Yamada Kōsaku Nachrichten
japanischer Komponist
Gedenken 2025 (Tod: Yamada Kōsaku)
- Oper, Sinfonie
- Japan
- Dirigent, Komponist, Musikwissenschaftler
Letzte Aktualisierung
2024-05-08
Aktualisieren
2024-03-14 16:41:02
. Palazzetto Bru Zane veröffentlicht am 12. April 2024 Camille Saint-Saëns‘ „Déjanire“ als CD-Buch: Tragédie lyrique Déjanire in vier Akten nach einem Libretto des Komponisten basierend auf der Tragödie von Louis Gallet wurde unter der Leitung von Kazuki Yamada vom Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo und dem Choeur de L’Opéra de Monte-Carlo eingespielt. Solisten sind Kate […] Der Beitrag erschien zuerst auf Opera Lounge.
2019-02-25 14:27:00
Berliner MorgenpostDie Neuköllner Oper wagt sich an den Einakter „Ayamé“, den der japanische Komponist Kosaku Yamada 1931 schrieb.
2017-02-20 10:22:15
Kein europäisches Theater hat sich bisher an den japanischen Komponisten Kōsado Yamada (auch Kósçak Yamada, 1886 bis 1965) gewagt. Er wurde nach seinem Studium in Berlin bei Max Bruch von 1910 bis 1913 zum Gründer der japanischen Gesellschaften für Musiktheater und Sinfonieorchester. So brachte er die bis heute in Japan andauernde Leidenschaft für die klassische Musik des Westens in Gang. Standesgemäß und selbstbewusst versetzt jetzt die Neuköllner Oper seine Grand’Opéra „Schwarze Schiffe“ („Kurofune“) mit einem japanischen Team auf ihre kleinere Spielstätte für maximal 45 Zuhörer. Hauptbild: […]
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getClassical (Ilona Oltuski) [de]
2014-01-22 11:35:28
Yefim Bronfman und Freunde treten mit dem Publikum bei ‘SubCulture’ in ‘Contact!’
[…] der Klassik bekannt ist, zunehmend seine Aufmerksamkeit zeitgenössischen Werken gewidmet und wurde dafür, während des Abends, ausgiebig von Neikrug gepriesen. Poul Ruders’ Streichquartett Nr. 4 ist zuvor im Jahre 2013 bei einer Privatveranstaltung in der ‘Morgan Library’ vorgestellt worden, aber hier zum ersten Mal öffentlich in New York. Das Werk stellt die erste Komposition für Streichquartett innerhalb des umfangreichen Oevresdes Komponisten dar. Es wurde beeindruckend gut von den ‘Philharmonic’ Violinisten Fiona Simon und Sharon Yamada, dem Bratschisten Robert Reinhardt und der Cellistin Eileen Moon dargeboten. Der Komponist selbst hat im Programmheft darauf hingewiesen: “Es ist in den fünf Sätzen und es geht über nichts anderes als es selbst.” Es war eines der Werke, die im Jahre 2013 von der ‘Royal Philharmonic Society’ und der ‘Britten-Pears’ Stiftung zu Ehren von Benjamin Brittens Hundertjahrfeier zusammen in Auftrag gegeben wurden. Bei seinem zweiten Auftritt an diesem Abend wechselte sich Yefim Bronfman mit […]
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