Julius Otto Grimm Vídeos
compositor, director de orquesta, pianista
- Alemania
Última actualización
2024-05-10
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Compositie: Jef Penders Tekst:Ton van Zeijst Declamatie: Marie-Cécile Moerdijk Het Weijerkoor Boxmeer o.l.v. Jos van Eyck Boxmeers Vocaal Ensemble o.l.v. Boyke Brand Veldhovens Jeugdkoor: Ton van de Boom Musicalkoor van de streekmuziekschool Oisterwijk o.l.v. Jos van Eyck Anne Grimm: sopraan Marjan van Eldik: alt Frank Fritschy: tenor Leo Geers: bas Aik Kivits: piano, Rob Bruil: fluit, Rosalyn de Groot: altblokfluit, Henri Lievens: accordeon, Fred Duijnstee: contrabas, Bas van Kuilenburg: drums. Algehele muzikale leiding: Jos van Eyck.
Hänsel Grimm Reich Brigitte Fassbaender Johannes Fritzsch Domingo Hindoyan Hermine Haselböck Haselböck Dshamilja Kaiser Sieglinde Feldhofer Oper Graz
"Der Lektüre Grimm'scher Märchen erinnere ich mich mit größter Deutlichkeit: Erste Denkanstöße wurden da ausgelöst. Nachdenken über Gut und Böse, über Recht und Unrecht, arm und reich. Ich war ein glückliches Kind in der Gesellschaft von Märchen, lernte das Gruseln, doch nicht das Zaubern / und hätte im Übrigen zu gern einmal Rapunzel am Zopf gezogen und Rumpelstilzchen zugerufen: ›Aber ich hab' dich gesehen!‹ Ich durchlebte die extremsten Situationen, liebte und litt mit den Ausgestoßenen, Fortgezogenen und durchwanderte / frierend, wie sie / alle Wälder und Wege der Märchenwelt, um endlich getröstet die Sprache der Tiere und Herzen zu verstehen. Die Verlassenheit, die Einsamkeit, das Ausgesetzt sein in feindlicher Umwelt scheint mir ein wichtiges Kriterium vieler Märchen und symptomatisch für den erzieherischen Anspruch der Bewährung, der Besinnung auf sich selbst: Da haben es Hänsel und Gretel noch vergleichsweise gut / sie sind zu zweit und meistern ihr Schicksal, vertreiben sich und uns die Zeit mit Scherz und Spiel, erträumen sich ihre Beschützer (gleich vierzehn an der Zahl) und durchschauen die Hex' im Handumdrehen." Brigitte Fassbaender, Kammersängerin und langjährige Intendantin des Tiroler Landestheaters, inszeniert zur Weihnachtszeit die stimmungsvolle Oper Engelbert Humperdincks. Familienfreundlich sind bei dieser Produktion besonders viele Nachmittagstermine an Wochenenden angesetzt. BESETZUNG: Musikalische Leitung: Johannes Fritzsch • Domingo Hindoyan Inszenierung: Brigitte Fassbaender Bühnenbild: Helfried Lauckner Kostüme: Elisabeth Rauner Peter, Besenbinder: Byeong in Park • David McShane Gertrud, sein Weib: Hermine Haselböck Hänsel: Dshamilja Kaiser • Xiaoyi Xu Gretel: Sieglinde Feldhofer Die Knusperhexe: Manuel von Senden Sandmännchen: Nazanin Ezazi • Tatjana Miyus
Theater Osnabrück Gioachino Rossini Ferretti Grimm Prinz Schuh Scharf Simons José Gallisa 1817
LA CENERENTOLA Dramma giocoso in zwei Akten von Gioachino Rossini Libretto von Jacopo Ferretti In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln -Inhalt- Jedes Kind kennt die Geschichte von der ungeliebten Stieftochter, die von der Familie unterdrückt und zum Zusammenfegen der Asche verdonnert wird. Im englischen Sprachraum heißt sie CINDERELLA, zu Deutsch ASCHENPUTTEL. Am Theater Osnabrück ist sie in dieser Spielzeit als Familienstück zu erleben. Auch als italienische Oper existiert das Märchen. Doch bedienten sich Rossini und sein Librettist nicht der Vorlage der Gebrüder Grimm, sondern bearbeiteten eine französische Fassung des Märchens. Innerhalb weniger Tage für den Karneval 1817 in Rom entstanden, wurde LA CENERENTOLA bald zu einem internationalen Erfolg. Angelina, so heißt das Aschenputtel hier, wird von ihren Stiefschwestern gepiesackt und auch der Stiefvater lässt kein gutes Haar an ihr. Von einem besseren Leben kann sie nur träumen. Aussicht darauf bietet die Nachricht, dass Prinz Ramiro auf Brautschau ist und zu einem großen Fest geladen hat. Der Prinz greift zu einer List und tauscht die Identität mit seinem Kammerdiener, um herauszufinden, wer ihn wirklich liebt. Als solcher verliebt er sich sofort in die warmherzige Angelina … Natürlich hat die Sache ein gutes Ende. Bei Rossini sorgt dafür aber keine gute Fee und auch den berühmten Schuh gibt es in dieser Fassung der Geschichte nicht: An einem Armreif erkennt Ramiro Angelina schließlich wieder. Die Oper macht aus der fantastischen Märchenhandlung eine zutiefst menschliche Geschichte. Mit ihren scharf umrissenen Charakteren, der Lust am Verwechslungsspiel und nicht zuletzt ihrer spritzigen Musik wurde Rossinis LA CENERENTOLA zu einem Vorbild der italienischen komischen Oper. Regisseurin Béatrice Lachaussée wurde u. a. mit dem Götz-Friedrich-Preis ausgezeichnet und stellt sich mit LA CENERENTOLA erstmals dem Osnabrücker Publikum vor. -Besetzung- Musikalische Leitung: Daniel Inbal Inszenierung: Béatrice Lachaussée Bühne, Kostüme: Nele Ellegiers Choreinstudierung: Sierd Quarré Dramaturgie: Christoph Lang Don Ramiro: Miloš Bulajić Dandini: Jan Friedrich Eggers Don Magnifico: Genadijus Bergorulko Clorinda: Erika Simons Tisbe: Gabriella Guilfoil Angelina (La Cenerentola): Olga Privalova Alidoro: José Gallisa Opernchor des Theaters Osnabrück Osnabrücker Symphonieorchester Statisterie des Theaters Osnabrück ℗ Filmproduktion Siegersbusch, Wuppertal
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- cronología: Compositores (Europa). Directores de orquesta (Europa). Intérpretes (Europa).
- Índices (por orden alfabético): G...