Antonín Švorc Videos
tschechischer Sänger, Pädagoge, Opernsänger und Musikpädagoge
Gedenken 2024 (Geburt: Antonín Švorc)
- Bassbariton
- Tschechien
- Opernsänger, Pädagoge, Musikpädagoge
Letzte Aktualisierung
2024-06-12
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Giuseppe Verdi Antonín Švorc 1970 2020
Provided to YouTube by Supraphon Othello. The Opera in 4 Acts - Act 2: Jago - Vanne, la tua meta gia vedo (Vanne, la tua meta gia vedo) · Giuseppe Verdi · Orchestr Smetanova divadla v Praze/Ino Savini · Antonín Švorc Operní recitál Antonína Švorce ℗ 1970 SUPRAPHON a.s. Released on: 2020-05-15 Auto-generated by YouTube.
Antonín Švorc Antonín Dvořák Wagner Václav Smetáček 1934 1984 2011
Antonín Švorc +••.••(...)) Czech bass-baritone. Famous for his notable singing of Heldenbariton parts (both in Wagner and Strauss), also Boris Godunov and Iago as well as a host of Czech roles, Švorc's cutting, uniquely resonant, gleaming yet dark voice always made a powerful dramatic impression. "Já neklamal se" Ivan's Aria from Part II of Svatá Ludmila (Saint Ludmilla) by Antonín Dvořák Václav Smetáček, c. Live, 1984 Czech Opera Singers
Verdi Herbert Kegel Elisabeth Rose Sigrid Kehl Pietzsch Peter Schreier 1963
Zum heutigen (posthumen) 100. Geburtstag von Elisabeth Rose: "MACBETH" (Verdi, unvollständig, in deutscher Sprache, 1963) (Kegel - Rose, Kehl; Svorc, Pietzsch, Schreier, Wählte, Polster) Dirigent: Herbert Kegel Lady Macbeth: Elisabeth Rose Kammerfrau: Sigrid Kehl Macbeth: Antonin Svorc Banco: Walter Pietzsch Macduff: Peter Schreier Malcolm: Edgar Wählte Arzt: Hermann Christian Polster
Richard Wagner Otmar Suitner Martin Ritzmann Robert Lauhöfer Theo Adam Wunsch Hanns Eisler Karl Marx Marx Herbst Reich Krause Christel Goltz Helga Pilarczyk Staatsoper Berliner Staatsoper Dresdner Staatsoper Berlin Staatskapelle 1934 1952 1957 1961 1962 1964 1965 1975 2014
Kammersängerin Jola Koziel +••.••(...)1.2014), Sopran, als Elsa in Szenen des 1. und 2. Aktes der Oper "Lohengrin" (Berlin 1965) Richard Wagner: "LOHENGRIN" (Szenen, Staatsoper Berlin 1965) (Suitner - Koziel, Dvorakova; Ritzmann, Svorc, Adam, Lauhöfer) Dirigent: Otmar Suitner König Heinrich: Theo Adam Lohengrin: Martin Ritzmann Elsa von Brabant: Jola Koziel Friedrich von Telramund: Antonin Svorc Ortrud: Ludmila Dvorakova Heerrufer: Robert Lauhöfer Chor der Deutschen Staatsoper Berlin Staatskapelle Berlin Die in der Nähe von Krakau – in Pinczow/Radom – am 25. Mai 1934 als Tochter deutscher Eltern im heutigen Polen Geborene wuchs in einem musikliebenden Haus auf und wollte ursprünglich Pianistin werden. Krieg und Nachkriegszeit indessen beschieden es anders; sie kam nach Borna (bei Leipzig), einem kleinen Ort, wo sie die Oberschule besuchte und im Extrachor des damals dort noch existierenden Theaters in fast 300 Vorstellungen mitwirkte, ehe sie am Pädagogischen Institut für Musikerzieher in Berlin studierte und 1952 ihren Abschluss als „Musikfachlehrerin“ erwarb; kurze Zeit arbeitete sie auch als Musiklehrerin in Berlin-Friedrichshain. Der Wunsch, Opernsängerin werden zu wollen, war stärker – und so studierte sie ab 1952 an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin Gesang, ihr Hauptfachlehrer war Prof. Frieder Trommler. 1957 erwarb sie das Staatsexamen und bekam ihr erstes Engagement am Opernhaus Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), wo sie als Ingrid in Egks „Peer Gynt“ debütierte. Bereits dort folgten so anspruchsvolle Partien wie die Susanna in „Figaros Hochzeit“, die Nedda im „Bajazzo“ und die Mimi in „La Boheme“. Zwei Jahre später wechselte sie als 1. lyrischer Sopran an das Hans-Otto-Theater in Potsdam, wo sie u.a. die Tatjana in "Eugen Onegin" und die Marie in der „Verkauften Braut“ sang. Sie kam im Herbst 1961 an die Berliner Staatsoper als lyrische bis jugendlich-dramatische Sopranistin und konnte in kurzer Folge Partien wie den Eros in Glucks „Orpheus und Eurydike“, die Marzelline in Beethovens „Fidelio“ und die Jungfer Anna Reich in Nicolais „Lustigen Weibern von Windsor“ und den Cherubino in „Figaros Hochzeit“ übernehmen, bevor sie am 13.07.1962 mit der Baronin Freimann in Lortzings „Wildschütz“ ihre erste Premiere in Berlin hatte. Mit dem Komponisten in Strauss’ „Ariadne auf Naxos“ (Premiere am 21.06.1964) und der Elsa im „Lohengrin“ (Wiederaufnahme unter Otmar Suitner am 23.12.1964) hatte sie sich endgültig im Ensemble durchgesetzt. Es folgten eine Reihe wichtiger Partien ihre Faches, u. a. auch noch die Gräfin in „Figaros Hochzeit“, die Donna Elvira, die Rosalinde („Fledermaus“), die Agathe im "Freischütz" und die Micaela in „Carmen“. Bis in die Mitte der 70er Jahre hinein bestritt sie ihr Fach, neben Berlin war sie auch für mehrere Jahre der Dresdner Staatsoper durch einen Gastvertrag verbunden. Ihre Abschiedsvorstellung an der Deutschen Staatsoper Berlin hatte sie am 25. April 1975 als Marie in der Verkauften Braut". Sie war auch eine vielgefragte Liedsängerin. Mit dem Ensemble der Berliner Staatsoper und auch allein gastierte sie in Schweden, Finnland, Rumänien, der Schweiz, in Österreich, der UdSSR, der CSSR, in Ungarn, Bulgarien, Polen und Ägypten. Ernst Krause, der Nestor der Musikkritik in der DDR, hat sie nicht nur mit der jungen Christel Goltz und Helga Pilarczyk verglichen, sondern ihr in einem Beitrag im Rahmen seines Buches „Opernsänger“ das schönste Denkmal gesetzt, das man einer – damals jungen – Sängerin setzen kann: „… welch gutsitzender Sopran von herber Süße, wie viel musikalische Sicherheit und Natürlichkeit im Spiel!"
oder
- Zeitleiste: Lyrische Sänger (Europa). Interpreten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): �...