Markus Poschner Vídeos
director de orquesta
- Alemania
Última actualización
2024-05-13
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Jürgen Sacher Sacher Franz Joseph Haydn Markus Poschner 2016
Provided to YouTube by NAXOS of America L'infedeltà delusa, Hob. XXVIII:5, Act II: Act II Scene 4: Aria: Tu sporsati alla Sandrina (Filippo) · Jürgen Sacher Haydn: Opera Gala ℗ 2016 CapriccioNR Released on: 2016-01-01 Artist: Jürgen Sacher Conductor: Markus Poschner Orchestra: WDR Rundfunkorchester Köln Composer: Franz Joseph Haydn Auto-generated by YouTube.
Orchestre National France Chœur Radio France Markus Poschner Jacques Offenbach Palazzetto Bru Zane Centre Musique Romantique Française 2020
Provided to YouTube by IDOL Maître Péronilla, Acte I: Sérénade. "Hélas, ma petite cousine" · Orchestre National de France · Chœur de Radio France · Markus Poschner · Antoinette Dennefeld Offenbach: Maître Péronilla ℗ Palazzetto Bru Zane - Centre de musique romantique française Released on: 2020-02-14 Composer: Jacques Offenbach Auto-generated by YouTube.
Giuseppe Verdi Markus Poschner Zeller Kerl Sung Kyu Park Gotho Griesmeier Bruckner Salgado Romero Bruckner Orchester Linz 1870 1871
Verdis spektakulärste Oper, auf der Höhe seines Ruhms im Auftrag des Khediven und ägyptischen Vizekönigs Ismael Pascha 1870/1871 komponiert, erzählt eine unmögliche Liebesgeschichte in Zeiten des Krieges zwischen der versklavten äthiopischen Königstochter Aida, dem ägyptischen Feldherrn Radamès und der Pharaonentochter Amneris. Liebe, Eifersucht, Patriotismus und Pflichtgefühl prägen die Konflikte dieser drei Protagonist*innen. Doch die historischen Orte, Personen und ihre Handlungen funktionieren in Aida nicht als antike Fundstücke der archäologischen Forschung, sondern als lebendige Metaphern. Sie formulieren den krisenhaften Zustand des Individuums inmitten von verkrusteten Systemen und konkurrierenden Machtverhältnissen, die Orientierungslosigkeit der Einzelnen in einer sich hektisch entwickelnden, vom Expansions- und Fortschrittsfieber ergriffenen, europäischen Menschheit im ausgehenden 19. Jahrhundert. Flankiert von unsterblichen Opernmelodien wie „Celeste Aida“ oder dem Triumphmarsch mündet Verdis einzigartiger Psychokrimi im anrührenden Opfer- und Liebestod der Titelheldin. Ticket & info: (http•••) Musikalische Leitung Markus Poschner Enrico Calesso Inszenierung Sabine Hartmannshenn Bühne Stefan Heinrichs Kostüme Edith Kollath Choreografie Jörn-Felix Alt Dramaturgie Christoph Blitt Chorleitung Elena Pierini Leitung Extrachor Martin Zeller Nachdirigat Claudio Novati Dance Captain Wei-Ken Liao Der König Michael Wagner Amneris Elena Batoukova-Kerl Aida Sonja Šarić Radamès Sung-Kyu Park Ramphis Dominik Nekel Amonasro Adam Kim Ein Bote Domen Fajfar Jin Hun Lee Eine Priesterin Gotho Griesmeier Tänzer:innen Anna Bárbara Bonatto Katharina Glas Urko Fernandez Marzana Lukas Ruziczka Chor des Landestheaters Linz Extrachor des Landestheaters Linz Statisterie des Landestheaters Linz Bruckner Orchester Linz Video: Jonatan Salgado Romero
Falke Markus Poschner Schuller Christian Hübner Hübner Prinz Nadja Stefanoff Christian Andreas Moritz Gogg
Johann Strauß / Operette in drei Akten / Im Hause Eisensteins. Der Tenor und frühere Liebhaber Rosalindes, Alfred, gibt ein Liebesständchen für Rosalinde, Eisensteins Frau. Die Zofe Adele erhält eine Einladung aufs Fest des Prinzen Orlofsky. Unter dem Absender ihrer Schwester Ida hat ihr Dr. Falke geschrieben. Wütend erscheint Eisenstein samt Rechtsanwalt Dr. Blind; denn er hat statt fünf nunmehr acht Tage Gefängnis wegen Beleidigung einer Amtsperson abzusitzen. Sein Abschied kommt dem kecken Liebhaber Alfred zupass, der prompt die Stelle des Hausherrn einnimmt. Mehr ist ihm und Rosalinde nicht vergönnt, weil Gefängnisdirektor Frank auftritt, der Eisenstein persönlich in Gewahrsam bringen will. Um Rosalinde nicht bloßzustellen, lässt sich Alfred für Eisenstein halten und abführen. Im Palais des Prinzen Orlofsky geht es übermütig zu, bei Glücksspiel und Wein, Flirt und Tanz. Dr. Falke verspricht dem Gastgeber eine Komödie. Einer nach dem andern tritt auf. Adele als Schauspielerin, Eisenstein als Marquis Renard, Frank als Chevalier Chagrin, Rosalinde als feurige ungarische Gräfin. Erste Runde der Racheaktion: Eisenstein spricht Adele als Zofe an und fällt als Mann von schlechten Sitten auf. Zweite Runde: er befreundet sich just mit Chagrin, dem Chef des Gefängnisses. Dritte Runde: er macht sich an die eigene Frau heran. Die Ausgelassenheit steigert sich heftig. Es schlägt sechs. Eisenstein muss seinen Arrest, Frank seinen Dienst antreten. Im Gefängnis tappt der angetrunkene Schließer Frosch umher. Frank, nicht minder angeheitert, kehrt zurück. Adele tritt auf, welche die Protektion des vorgeblichen Chevalier Chagrin für eine Theaterausbildung sucht. Eisenstein kommt und hat Mühe, Chagrin mit dem Gefängnisdirektor und sich mit sich selbst zu identifizieren. Denn er muss hören, dass ein Herr Eisenstein schon gestern hierher gebracht worden ist. Rosalinde eilt herbei, um Alfred zu befreien und den Gatten zur Rechenschaft zu ziehen. Eisenstein rast vor Eifersucht. Die ganze Champagnergesellschaft erscheint. Alles klärt sich: Der Champagner ist an allem schuld. Musikalische Leitung Markus Poschner Inszenierung Christian Schuller Ausstattung Jens Kilian Chöre Tarmo Vaask Gabriel von Eisenstein Mark Duffin Rosalinde Patricia Andress Frank Christian Hübner, Ch Prinz Orlofsky Nadja Stefanoff Alfred Christian-Andreas Engelhardt Dr. Falke Moritz Gogg Dr. Blind Bert Coumans Adele Eun-Kyung Um Frosch Wolfgang Stumph
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- cronología: Directores de orquesta (Europa).
- Índices (por orden alfabético): P...