Walter von der Vogelweide Nachrichten
Spruchdichter und Minnesänger des Mittelalters
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- Österreich
- Komponist, Dichter, Minnesänger, Sänger, Dramatiker, Schriftsteller
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2024-04-25
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2021-04-10 16:31:31
Neue Werke von Büsing, Elia, Finnissy, Lévy und Riehm Otfried Büsing: …der Euch Neues bringt. Szene mit Walther von der Vogelweide (2018) für Mezzosopran und präpariertes Klavier | Alessio Elia: Sayings of the Seers (2014) für Violine solo | Michael Finnissy: Dann nicht zu fragen (2017) für Altisten und Klavier (Texte: Fragmente aus Georg Büchners Lenz und Woyzeck) | Fabien Lévy: Murmelt mein Blut (2018) für Frauenstimme und Klavier (mit Stimme) (Text: Else Lasker-Schüler) | Rolf Riehm: Framing Schwarze Pappeln Persephone (2020) für Sopran, Flöte, Bratsche, Kontrabass und Klavier
2017-02-14 18:45:54
[…] Plot zustande? Tiina Hartmann: Ludger hat mir den Spionage-Thriller Machtlos von Alex Berg auf den Tisch gelegt und gesagt: „Genauso will ich das haben!“ Eine Geschichte mit einem jugendlichen Attentäter, einem Liebes- und zwei Ehepaaren und einer sehr komplexen Erzählstruktur. Hinzu kam die historische Ebene der Kreuzzüge, ihrer Figuren und widerstreitenden Positionen vom historischen Kriegsgewinnler Dandolo bis zum vom Islam faszinierten Kreuzzugsbegleiter Franz von Assisi. Dazwischen der bei uns als Spielleiter fungierende Walter von der Vogelweide. Die Grundidee des Plots – ein Anschlag auf die Grabeskirche – geht zurück auf das sarkastische Aperçu eines befreundeten Musikers und Israel-Kenners, der auf die Frage, wie der Konflikt um die Altstadt von Jerusalem zu lösen sei, in der drei Weltreligionen ihre Wiege sehen und zugleich augenscheinlich unvereinbare Besitzansprüche geltend machen, nur sagte: „Sprengen!“. LV: Die Idee lag für mich in einer Provokation: Die drei Religionsführer wollte ich zusammen beten und später […]
2016-09-07 09:00:49
[…] Nein. Dies ist die Erstveröffentlichung eines Hausmitschnitts der Bayerischen Staatsoper von 1964. Wieland Wagner wollte Fritz nach seinem Debüt als Tamino in Stuttgart direkt als Lohengrin nach Bayreuth holen. Fritz wusste um den Schaden, den seine junge Stimme nehmen würde, und lehnte ab, frühestens mit 40 wollte er größere Wagner-Partien singen. Für eine Koproduktion der EMI mit der VEB Eterna, dem Klassik-Label der DDR, sang er 1960 bei zwei Studioproduktionen, im Tannhäuser den Walther von der Vogelweide und ebenfalls den Steuermann im Fliegenden Holländer. Der Mitschnitt aus München ist also seine einzige Live-Aufnahme in einer Wagner-Partie. Auch das macht die „50 Greatest Tracks“ für mich so besonders. Carla Neumann
2012-07-30 11:42:13
Weniger Neurosen in der Biogasanlage: “Tannhäuser” in Bayreuth - Weniger Neurosen in der Biogasanlage: "Tannhäuser" in Bayreuth
[…] Der Rest des Ensembles stellt ihn mühelos in den Schatten: der immer noch sehr liedhaft, aber warm und voll singende Wolfram (Michael Nagy), der große Bass vom äußerst Bühnen-präsenten Günther Groissböck (Landgraf Hermann) – und natürlich Camilla Nylund als Elisabeth. Sie ist stimmlich noch gewachsen, strahlt mit leuchtendem Sopran mühelos über Chormassen hinweg und verkörpert ihre Partie höchst glaubwürdig. Bleibt zu erwähnen, wie hübsch Katja Stubers Hirt klingt und dass es sich lohnt, Walther von der Vogelweide (Lothar Odinius) und Biterolf (Thomas Jesatko) aufmerksam zu lauschen. Wie auch dem von Eberhard Friedrich hervorragend präparierten Chor, der wie immer Stütze des Festspielgeschehens ist. Barbara Angerer-Winterstetter
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