William Christie Podcasts
US-amerikanisch-französischer Dirigent und Cembalist
Jahrestage 1944 Jahrestage (Geburt: William Christie)
- Cembalo
- klassische Musik
- Vereinigte Staaten, Frankreich
- Dirigent, Chorleiter, Musikpädagoge, Cembalist, Hochschullehrer
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Letzte Aktualisierung
2024-05-01
Aktualisieren
2023-11-23 15:15:00
Dauer (h:m:s): 3:58
In knapp einem Monat, am 19. Dezember wird er 79 Jahre alt, der in Amerika geborene, inzwischen längst französische Dirigent William Christie. 1979 gründete er ein Ensemble für historisch informierte Aufführungspraxis und gab ihm den schönen Namen "Les Arts Florissants" - Die blühenden Künste. Das hat seinem Namen alle Ehre gemacht, es gehört längst zu den weltweit besten seiner Art. Den Namen hatte Christie beim französischen Barockkomponisten Marc-Antoine Charpentier entliehen, bzw. bei dessen gleichnamiger Oper. Vor allem die französische Barockmusik, Komponisten wie Rameau, Charpentier oder Lully hat Christie in Interpretationen vorgelegt, die Maßstäbe setzten, und tut dies nach wie vor. Aber das Spektrum ist riesig. Gerade ist ein Album mit Vokalmusik von Heinrich Schütz erschienen. Bandleader ist diesmal der Tenor Paul Agnew, der sich die künstlerische Leitung von Les Arts Florissants seit vier Jahren mit William Christie teilt. Oswald Beaujean hat das neue Schütz-Album gehört.
William Christie geht stramm auf die Achtzig zu, musiziert aber wie ein Junger - diesmal nicht seine Lieblingsfranzosen Rameau oder Lully, sondern Joseph Haydn. Der komponierte als alter Mann auch noch wie ein ganz Junger. Haydn und Christie, vielleicht auch deshalb eine ideale Kombination.
Es ist nur wenig bekannt , aber es ist ein Meisterstück: Georg Friedrich Händels Oratorium "L'Allegro, il Penseroso ed il Moderato". Man hört es nur selten, weil es keine Handlung hat. Dabei enthält es Musiknummern, die zum Schönsten gehören, was Händel komponiert hat. William Christie und sein Ensemble "Les Arts Florissants" haben es schon einmal szenisch aufgeführt. Nun gibt es ihre Interpretation auf CD.
Pleijel: Doppelporträt - Walker: Tete-a-Tete - Lebowitz: New York und der Rest der Welt - Bohlmann: Und plötzlich war .
2022-05-11 13:55:00
Dauer (h:m:s): 37:06
Agneita Pleijel: Doppelporträt | Ein Roman über Agatha Christie und Oskar Kokoschka | Gelesen von Peter Kaempfe | 1 mp3-CD, 4 Std.| 16,90 € /UVP) | Audiolino || Martin Walker: Tete-a-Tete - Der 14. Fall für Bruno Chef de police | Gelesen von Johannes Steck | 8 CDs, 10 Std. 33 Min. | 26 € (UVP) | Diogenes Verlag || Fran Lebowitz: New York und der Rest der Welt | Aus dem amerikanischen Englisch von Sabine Hedinger und Willi Winkler | Gelesen von Mechthild Großmann | Nur download 8 Std. 35 Min. | 20,95 € (UVP) | Argon Verlag || 2. Platz der hr2-Hörbuchbestenliste für Kinder und Jugendliche vom Mai | Sabine Bohlmann: Und plötzlich war Frau Honig da | Autorinnenlesung | 3 CDs, 3 Std. 9 Min. | 13 € (UVP) | Ab 8 Jahre | Hörbuch Hamburg / Silberfisch
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