #Concerto #امانوئل_چکناوریان #کنسرتو_ویولن #Violin #ClassicalMusic #KlassischeMusik #Músicaclásica #クラシック音楽 #古典音乐 #musiqueclassique #शास्त्रीय संगीत
Bach Gustav Leonhardt Wilhelm Backhaus Hess Jörg Demus Karl Münchinger Jacqueline Pré Villa Lobos Marie Claire Alain Franco Gulli David Hertzberg Hertzberg 1050 1767 1951 1953 1956 1957 1958 1960 1962 1963 1964 1974
#Bach #JSBach #Baroque #ClassicalMusic Gustav Leonhardt, cembalo; Lars Fryden, Barockvioline (crafted by Alexander Kennedy, London, 1767). From the LP shown above, issued in 1963 on the Telefunken label, catalogue number SAWT 9433-B. Part of the Das Alte Werk series. More from JS Bach: Bach / Wilhelm Backhaus, 1958: English Suite No. 6 in D minor, BWV 811 - Prelude, Allemande, Courante - (http•••) Bach / Wilhelm Backhaus, 1958: French Suite No. 5 in G major, BWV 816 - Complete - (http•••) Prelude and Fugue No. 15 in G major, BWV 860 (Book I, WTC) - (http•••) Bach / Anatole Kitain, 1957: Jesu, Joy Of Man's Desiring (arr., Hess) - Chorale, Cantata 147 - (http•••) Bach / Jörg Demus, 1956: Prelude and Fugue No. 11 in F major, BWV 856 - (http•••) Bach / Jörg Demus, 1956: Prelude and Fugue No. 1 in C major, BWV 846 - (http•••) Bach / Jörg Demus, 1956: Prelude and Fugue No. 3 in C sharp minor, BWV 849, WTC Book 1 - (http•••) Bach / Jörg Demus, 1956: Prelude and Fugue No. 12 in F minor, BWV 857, WTC Book 1 - (http•••) Karl Münchinger, 1951: Brandenburg Concerto No. 5 in D major, BWV 1050 (Allegro) - (http•••) Jacqueline du Pré: Adagio, from the Toccata in C, BWV 564 - 1962 - (http•••) Villa-Lobos: Fugue No. 1 in C major, BWV 846 (transcribed for Cellos by Villa-Lobos) - 1958 - (http•••) Sylvia Marlowe: Concerto for Two Harpsichords in C major, BWV 1061 - Fuga - 1960 - (http•••) Hans Kalafusz: Violin Concerto in E major, BWV 1042 - Movement 3 - 1974 - (http•••) JS Bach / Marie-Claire Alain, 1964: Kommst Du Nun, Jesu, Vom Himmel Herunter, BWV 650 - (http•••) Isolde Ahlgrimm: French Suite in D minor, BWV 812 - 1953 Recording: (http•••) Isolde Ahlgrimm: French Suite in C minor, BWV 813 - 1953: (http•••) Franco Gulli: Sonata No. 1 in G minor, BWV 1001 - Fuga (Allegro): (http•••) Brigitte Zaczek: Suite in G major (after the Cello Suite No. 3, BWV 1009) (Bach) - Part 1: (http•••) Karl Münchinger: Brandenburg Concerto No. 5 in D major, BWV 1050 (Movement 3) - 1951: (http•••) "David Hertzberg"
Liebe #Klavierspieler/innen und #Musikliebhaber/innen, am 20.2.22 hat der "Freundeskreis Museum Villa Stahmer Georgsmarienhütte e.V." seinen vor zwei Jahren (vor "Corona") erworbenen Flügel eingeweiht. In dem ersten Konzert (für die Sponsoren veranstaltet) durfte ich das schöne Instrument zum erklingen bringen, es war mir eine große Freude. Ausgewählt habe ich hierfür Beethovens "Mondscheinsonate", die bekanntlich drei Sätze hat, obwohl Beethoven das Konzept der "Durchkomponierung" hervorgestellt hat: "Sonata quasi una Fantasia" hat er das Werk überschrieben. Der Titel #Mondscheinsonate ist nicht vom Komponisten. Der Musikliebhaber und -kenner Rolf Benitz hat am Konzertabend eine sehr schöne Einführung zu dem berühmten Klavierwerk gegeben. Ich habe zu jedem Satz ein einzelnes Video als Souvenir an den schönen Konzertabend gemacht. Teil 1: Allegretto und Flügelanlieferung Teil 2: Adagio und Moderation Teil 3: das "Presto" Die Musikaufnahmen sind alle live am Konzertabend aufgezeichnet. Viel Freude beim Hören! Herzliche Grüße André Wickel #Beethoven #Mondscheinsonate #Klavier #Sponsoren #Konzert #Moonlight #Villa #Stahmer #Konzert #Teil2 www.klavierunterricht-in-osnabrueck.com www.private-klavierkonzerte.com
Oper Graz Giuseppe Verdi Arrigo Boito Bürger Matheson Shakespeare Reich James Rutherford Stolz Johannes Fritzsch Janson Andrè Schuen Fenton Fournier Margareta Klobučar Klobučar Dshamilja Kaiser 1893
Giuseppe Verdi Commedia lirica in drei Akten Libretto von Arrigo Boito Um seine finanziell prekäre Lage zu entspannen, macht Sir John Falstaff zwei wohlsituierten, lustigen Weibern von Windsor Avancen. Da er auf den bürgerlichen Ehrbegriff pfeift, kümmert es ihn nicht, dass Alice Ford und Meg Page verheiratet sind. Nicht so sehr der Annäherungsversuch des dicken und trinkfesten Ritters stört die beiden Freundinnen, sondern vielmehr die Tatsache, dass er ihnen gleichlautende Briefe geschickt hat. So beschließen sie, Sir John nach Kräften zu foppen. Mrs Quickly überbringt die Einladung zum Stelldichein im Hause Ford, doch Sir John landet nicht in den Armen der Angebeteten, sondern erst im Wäschekorb, um dann in die Themse gekippt zu werden. Da wird Sir John abermals zu einem Treffen mit Alice geladen / dieses Mal um Mitternacht im Schlosspark von Windsor. Die Bürger von Windsor drangsalieren und piesacken Sir John, bis er den grausamen Schabernack mit der verblüffenden Erkenntnis beendet: „Alles auf Erden ist Spaß." Sowohl als Schauspieler wie auch als Regisseur hat der junge Australier Tama Matheson vielfältige Erfahrung mit dem Werk William Shakespeares. Den künstlerischen Leiter des Brisbane Shakespeare Festivals fasziniert an Giuseppe Verdis letzter, 1893 in Mailand uraufgeführter Oper, wie sich dem Mikrokosmos der Bürger von Windsor durch Falstaffs Zutun das Reich der Phantasie eröffnet. Für die Titelrolle sowohl physisch als auch stimmlich perfekt disponiert ist der englische Bariton James Rutherford, der hier sein Rollendebut als Falstaff gibt. Und einen weiteren Rollendebutanten darf die Oper Graz stolz verkünden: Ensemblemitglied David McShane wird erstmals in seiner beeindruckenden Karriere die Titelpartie verkörpern. BESETZUNG: Musikalische Leitung: Johannes Fritzsch • Florian Erdl Inszenierung: Tama Matheson Ausstattung: Peter Corrigan Licht: Rainer Janson Dramaturgie: Bernd Krispin Sir John Falstaff: David McShane • James Rutherford Ford: Andrè Schuen Fenton: Abdellah Lasri Dr. Cajus: Manuel von Senden • Taylan Reinhard Bardolfo: Martin Fournier Pistola: Wilfried Zelinka Mrs Alice Ford: Margareta Klobučar Nannetta: Nazanin Ezazi • Tatjana Miyus Mrs Meg Page: Xiaoyi Xu • Dshamilja Kaiser Mrs Quickly: Silvia Beltrami
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