Bianka Blume Vídeos
cantante de ópera
- soprano
Última actualización
2024-05-07
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Compañera de este viaje Manuel García Lado A - Canción N°2 Disco Compañera de este viaje Escucha el disco completo en Spotify: (http•••) Mira y escucha en Youtube: (http•••) Compra el disco o vinilo físico aquí (solo Chile): (http•••) LETRA Compañera de este viaje, que es el más lindo en la vida, te dejo mi pensamiento humilde en alguna brisa. Que te tomes un momento y en el aire que respiras sientas jazmines al viento, de esos que nos daban vida. Porque un día en un momento ya yo no estaré de prisa. Y seré un segundo eterno en medio de tus pupilas, pero viniendo de lejos traeré flores y semillas, tal como puse en tu vientre promesas que fueron hijas de todo feliz momento, de tanta difícil risa, pero que en cada silencio crecían entre espinas. Compañera de este viaje que es el más lindo en la vida, tú sabes que hicimos todo por darle a tantos cabida. Y si tú perdiste algo, te juro que no sabía. Te doy cada mano en prenda, te doy la última sonrisa. Te doy todo el pensamiento, las dalias, las margaritas. Te busco en cuanto me pierdo… Cuando te encuentro dormida... Me gusta dejarte un beso en tu almohada de niña. Me gusta robarte todo después lo devuelvo aprisa... Quiero agradecerte tanto ¡Y tanto sentir tu vida! Créditos Vídeo Una realización de: BLUME PRODUCCIONES www.blume.cl Cámara Adicional: Manolo García Manuel Macaya Asistente técnico: Emiliano Bravo Grabado en Estudio La Salitrera. Redes sociales -@manugarpez (http•••) (http•••) (http•••)
Mathilde Kralik Anton Bruckner Julius Epstein Krenn Gustav Mahler Blume 1857 1876 1878 1900 1944
Mathilde Kralik +••.••(...)): Fuge c-moll Mathilde Kralik wurde 1857 als Mathilde Aloisia Kralik von Meyrswalden in Linz geboren. Sie war ein zunächst Privatschülerin von Anton Bruckner und Julius Epstein und begann ihr Studium 1876 am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in der Klasse von Franz Krenn. 1878 erhielt sie gemeinsam mit Gustav Mahler den 1. Preis ihrer Kompositionsklasse. Danach gehörte sie als Komponistin von Opern und Veranstalterin musikalischer Soirees zu den bekanntesten Persönlichkeiten des Wiener Musiklebens um 1900. Sie schrieb Opern (u.a. die Märchenoper "Blume und Weißblume" auf den Text ihres Bruders Richard), Lieder, Kammermusik sowie einige Klavier-und Orgelwerke. Mathilde Kralik was born Mathilde Aloisia Kralik von Meyrswalden in Linz in 1857. She was a private pupil of Anton Bruckner and Julius Epstein at first and began her studies in 1876 at the Conservatory of the Society of Friends of Music in the class of Franz Krenn. In 1878 she was awarded 1st prize in her composition class together with Gustav Mahler. Afterwards, as a composer of operas and organizer of musical soirees, she was one of the most prominent figures in Viennese musical life around 1900. She wrote operas (including the fairy-tale opera "Blume und Weißblume" on the text of her brother Richard), songs, chamber music, and several piano and organ works.
Johann Nepomuk David Hilpert Blume Weise Bricht Starker 1637 1923 1942 1947 2021
Johannes Baldenius an der Hey-Orgel in der Johanneskirche Hamburg-Rissen Die Aufnahme entstand am 7. März 2021 unter der Leitung von Horst Siegert, der auch den Audio- und den Videoschnitt besorgte. Dorothee Baldenius assistierte sowohl ihm als auch mir. Beiden danke ich von ganzem Herzen! Die Partita über „Es ist ein Schnitter, heißt der Tod / Dies irae“ hat Johann Nepomuk David 1947 geschrieben, zwei Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs. Er hat das Werk posthum Helmut Hilpert gewidmet, der am 25. November 1942 19jährig bei Stalingrad umgekommen war. Helmut Hilpert, geboren 1923, studierte schon während seiner Schulzeit Musik bei David und anderen und war bereits als Pianist und Komponist und auch als Maler hervorgetreten. Der Partita liegt das alte Lied „Es ist ein Schnitter, heißt der Tod“ von 1637 zugrunde. Der Tod wird in der mittelalterlich-allegorischen Gestalt des Sensenmannes dargestellt, der ohne Unterschied die Blumen und Gräser mit seiner Sense abmäht, sicherlich inspiriert vom 103. Psalm, wo es in Vers 15 und 16 heißt: „Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Feld; wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.“ In den ersten vier Sätzen verhält sich die Partita wie ein normales Variationenwerk. Viermal wird in verschiedener Weise das Lied durchgeführt, in „radikaler“ Kontrapunktik und polymodaler Tonalität. Auffällig ist die sehr herbe Tonsprache; der erste Satz zum Beispiel hat über der Melodie, die langsam im Bass gespielt wird, nur eine einstimmige Linie aus Melodiefragmenten, die auf mich wirkt wie eine fast endlose Kellertreppe, die immer tiefer hinabführt. Die andere Besonderheit sind die Schlüsse der Sätze: es gibt keinen einzigen starken Schluss. Jeder Satz endet mit einem einzelnen langen Ton oder mit einer sozusagen auströpfelnden Figur. Dann, im fünften Satz, geschieht etwas Unerwartetes: Statt der Liedmelodie wird hier etwas ganz anderes eingeführt, nämlich die Sequenz „Dies irae“ aus der altkirchlichen Totenmesse, dem Requiem. Hier wird der jüngste Tag, der Tag des Weltgerichts, mit all seinen Schrecken dargestellt, wie man es früher geglaubt hat. In den bekannten Requiem-Kompositionen wird dieser Satz fast immer mit dem höchsten Aufwand an Klanggewalt durchgeführt. Anders hier: es gibt nur die uralte Melodie und eine begleitende Stimme. Dann folgt der sechste Satz, das Kernstück dieses Werks. Hier werden der Schrecken des Weltuntergangs und der allegorische Sensenmann zusammengeführt. Es beginnt mit einem Sensenmotiv im Pedal, das zunächst noch weit entfernt ist. Darüber erscheint ein Element aus der „dies irae“-Melodie, das stockend, immer nur vier Töne lang, weitergeht. Nach einer Weile kommt ein zweites Element dazu, das das erste nachahmt. Die beiden Figuren umkreisen sich, und ganz langsam entwickelt sich eine Verfolgung. Die bricht dann erst einmal ab, und es folgt ein Stück Musik aus lauter verweigerten Auflösungen und ungelösten Spannungen, eine bildhafte Darstellung der Angst. Mit dem Sensenmotiv beginnt dann wieder die Verfolgung und entwickelt sich weiter bis zur rasenden Jagd. Dann kommt der Moment, in dem der Verfolger seine Beute reißt, wie ein rasendes Raubtier, mit schweren Akkordschlägen. Und dann beginnt der Tod seinen grotesken Siegestanz: Das Sensenmotiv kehrt mit voller Kraft wieder, und am Ende steht ein starker Schluss, der um so endgültiger wirkt, weil er der einzige im ganzen Stück ist. Im Lied wird in der letzten Strophe eine tröstliche Ewigkeits-Vision gesungen. Der Komponist tut etwas anderes: der siebte Satz ist ein zerbrochenes Wiegenlied, das am Ende genauso verklingt wie die ersten Sätze. Was nach dem Tode geschieht, lässt David im Gegensatz zum Lied offen. Das ganze Werk ist herb, für manche Hörende vielleicht eine Zumutung. Für mich ist es eine der größten Kompositionen für die Orgel. Johannes Baldenius Es ist ein Schnitter, heißt der Tod: (http•••) Dies irae: (http•••)
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- cronología: Cantantes líricos.
- Índices (por orden alfabético): B...