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Última actualización
2024-05-09
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Eisen Fürst Alexander Porfirjewitsch Borodin Hofoper 1833 1887 1890
Rezidiv und Lied des Fürsten Galinsky aus "Fürst Igor". Oper in vier Akten mit einem Prolog von Komponist und auch Liberatist Alexander Porfirjewitsch Borodin ( * 31. Oktober [jul. Kalender]/ 12. November 1833 [greg. Kalender] in Sankt Petersburg; † 15. [jul. Kalender]/ 27. Februar 1887 [greg. Kalender] ebenda) Uraufführung war am 4. November 1890 in der Hofoper von Sankt Petersburg.
A Gentleman’s Amusement - Der Tanz als Teil der Bewegungskultur & Aufklärung Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts wandelte sich die Stellung des Tanzes im allgemeinen Gesellschaftsleben. Zuvor spielte der Tanz eine wichtige Rolle bei der Präsentation bei Hofe und diplomatischen Anlässen. Adelige und Könige, insbesondere Ludwig XIV., übernahmen Tanzpartien, um nicht nur ihr Talent im Tanz zu zeigen, sondern auch um sich glorifiziert in Szene zu setzen... Doch dann... Eine etwas andere Geschichte des historischen Tanzes Viel Vergnügen WICHTIG: Wenn Ihnen dieses Video gefallen hat hinterlassen Sie bitte einen Like, das ist sehr wichtig für diesen Kanal. Bitte abonnieren Sie meinen Kanal und aktivieren Sie die Glocke, um nichts mehr zu verpassen und mich in diesen harten Zeiten zu unterstützen. Auch Kommentare helfen mir. Es wäre nett wenn Sie die Arbeit, die ich mir mit meinen Videos mache, so etwas honorieren. Musikuntermalung: La Pavanne de Madame La Dauphine (Lully) Die CD ist hier in meinem Onlineshop erhältlich (http•••) I own all rights in this music This is my own production with the Leipziger Barockorchester. I own all rights even in the scores as these are my published scores in modern notation. These notations are produced by the original baroque scores.
Daniel Fiolka Leib Rolle Arena Verona
La traviata... Oper & Poesie, die Geschichte – hautnah Violetta Valery - Lauren Francis Alfredo Germont - Franz Garlik Giorgio Germont - Daniel Fiolka Und mittendrin, die freiheitsliebende Lebedame, manchmal aber auch schon etwas kränklich erscheinende Violetta Valéry. Vortrefflich wird sie dargestellt von der auch aus dem Fernsehen bekannten Sopranistin Lauren Francis. Welch eine begnadete Stimme, welch ein Reichtum an schauspielerischer Gestaltung und kommunikativer Gestik! Schon mit den souverän bewältigten und nicht zuletzt wegen der Koloraturpassagen schwierig zu singenden Arien im ersten Akt hatte sich die Künstlerin rasch in die Herzen des Publikums gespielt. Schwarzwälder-Bote Mit Texten aus der Romanvorlage „Die Kameliendame“, in der Alexandre Dumas autobiografisch, seine Liebe zu Margarete Gautier beschreibt, komplettiert Franz Garlik, aus der gleichen Perspektive, das Geschehen auf der Bühne. Seine Inszenierung ergibt eine märchenhafte und durchsichtige Geschichte, in der die Menschen im Vordergrund stehen. Die kurzweilige und nahe Form begeistert durch ihre Schlichtheit. Durch die Konzentration auf die drei Protagonisten entsteht eine Direktheit, die auf eine besondere Art die Herzen trifft. Alle drei wollen nur das Beste, alle drei kämpfen dafür, aber das Schicksal will es anders. Der Tenor Alfredo verliebt sich in die Sopranistin Violetta. Diese gibt für ihn ihren Lebenswandel in Paris auf und zieht mit ihm aufs Land, um ihre Tuberkulose zu heilen. Im zweiten Akt kommt Alfredos Vater, ein Bariton, und bringt Violetta dazu, ihren Geliebten zu verlassen. Die Beziehung seines Sohnes zu einer Kurtisane ist gesellschaftlich nicht haltbar und verhindert die Heirat für Alfredos Schwester. Todkrank und wieder in Paris empfängt Violetta im dritten Akt Alfredo samt Vater. Trotz aller Reue und dem Wunsch Violetta zu retten, stirbt sie, die Hilfe kam zu spät! Lauren Francis in der Hauptrolle verkörpert diese Figur, bis ins Detail, absolut glaubhaft und singt die Partie, als wäre sie ihr auf den Leib geschrieben. Zahlreiche Kritiken feiern ihre Interpretation: Und sie spielte nicht nur diese Rolle. Sie lebt sie, und dürfte vielen Besuchern Tränen in die Augen angesichts des tragischen Schlusses und Ihrer großartigen Künstlerischen Leistung getrieben haben. Thomas Rank für Meine Heimat La Traviata ist eine der drei beliebtesten Opern weltweit. Giuseppe Verdis Musik besticht durch Brillianz und Dramatik- und wer hat die Melodie des Trinklieds noch nicht gepfiffen? Die Geschichte der Kurtisane Violetta ist ein Klassiker der Literatur und prädestiniert für die italienische Oper: Bravo-Rufe: Für Lauren Francis gab es am Ende italienisch-leidenschaftliche Bravo-Rufe im Stile der Arena in Verona. Tolle Primadonna... Das Publikum hatte schon während der Vorstellung immer wieder anerkennenden Applaus gespendet. Münstersche Zeitung www.voicepassion.de
Jan Kopp John Cage Bloch Schubert Rolle Adorno Broch Stockhausen 1320 1340 1430 1532 1707 1738 1833 1910 1961 2021
Gespräch mit Jan Kopp über "offen. 31 Farben der Hoffnung" (2021) für Mezzosopran, Männerterzett, Klarinette, Violoncello und Klavier Kompositionsauftrag des KlangForum Heidelberg e.V. SCHOLA HEIDELBERG ensemble aisthesis Leitung: Ekkehard Windrich Aufnahme am 04. Juli 2021 im BETRIEBSWERK, Heidelberg Nachgespräch (Stuttgart 10/2021) und Editing: J. Marc Reichow Eine Produktion des KlangForum Heidelberg 2021./ TIMESTAMP 00:00 Jan Kopp - Gespräch über "offen" (2021) 01:12 Was ist "offen" - was wäre "geschlossen"? 03:22 "offen. 31 Farben der Hoffnung" - über Titel und Untertitel 04:35 Hörperspektive und Darstellungsformen von "offen" 05:15 "offen"heit und Medialität 05:50 Rahmen und Besetzung/en 07:20 Wie aber baut man das nur virtuell vorhandene Ganze? 08:00 31 Teile und die Pragmatik des Spiel(en)s 09:42 Besetzung, Stimmen, Gruppen 10:52 "Selbstverwirrung" als Teil der kompositorischen Herausforderung 11:05 Rekurs: Genese der Formidee. 12:38 "offen"heit als Fehlen kompositorischer Formkriterien 13:20 Konsequenzen aus dem Fehlen kompositorischer Formkriterien: 13:40 Erste Konsequenz: Eigenständigkeit der 31 Teile als "Miniaturen" 14:30 Weitere Konsequenz: Eigenständigkeit UND Anschlussfähigkeit der 31 "offenen" Miniaturen 15:32 Beispiel einer Kontinuitätsstrategie: Anschlusstöne 17:07 "offenes" Komponieren: Ahnung statt Planungssicherheit 17:38 Gespür für den gesamten Möglichkeitsraum bei Kontrollverlust 18:33 "offener" Musikbegriff bei John Cage im Vergleich 19:10 "offene" Form und Verzicht auf erweiterte Klanglichkeit 21:55 zur Frage der Ebenen: Klang, Material und Konnotation 22:35 zur Frage der Ebenen: Stimme/n und Instrumente (KlangForum) 23:09 zur Frage der Ebenen: Hintergrund Ernst Bloch 23:30 zur Frage der Ebenen: Implikation spezifischer Besetzung/en 24:19 zur Frage der Ebenen: Kombinatorik von Subbesetzungen 25:54 zur Frage der Ebenen: Schuberts Lied "Hoffnung" (Schiller) D.637 26:30 Historisches Zitat als Zusammenhangstrategie 27:30 Musikalische Zitatebene: Schuberts Lied "Hoffnung" (Schiller) D.637 31:15 Textebene Hoffnung 1 - Schiller (Schubert) 32:15 Textebene Hoffnung 2 - Ernst Bloch, Lang gezogen 33:05 Begegnung der Textebenen - Bloch und Schiller 33:50 Begegnung der Textebenen in der Musik 34:40 Textebenen und Linearität 35:45 "offene" Gewichtung der Ebenen 36:45 zur Ko-Inzidenz: Komposition während der Pandemie 37:44 zur Ko-Inzidenz: Präsentationsformen von Musik in der Pandemie 38:29 Ernst Bloch: Herausarbeiten der Utopie aus einer historischen Situation 39:53 Autobiographischer Exkurs: Der Komponist als Zeichner und die Rolle des Informel 40:43 Autobiographischer Exkurs (Fs.) - Informel und Utopie 41:00 Theodor W. Adorno: Vers une musique informelle (1961) 42:00 Exkurs (Fs.) - Informel und Utopie. 43:32 Exkurs (Fs.) - Uneindeutigkeit geometrischer Ausrichtung im Informel 44:20 zur Parallelität und Wechselwirkung von Zeichnen und Komponieren 45:45 "offen"heit im zeichnerischen Arbeitsprozess: anschuliche Beispiele 47:45 zur Parallelität und Wechselwirkung von Zeichnen und Komponieren (2) 49:50 "offen" als Möglichkeitsraum von Formen 50:10 "... ausprobieren ..., was stimmige Formbildung ist, und was nicht!" 50:25 "... beobachten, wie Form eigentlich entsteht." 50:41 Formmetaphern jenseits der Architektur: Mobile und Kaleidoskop (Broch) 51:40 zu "offenen" Formkonzepten von Stockhausen und Spahlinger 54:13 "... bei meiner Idee, für "offen" Abläufe zu kuratieren, spielt die Idee des Zufälligen keine Rolle" 54:40 Rolle der Zuhörer: Partizipation? Kuratieren? 54:58 "... ein partizipatives Angebot, an der Entstehung der Form mitzuwirken ..." 55:30 Interpretieren als Kuratieren 55:46 Medial ermöglichte Partizipation der Rezeption 56:38 Zufall und die Möglichkeit formalen Scheiterns 57:45 "... am Objekt studieren, wie Form entsteht." 58:10 zur Externalisierung kompositorischer Entscheidungen 58:20 "offene" praktische Fragen 59:33 Beifang: neue Aspekte von Digitalität 1:00:08 Übergänge ins Digitale
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- cronología: Compositores (Norteamérica).
- Índices (por orden alfabético): W...