Auguste Netz Vídeos
cantante de ópera alemana
Conmemoraciones 2025 (Muerte: Auguste Netz)
- Alemania
- cantante de ópera, actor de teatro
Última actualización
2024-05-06
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Berend 2021 Gast Neumann Probst Storch 2020
Fühlst du dich gut am Arbeitsplatz? Wie fühlen sich deine Mitarbeiter:innen im Büro? In dieser Episode schaue ich mit Berend gemeinsam auf das Thema der psychologischen Sicherheit. Wir sprechen darüber: - was psychologische Sicherheit überhaupt ist, - wovon man sie unterscheiden sollte, - wie sie sich auswirkt, - warum sie für manche Vorhaben so wichtig ist und - was getan werden kann, damit sich mehr Mitarbeiter:innen auch tatsächlich sicher und gut fühlen. Dabei beleuchten wir die Theorie und die Praxis. Weiter unten findet ihr unsere Literaturhinweise. GAST Berend Neumann bei XING: (http•••) LITERATURHINWEISE Die in unserer Folge behandelten Autoren und Autorinnen kann man am besten mit den folgenden Büchern und Links kennenlernen. Amy Edmondson: (2020; München; Verlag Franz Vahlen) Die angstfreie Organisation - Wie Sie psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz für mehr Entwicklung, Lernen und Innovation schaffen. Stephen W. Porges: (2021; Lichtenau; G.P. Probst Verlag) Die Polyvagal-Theorie und die Suche nach Sicherheit: Traumabehandlung, soziales Engagement und Bindung Julius Kuhl: Gut lesbar zum Thema "Innere Sicherheit" ist das Buch "Die Kraft aus dem Selbst" von Julius Kuhl und Maja Storch. Das Buch ist auch eine praxisorientierte Einführung in die PSI-Theorie. Wer hier noch weiter einsteigen will, dem sei ein PDF von Julius Kuhls Website empfohlen. (http•••) Wem das dann doch zu theoretisch ist, der findet mit den entsprechenden Suchbegriffen aber auch viel aufbereitetes Material zu den Theorien im Netz. RESSOURCEN Workshop 4 Free: (http•••) Salesforce: (http•••) Blogartikel “Fünf schlagende Argumente für Salesforce als CRM-System”: (http•••) Kontaktformular: (http•••) DER BUSINESS TRANSFORMATION PODCAST Der Business Transformation Podcast ist dein Podcast für mehr Orientierung, interessante Denkanstöße sowie konkrete Tipps und Best Practice Beispiele für das New Normal. Es geht um große Themen wie Unternehmenstransformationen, Cultural Change und digitales Arbeiten. Dabei ist es uns wichtig auf die tatsächlichen Erfolgsfaktoren einzugehen, dem „Drumherum“. Abonniere dafür diesen Podcast und besuche unsere Website (http•••) DIR GEFÄLLT WAS DU HÖRST? Dann hinterlasse mir bitte eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple Podcasts, eine Rezension und abonniere den Podcast. Vielen Dank für deine Unterstützung! Hier bei Apple Podcasts bewerten und abonnieren: (http•••) Dieser Podcast wird produziert von Podcastliebe, deiner Full Service Podcast Agentur. Mehr dazu: (http•••)
Milde Bricht Schwarzer Schatz Selig 1920
Rotgelocktes Mägdelein Komik-Vortragslied und Onestep aus „Don Juan" von V. Corzillus Engelbert Milde mit Orchesterbegleitung * Wenn man zum ersten Male im Leben sich verliebt, wenn man zum ersten Mal sich in Gefahr begibt, wenn man sich zärtlich schmiegt in seines Liebchen Arm : Dann schreit das Herz: Alarm! Alarm! Alarm! Wenn man im Nu den allerbesten Vorsatz bricht, wenn man zum ersten Mal der Maid die Ehe verspricht, dann wird sie schwach und schwächer, gänzlich schwach: Erst sagt sie nein, und dann, dann gibt sie nach. Betört hat man sie leicht im Nu, und zärtlich flüstert man ihr zu: Rotgelocktes Mägdelein, einer muß der Erste sein! Ob's ein Schwarzer, ein Blonder, ein Brauner: Jeder Erste ist bestimmt ein Gauner! Rotgelocktes Mägdelein, 's fällt nicht gleich der Himmel ein. Wenn dein Schatz dich auch heute verläßt, morgen fliegt schon ein And'rer ins Netz! * Wenn man zum ersten Mal ein kleines Mädel küßt, wenn man zum ersten Mal berauscht und selig ist, und wenn man endlich fühlt, jetzt ist die Stimmung da: Dann schreit das Herz: Hurra! Hurra! Hurra! Wenn man auf Sand das gold'ne Schloß der Zukunft baut, wenn man zum ersten Mal die Schurkerei durchschaut, dann lehnt man vor Trotz dagegen auf: Erst will man fort, und dann, dann pfeift man drauf. Weil man nicht widersprechen kann, so schließt man sich der Logik an: Rotgelocktes Mägdelein.../ VOX Schallplatte 30cm Nr. 05088, Matriz Nr. 1614A Akustische Aufnahme. Das Datum habe ich nach dem Text der Rückseite geschätzt.
Staatsoper Staatsoper Hannover Grünberg Bruns Reinhardt Albert Pesendorfer Brigitte Hahn Hahn Khatuna Mikaberidze Monika Walerowicz Marx Carmen Fuggiss
Siegfried und Brünnhilde vereint! Der Beginn des vierten Teils der Tetralogie gäbe allen Anlass, auf ein positives Ende zu hoffen: Ohne voll und ganz um seine Unheil stiftende Macht zu wissen, befindet sich Siegfried im Besitz des Ringes und hat obendrein seine Liebe zu Brünnhilde entdeckt, der er eben jenen Ring als Unterpfand seiner Liebe schenkt. Aus dem Fluch beladenen Machtsymbol ist ein Symbol der Liebe geworden. Doch Brünnhildes Liebe kann den allzu unbedarften Siegfried nicht gegen die Bosheit einer von Machtgier und Neid korrumpierten Welt schützen, in deren Intrigen-Netz sie selbst sich schließlich auch verstrickt. Am Ende ist Siegfried tot, Walhall brennt, Wotan und Brünnhilde löschen sich selber aus. Wie der innere Verfall der im Ring vorgestellten Welt immer unaufhaltsamer voranschreitet, so scheint auch die Handlung in ihrer Erzählweise immer brüchiger zu werden. Es sind die Versatzstücke der Vergangenheit, die wie ein Fluch auf der Gegenwart lasten und den Handlungsspielraum immer mehr einengen. So bietet am Ende nur die totale Vernichtung einen Ausweg: Mit der Auslöschung der lastenden Vergangenheit ist der Gegenwart zumindest die Chance einer Zukunft gegeben. Musikalische Leitung: Wolfgang Bozic Inszenierung: Barrie Kosky Bühne und Trickfilm: Klaus Grünberg Kostüme: Klaus Bruns Licht: Klaus Grünberg/Susanne Reinhardt Dramaturgie: Ulrich Lenz Chor: Dan Ratiu Siegfried: Robert Künzli Gunther: Brian Davis Alberich: Frank Schneiders Hagen: Albert Pesendorfer Brünnhilde: Brigitte Hahn Gutrune: Kelly God Waltraute: Khatuna Mikaberidze/Monika Walerowicz 1. Norn: Julie-Marie Sundal 2. Norn: Mareike Morr 3. Norn: Dorothea-Maria Marx Woglinde: Karen Frankenstein/Carmen Fuggiss Wellgunde: Mareike Morr Floßhilde: Julie-Marie Sundal
Michael Gotthard Fischer Fischer Bach Alfred Wotquenne Stark Osiander 1773 1829 1837 1906 1947
Buchholz-Orgel der Schwarzen Kirche Kronstadt (Braşov, Rumänien; 1837)(via Hauptwerk) English below! Werke des zeitweilig berühmten Erfurter Organisten M.G. Fischer finden sich in beträchtlicher Zahl und an vielen Orten / gedruckt (teilweise noch zu Lebzeiten des Komponisten) und auch in digitalisierten Handschriften im Netz. Was soweit ich sehe fehlt, ist eine kritische Gesamtausgabe dieses doch bedeutenden Musikers (zu seiner Biographie s. meine Einspielung seiner Bearbeitung von Jesus meine Zuversicht: (http•••) ). Die hier eingespielten Stücke illustrieren das Problem. Die ersten beiden in F-Dur und f-moll stammen (wie das zuletzt hochgeladene "Adagio e mesto" von C.P.E. Bach) aus der zuerst 1947 von Otto Gauß herausgebrachten Sammlung "Kleine Orgelstücke aus drei Jahrhunderten". Gauß geht mit Notentext wie Bezeichnung der Werke frei um: da finden sich Kürzungen und geänderte Titel, ohne daß Gauß dies kenntlich machen würde. (So nennt Gauß die letztgenannte Komposition von C.P.E. Bach nur "Adagio", druckt sie auf drei Systemen, obwohl Bach selbst wohl keinen Pedalpart vorgesehen hat, beides ohne Kommentar; es fehlt der Hinweis, daß es sich um den Mittelsatz einer Sonate handelt, ebenso wie deren Wq-Nummer, also die Nummer im Werkverzeichnis von Alfred Wotquenne von 1906.) Feststellen kann ich derlei jeweils nur da, wo es mir gelingt, verläßliche Editionen der Stücke dingfest zu machen. Auf die beiden Stücke von Fischer in F-Dur und f-moll trifft das nicht zu / ich habe sie bisher nirgends sonst finden können. Gauß nennt sie "Moderato" und "Largo", doch können diese Bezeichnungen von ihm stammen. Das letzte der drei Stücke, in C-Dur, findet sich auch in zwei Versionen bei imslp.org . Eine ist ein Druck des 19. Jhs.: eine Sammlung 12 eher kurzer Stücke mit der Bezeichnung "op. 10", laut Titelblatt Teil einer vom Körner-Verlag bereits in 10. Auflage vertriebenen "Neue(n), schöne(n), correcte(n) und einzige(n) Gesammt-Ausgabe". (Leider ist von dieser Fischer-"Gesammt-Ausgabe" vorerst nur weniges mehr auf imslp zu finden.) In der Sammlung "op.10" handelt es sich um die Nr. 3: einen Titel trägt sie nicht, außer der Tempobezeichnung "In mäßiger Bewegung" (weiter folgt die Angabe "Ein wenig stark"). Diese Nr. 3 gibt es bei imslp auch in einer von Patrick Roose neu gesetzten Ausgabe: anstelle der zitierten Spielanweisungen steht hier nur "Moderato" ; die Verzierungen fehlen und der Notentext weicht leicht ab. Die Einspielung folgt der Körner-Ausgabe. a_osiander(at)gmx.net . (http•••) Works by the once-famous Erfurt organist M.G. Fischer are found in quantity in many places / printed (in the composer's lifetime, and later) as well as in digitised manuscripts available on the internet. (For a biography of Fischer see my recording of his chorale prelude on Jesus meine Zuversicht: (http•••) .) Unfortunately, to my knowledge there is no critical complete edition. The pieces heard in this recording illustrate the problem. Like the "Adagio e mesto" by C.P.E. Bach uploaded previously, the first two in F major and F minor come from a collection by Otto Gauss first published in 1947 ("Kleine Orgelstücke aus drei Jahrhunderten"). Gauss saw nothing wrong with sometimes altering the scores as well as the titles of the pieces without indicating the changes. (Thus in the case of the work by C.P.E. Bach just mentioned Gauss calls it simply "Adagio" and prints it on three staves even though it was intended by Bach to be played on manuals only. There is no editorial note of any kind; thus we are not told either that the work is the middle movement of a sonata, let alone its Wq number, that is its number in the catalogue by Alfred Wotquenne of 1906.) The only way to find such things out is by identifying some other, reliable edition of the pieces. This I have so far failed to do in the case of the two pieces in F major and F minor by Fischer. Gauss calls them "Moderato" and "Largo", but those titles may well not be original. The last of the three pieces, in C major, is found in two versions on imslp.org . One is of 19th-c. date: a collection of twelve fairly short pieces labelled "op. 10", and part, according to the title page, of a "Fine, New, Correct, and Unique Complete Edition" published by Körner of Erfurt and Leipzig / then already in its 10th printing. (Unfortunately little more of this Complete Edition of Fischer is currently found on imslp.) Within this op.10 we are dealing with no. 3: this bears the indication "In mäßiger Bewegung" ("In moderate motion"), followed by "Ein wenig stark" ("Somewhat loud"). The same work is also found on imslp in a new edition by Patrick Roose, where it is merely labelled "Moderato", without further remarks; the ornaments are omitted and the music itself differs slightly. This recording follows the edition by Körner.
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- cronología: Cantantes líricos (Europa).
- Índices (por orden alfabético): N...