Emil Kross Vídeos
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2024-05-13
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Wiener Kammeroper Theater Wien Kross Adler Nowak Mayr Holzer Aichinger Jokl Weissman Gast 1913 2016
sirene Operntheater in der Wiener Kammeroper (http•••) | (http•••) SOMA. Hospitaltrilogie Teil 3 Text. Kristine Tornquist (http•••) Musik. Christof Dienz (http•••) Wiener Kammeroper, 25. November 2016 (UA) 01. Bild 0:00:00 02. Bild 0:07:02 03. Bild 0:15:32 04. Bild 0:20:54 05. Bild 0:28:26 06. Bild 0:30:52 07. Bild 0:35:54 08. Bild 0:43:11 09. Bild 0:52:38 10. Bild 0:57:08 11. Bild 1:02:02 - Raubtier, beiss mich nicht 1:09:35 12. Bild 1:16:43 Applaus 1:22:03 Die ersten Patienten dieses Tages in der Notfallsambulanz sind das Paar Maria und Josef Winter. Eine Dame drängt sich vor. Die Aufzählung ihrer Symptome lässt den Oberarzt sofort eine Hypochonderin erkennen, er übergibt sie zur Behandlung an den unerfahrenen und überforderten Turnusarzt. Die ehrgeizige Kollegin Dr. Bandura redet ihm ein, eine teure Computertomographie der Patientin zu machen - die Forscherin braucht diese Aufnahmen für ihre Studie. Sie nützt die Gelegenheit und legt sich selbst und einen dritten Patienten in die Röhre. Auf dem CT-Bild ist ein Tumor zu sehen, die anderen zeigen unauffällige, gesunde Gehirne. Im Gegensatz zum Turnusarzt, der sich fürchtet, die schlechte Nachricht zu überbringen, ist die Forscherin entzückt, denn es scheint sich genau um den Tumor zu handeln, den sie erforscht. Sie übernimmt die unangenehme Aufgabe, der Patientin das Todesurteil zu überbringen. Kaffeepause. Die Ärzte schimpfen über die Patienten. Im Warteraum schimpfen die Patienten über die Ärzte, die sich nicht genug Zeit nehmen. Nach der Pause muss der Ehemann der leidenden Patientin eingestehen, dass seine Frau nicht versichert ist. Triumphierend verweist die Schwester ihn wieder auf den Warteplatz. Bei der Vorbereitung zur Überweisung für die Tumorpatientin entdeckt der Turnusarzt den Fehler: die beiden CT-Bilder der Patientin und seiner Kollegin sind vertauscht - der Tumor ist im Kopf der Ärztin, nicht der Patientin. Der nächste Patient wird ins Untersuchungszimmer hereingerufen - doch keiner kommt. Im Wartezimmer hat inzwischen Frau Winter unter tatkräftiger Hilfe anderer Notfallpatienten ihr Kind geboren. Weder Leben noch Tod lassen sich aufhalten. Dr. Bandura, Ärztin. Romana Amerling Dr. Kross, Oberarzt. Markus Miesenberger Angelika, Oberschwester. Maida Karisik Maria. Anna Clare Hauf Josef. Nicholas Spanos Panek. Astghik Khanamiryan Harry Sargnagl / Asseryani. Clemens Kölbl Adler. Johann Leutgeb Maschinistin. Selina Nowak Querflöten. Claudia Schiske Klarinetten. Thomas Schön Violine. Joanna Lewis / Diane Pascal Violoncello. Irene Frank Kontrabass. Alexandra Dienz Saxophone. Florian Fennes Trompete. Gottfried Gindlhumer Tuba. Friedrich Gindlhumer E-Bass. Manuel Mayr Klavier. Benjamin McQuade Schlagwerk 1. Elisabeth Flunger Schlagwerk 2. Adina Radu Musikalische Leitung. François-Pierre Descamps Regie und Bühne. Kristine Tornquist Bühnenassistenz. Armin Bardel. Cornelius Burkert Requisite. Jakob Scheid. Teresa Holzer Kostüm. Markus Kuscher Korrepetition und Studienleitung. Petra Giacalone. Benjamin McQuade Maske. Anna Dreo. Klara Leschanz Licht/Technik. Edgar Aichinger Dramaturgie. Isabelle Gustorff Assistenz Regie, Technik und Inspizienz. Louise Linsenbolz Assistenz Dramaturgie, Übertitel und PR. Katharina Hollerwöger Weitere Assistenzen. Manuela Hämmerle. Risako Hiramatsu Mitarbeit Bühne. Benjamin Bacher. Reinhard Bacher. Melchior Lebesmühlbacher. Johannes Obereder Weitere Korrepetitoren. Antanina Kalechyts Fachliche Beratung. René Jokl Hospitanz Regie. Samantha Claypool Leitung Abenddienste. Tilman Ruster Ton- und Video. Michael Croitoru-Weissman Schnitt. Kristine Tornquist Produktion. Jury Everhartz Eine sirene-Produktion zu Gast in der Wiener Kammeroper Wer in letzter Zeit die Wiener Kammeroper aufgesucht hat, dürfte groteske Spitalsatmosphäre geschnuppert haben: Das sirene Operntheater gastiert mit gleich drei Werken. In der finalen Uraufführung der "Krankenhaus-Trilogie", Soma von Komponist Christof Dienz, trifft eine zwischen Überforderung und Lageweile changierende Ärzteschaft auf Hypochondrie wie akute Not (intensiv Anna Clare Hauf). Im vokalen Bereich herrscht bei Dienz zwar so etwas wie ein elegischer Grundton vor. Allerdings ringt er den situativen Tumulten mitunter auch Ironisch-Groteskes ab. Dienz hat das Werk ja atmosphärisch unverkrampft bunt angelegt: Sein stilistischer Horizont reicht weit über die Konventionen der klassischen Moderne hinaus. Die ganzen komponierten Beschleunigungen und Verlangsamungen – innerhalb einer soliden Regie von Kristine Tornquist – sind beim Orchester unter Dirigent François-Pierre Descamps in pointierten Händen. Mit einem guten Ensemble, also u. a. mit Markus Miesenberger, Georg Klimbacher und Maida Karišik. Der Standard, Ljubiša Tošić #sireneoperntheater #musiktheater #kammeroper
Šimon Voseček Handel Kross Zimmer Adler Adam Klein Rupert Bergmann Bergmann Sweeney Holzer Ebner Hofer Aichinger Weissman Gast Weise Wiener Kammeroper Theater Wien 1913 2016
sirene Operntheater in der Wiener Kammeroper (http•••) | (http•••) Choose subtitles! HYBRIS. Hospitaltrilogie Teil 1 Text. Kristine Tornquist (http•••) Musik. Šimon Voseček (http•••) Wiener Kammeroper, 03. November 2016 (UA) ERSTER AKT 0:00:00 1. Morgengrauen 0:05:50 2. Dienstag 0:22:18 3. Dienstagnacht 0:28:12 4. Mittwoch ZWEITER AKT 0:43:54 5. Mittwochnacht 0:51:44 6. Donnerstag 1:05:20 7. Letzte Nacht 1:11:04 8. Freitag 1:25:55 9b. Langes Ende 1:27:19 Applaus Der Oberarzt transplantiert dem steinalten, steinreichen Bauunternehmer Amos die halbe Leber des moldawischen Lebendspenders Soma, der mit diesem illegalen Handel eine lebensrettende Operation für seine Tochter bezahlen will. Dr. Kross legt Wert darauf, dass sich die beiden Patienten als Verwandte ausgeben, nur so kann das legal durchgehen. Amos will nicht mit Soma in einem Zimmer liegen, weil er sich vor seinem Blick fürchtet. Nach der Operation, die für beide nicht gut verläuft, hat Amos einen Alptraum, er glaubt sein Schicksal nun mit dem des Spenders verbunden. Deshalb will er für dessen Behandlung aufkommen. Seine Anwältin bietet angesichts der bedrohlichen Situation dem Arzt eine hohe Summe, damit er nach einer weiteren Organspende sucht und so den Schwerkranken rettet. Der Oberarzt organisiert dem Patienten eine chinesische Leber. Sie kommt allerdings für den alten Mann zu spät, er stirbt während der Operation. Im Nebenzimmer liegt ein Patient mit vernarbter Leber, dessen Schmerzen nicht zu seinen Befunden passen. Die Ärzte sehen den Adler nicht, der jede Nacht über seine Leber herfällt. Er wird als Simulant mit Placebos entlassen. Soma wird als Schwerkranker ins Flugzeug zurück nach Moldawien gesetzt. Der Turnusarzt, der hinter die illegalen Machenschaften gekommen ist, wird vom Stationschef schroff zurechtgewiesen. Ärzteteam Dr. Paul Kross, Oberarzt. Markus Miesenberger Dr. Adam Klein, Turnusarzt. Georg Klimbacher Prof. Jessing, Primarius. Rupert Bergmann Schwester Angelika, Oberschwester. Maida Karisik Sanjivani / Dr. Hattenschwipp, Rechts- und Vermögensberaterin. Ewelina Jurga Heini, Hilfspfleger / Tonbandstimme. Johann Leutgeb Patienten Amos, Leberpatient. John Sweeney Soma, moldawischer Lebendspender. Richard Klein Theodor Prommer, Patient mit nicht diagnostizierbarer Leberschwäche. Bernd Lambauer Maschinist. Teresa Holzer. Melchior Lebesmühlbacher Oboe. Molly McDolan Klarinetten. Thomas Schön Violine. Joanna Lewis / Julia Maly Violine. Max Kuderna Violoncello. Irene Frank Violoncello. Merike Hilmar Kontrabass. Nikolaus Feinig Horn. Hermann Ebner Posaune. Nikolaus Singhania Akkordeon. Christoph Hofer Klavier. Petra Giacalone Schlagwerk. Igor Gross Musikalische Leitung. François-Pierre Descamps Regie und Bühne. Kristine Tornquist Bühnenassistenz. Armin Bardel. Cornelius Burkert Möbel. Jakob Scheid. Teresa Holzer Kostüm. Markus Kuscher Studienleitung. Petra Giacalone. Jury Everhartz Korrepetitoren. Petra Giacalone. Benjamin McQuade Maske. Anna Dreo. Klara Leschanz Licht/Technik. Edgar Aichinger Dramaturgie. Isabelle Gustorff Ton- und Video. Michael Croitoru-Weissman Schnitt. Kristine Tornquist Produktion. Jury Everhartz Eine sirene-Produktion zu Gast in der Wiener Kammeroper Drei Uraufführungen innerhalb von drei Wochen hervorragend umzusetzen – dem sirene Operntheater gelang, wovor so mancher professionelle Theaterbetrieb schaudernd zurückschrecken würde. Von Betretenheit bis Heiterkeit reicht die Emotionspalette, der das Publikum ausgesetzt war. Ob es sich nun um kriminellen Organhandel, die Profilierungssucht hochdotierter Primare, vertauschte Befunde oder übermenschlichen Dauerstress in den Ambulanzen handelt: kaum je dürfte der Spitalsalltag so zynisch und gleichzeitig so realistisch auf die Bühne gebracht worden sein. Sehr verschieden ist die Herangehensweise der Komponisten. Šimon Vosecek, Hannes Löschel und Christof Dienz halten nichts von geräuschhaften Experimenten, wenn es um die Behandlung der Singstimmen geht. Immer wieder verblüfft auf sehr angenehme Weise, wie sich ariose Linien entwickeln, wie Song- und Liedhaftes Gelegenheit zur Entfaltung vokaler Brillanz geben und Momente des Innehaltens schaffen. Allen ist eine hervorragende Balance zwischen Stimmen und Instrumenten gelungen, mit dem Ergebnis, dass die Wortverständlichkeit dem Betrachter erlaubt, sich noch tiefer in das Geschehen fallen zu lassen. Dem Solistenteam kann man ausnahmslos erstklassige gesangliche Qualität attestieren. Dem Instrumentalensemble unter der subtilen Leitung von François-Pierre Descamps bzw. Jury Everhartz merkte man in jedem Moment die Freude an der Mitgestaltung dieser außergewöhnlichen Werke an. Österreichische Musikzeitschrift, Christian Heindl #sireneoperntheater #musiktheater #kammeroper
Geminiano Giacomelli Tania Kross
Origional music: Geminiano Giacomelli - Sposa, non mi conosci Performers: Tania Kross (mezzosoprano) & Eric Vloeimans (trumpet).
Negri Kross Byrne Paul Meyer Leeuwen 1923
THE SPANISH DANCER Starring Pola Negri and Antonio Moreno Famous Players-Lasky Corporation, Paramount Pictures US Release: 7 October 1923 Director: Herbert Brenon Cast: Pola Negri (Maritana) Antonio Moreno (Don César de Bazan) Wallace Beery (King of Spain) Kathlyn Williams (Queen Isabel) Adolphe Menjou (Don Salluste) Released in 9 Reels/2.353 mtr.) Restored version is 2.185mtr. A humorous costume drama based on the adventures of Maritana, a gypsy dancer in love with Don César de Bazan, a penniless nobleman. The lovers inadvertently get involved in a court conspiracy devised to separate the Spanish king from his French wife. Maritana however, manages to turn the situation around using her wit and charm. The restoration of THE SPANISH DANCER is based on film material from four different sources: - A tinted 35mm nitrate print from EYE Film Institute Netherlands (1700m.) with Dutch intertitles - A black&white 35mm nitrate print from Cinémathèque Royale de Belgique (1690m.) with Russian intertitles. - A 16mm print from Photoplay Productions (570m.) with English intertitles - A 16mm print from Lobster Films (625m.) with French intertitles. Each one of these prints were incomplete and of varying pictorial quality. Inspection of these elements revealed that even the most complete version that survived (EYE print) only contained 64% of the original film, when compared to the original Paramount continuity script. The print form Cinémathèque Royale de Belgique contained about 62% of the film. The 16mm prints represent a re-release version that was dramatically shortened to contain only around 60% of the original version. Close comparison made it obvious that despite missing reels in the Dutch and the Russian language version, the surviving scenes in these films were complementary to each other, bringing back most of the story line. Despite the obviously inferior pictorial quality, 16mm sources were used for a number of unique scenes that were necessary for the plot development. All the available material was scanned, digitally restored and re-edited, reinserting the English intertitles as indicated by the script. The resulting digital intermediate was then printed back to 35mm film, using the Desmet method to reproduce the tints. The final version now contains 95% of the original script, and doesn't miss a single scene. Restoration credits: Restoration realized by EYE Film Institute Netherlands in conjunction with the Haghefilm Foundation Restoration supervised by Annike Kross and Rob Byrne Restoration curated by Elif Rongen-Kaynakçi Senior Curator: Mark-Paul Meyer 2K Scanning, Film Recording and lab work: Haghefilm Conservation B.V. Digital Restoration: Rob Byrne and Annike Kross Digital Intermediate Grading: Petro van Leeuwen Original continuity script of THE SPANISH DANCER from the Paramount Pictures scripts collection - courtesy of the Margaret Herrick Library, Academy of Motion Picture Arts and Sciences. Music for this clip is courtesy of Martin de Ruiter. Interested in licensing? For more information about this film and other items from our collection please contact •••@••• phone +••.••(...) mobile +••.••(...) (http•••)
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- cronología: Compositores (Europa).
- Índices (por orden alfabético): K...