Brigitte Fournier Vídeos
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Última actualización
2024-05-08
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Oper Graz Giuseppe Verdi Arrigo Boito Bürger Matheson Shakespeare Reich James Rutherford Stolz Johannes Fritzsch Janson Andrè Schuen Fenton Fournier Margareta Klobučar Klobučar Dshamilja Kaiser 1893
Giuseppe Verdi Commedia lirica in drei Akten Libretto von Arrigo Boito Um seine finanziell prekäre Lage zu entspannen, macht Sir John Falstaff zwei wohlsituierten, lustigen Weibern von Windsor Avancen. Da er auf den bürgerlichen Ehrbegriff pfeift, kümmert es ihn nicht, dass Alice Ford und Meg Page verheiratet sind. Nicht so sehr der Annäherungsversuch des dicken und trinkfesten Ritters stört die beiden Freundinnen, sondern vielmehr die Tatsache, dass er ihnen gleichlautende Briefe geschickt hat. So beschließen sie, Sir John nach Kräften zu foppen. Mrs Quickly überbringt die Einladung zum Stelldichein im Hause Ford, doch Sir John landet nicht in den Armen der Angebeteten, sondern erst im Wäschekorb, um dann in die Themse gekippt zu werden. Da wird Sir John abermals zu einem Treffen mit Alice geladen / dieses Mal um Mitternacht im Schlosspark von Windsor. Die Bürger von Windsor drangsalieren und piesacken Sir John, bis er den grausamen Schabernack mit der verblüffenden Erkenntnis beendet: „Alles auf Erden ist Spaß." Sowohl als Schauspieler wie auch als Regisseur hat der junge Australier Tama Matheson vielfältige Erfahrung mit dem Werk William Shakespeares. Den künstlerischen Leiter des Brisbane Shakespeare Festivals fasziniert an Giuseppe Verdis letzter, 1893 in Mailand uraufgeführter Oper, wie sich dem Mikrokosmos der Bürger von Windsor durch Falstaffs Zutun das Reich der Phantasie eröffnet. Für die Titelrolle sowohl physisch als auch stimmlich perfekt disponiert ist der englische Bariton James Rutherford, der hier sein Rollendebut als Falstaff gibt. Und einen weiteren Rollendebutanten darf die Oper Graz stolz verkünden: Ensemblemitglied David McShane wird erstmals in seiner beeindruckenden Karriere die Titelpartie verkörpern. BESETZUNG: Musikalische Leitung: Johannes Fritzsch • Florian Erdl Inszenierung: Tama Matheson Ausstattung: Peter Corrigan Licht: Rainer Janson Dramaturgie: Bernd Krispin Sir John Falstaff: David McShane • James Rutherford Ford: Andrè Schuen Fenton: Abdellah Lasri Dr. Cajus: Manuel von Senden • Taylan Reinhard Bardolfo: Martin Fournier Pistola: Wilfried Zelinka Mrs Alice Ford: Margareta Klobučar Nannetta: Nazanin Ezazi • Tatjana Miyus Mrs Meg Page: Xiaoyi Xu • Dshamilja Kaiser Mrs Quickly: Silvia Beltrami
Pierre Fournier César Franck Tchaikovsky 1961
Pierre Fournier, the great French cellist, performs the Violin Sonata in A Major by César Franck. Naum Walter is the pianist in this live concert from the Grand Hall in Leningrad, 24 May 1961. Here is a link to him performing the "Variations on a Rococo Theme" by Tchaikovsky from the same concert: (http•••)
Oper Graz Joseph Haydn Frühling Herbst Schönheit Robin Engelen Bernhard Schneider Fournier Oliveira
eine Koproduktion mit dem Theater St. Gallen Ballett von Beate Vollack nach dem gleichnamigen Oratorium von Joseph Haydn Anders als die meisten Oratorien schildern „Die Jahreszeiten“ kein christliches Thema: Joseph Haydn verleiht den Jahres- und Tageszeiten jenseits einer konkreten Handlung musikalische Atmosphären, seine Musik erzeugt Gefühle und Stimmungen. So wird der Gang durch eine Gemäldegalerie zum Ausgangspunkt dieser tänzerischen Reise durch das Jahr. Vielfältige Bilder aus unterschiedlichen Epochen und Stilen werden durch die Musik und den Tanz zum Leben erweckt. Dem Frühling kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu: Er markiert das Ende von Kälte und Frost, die Rückkehr von Licht und Wärme und gleichzeitig auch die Zeit der Saat, die man im Sommer oder Herbst ernten wird. Der Sommer: mit seiner Hitze womöglich Zeit des absoluten Stillstands. Der Herbst: Zeit der unglaublichen Farben und der aufbrausenden Stürme. Haydn selbst sagte (über den Herbst): „So eine besoffene Fuge habe ich noch nie komponiert.“ Der Winter: die Faszination des Gegensatzes von Kälte und hinreißender Schönheit. Das simple Paradox dabei: Die Jahreszeiten sind immer gleich und zur selben Zeit, doch jedes Jahr anders. Das Wissen um das Gesetz dieser ewigen Wiederholung und gleichzeitig die jährliche Überraschung und Unberechenbarkeit der Natur sind das Faszinosum, das Haydn mit seiner Komposition einfangen und beschreiben wollte – dabei findet er für jede Naturgewalt spektakuläre Farben. Ballettdirektorin Beate Vollack wird mit dem Ballett der Oper Graz „Die Jahreszeiten“ in Tanz übersetzen und in verschiedenen, farbenfrohen und emotionalen Szenen auf die Bühne bringen. Besetzung Musikalische Leitung Robin Engelen Choreographie Beate Vollack Ausstattung Jon Morrell Licht Benedikt Zehm Dramaturgie Jörg Rieker Chor Bernhard Schneider Sopran Mirella Hagen Tenor Martin Fournier Bass Neven Crnić es tanzen Enrique Sáez Martínez /Kristín Marja Ómarsdóttir /Miki Oliveira /Christoph Schaller /Marina Schmied /Fabio Toraldo /Paulio Sovari /Frederico Oliveira /Jacqueline Lopez /Martina Consoli /Nuria Cazorla /Stephanie Carpio /Lorenzo Galdeman /Bálint Hajdu /Philipp Imbach /Lucie Horná /Anette Antal
Ludolf Nielsen Nielsen Cramer Fournier 1876 1881 1903 1939
Ludolf Nielsen (January 29, 1876 - October 16, 1939) was a Danish composer, violinist, conductor, and a pianist. Mov.I: Andante lento - Allegro energico 00:00 Mov.II: Andante mesto 14:43 Mov.III: Allegro pastorale 27:16 Mov.IV: Finale: Allegro con brio 34:33 Orchestra: The Danish Philharmonic Orchestra Conductor: Frank Cramer Painting: The Wrath of Achilles – Louis Édouard Fournier, 1881.
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- cronología: Cantantes líricos (Europa).
- Índices (por orden alfabético): F...