Theater Hagen Nachrichten
Theatergebäude in Hagen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Letzte Aktualisierung
2024-03-29
Aktualisieren
2024-02-27 15:24:29
Richard Wagners „Lohengrin“ hat im Laufe seiner Geschichte unzählige Deutungen erfahren – mal umjubelte, mal abgelehnte, politisch brisante, vielleicht auch mal witzige. Dieser letzten Kategorie könnte man wohl die Inszenierung zuordnen, die die Regisseurin Nelly Danker jetzt am Theater Hagen zur Diskussion stellt. Aber was heißt „zur Diskussion“
2023-08-23 14:06:44
Berlin (MH) – Der Götz-Friedrich-Preis 2022/23 für junge Opernregisseure geht an Friederike Blum. Die 35-Jährige erhalte die Auszeichnung für ihre Inszenierung von Peter Eötvos' "Tri Sestry" am Theater Hagen, teilte die Deutsche Oper Berlin am [...] The post appeared first on MUSIK HEUTE.
2022-06-09 08:17:45
Allemand - Tristan in Halle - nur mit Gebrauchsanweisung.....
Halle/Saale: „TRISTAN UND ISOLDE“ am 18. April 2022 Nur mit Gebrauchsanweisung… In einer Übernahme der Inszenierung von Jochen Biganzoli am Theater Hagen kamen in dieser Saison die Bühnen Halle mit der Handlung in drei Aufzügen „Tristan und Isolde“ von Richard Wagner heraus. Man erlebte mal wieder einen dieser im Wagnerschen Regietheater immer häufiger werdenden Fälle, in denen die vorherige Lesung des Dramaturgen-Gesprächs mit dem Regisseur, wie es in Halle auch äußerst informativ im Programmheft geboten wird, nahezu unabdingbar wird. Nur, wer hat vom „normalen“ Opernpublikum schon das Programmheft vorher?! Und selbst wenn er es hätte, wer würde es wirklich ganz lesen, um zu verstehen, welche intellektuellen Alternativen - nachvollziehbare bis hin zu nicht mehr nachvollziehbaren Bocksprüngen - dem Opernbesucher mit normaler Werkekenntnis am Abend geboten werden? Denkt man nicht gerade bei „Tristan und Isolde“, zumal wenn man Wagners Intentionen zu seinemopus summum reflektiert und das Werk in etwa […]
2022-01-07 21:00:23
Verspätete Premiere von Jochen Biganzolis „Tristan und Isolde“ Inszenierung in Halle bejubelt
Es war eine Premiere mit Hindernissen, auf deren Stattfinden schon keiner mehr gewettet hätte. Die Generalprobe gab es schon im Frühjahr 2021 – die Premiere selbst wurde dann mehrfach verschoben. Jetzt endlich hob sich der Vorhang für Jochen Biganzolis „Tristan und Isolde“ Inszenierung doch noch. In dem Falle ist es inhaltlich relevant daran zu erinnern, dass er sein Konzept im April 2019 für das Theater Hagen erarbeitet hat, also noch lange vor Ausbruch der Pandemie. Wer sie jetzt in Halle in modifizierter Form miterlebte, könnte allerdings auf die Idee kommen, dass es sich um eine bewusst corona-bekämpfungskompatible Inszenierung handelt. Hauptbild:
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