Stephen Stubbs Nachrichten
amerikanischer Lautenist und Dirigent
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Letzte Aktualisierung
2024-04-29
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2024-01-23 08:03:49
. Lovesick heißt die neue Platte des Countertenors Randall Scotting bei signum CLASSICS (SIGCD736), die im November 2020 in Los Angeles entstand. Der renommierte Lautenist Stephen Stubbs begleitet den Sänger in einem Programm, das neben barocken Kompositionen von Purcell, Blow, Dowland u. a. auch schottische, irische und englische Balladen offeriert. Es umspannt einen Zeitraum von […] Der Beitrag erschien zuerst auf Opera Lounge.
2015-11-02 17:34:18
ECHO Klassik 2015 | Talk mit Paul O’Dette und Stephen Stubbs - ECHO Klassik 2015 | Talk mit Paul O'Dette und Stephen Stubbs
Interview von www.crescendo.de über Boston Early Music. mehr »
2015-10-20 14:34:47
ECHO Klassik 2015: Philippe Jaroussky, Karina Gauvin - ECHO Klassik 2015: Philippe Jaroussky, Karina Gauvin
[…] braucht es derartige Ausnahmestimmen wie Jaroussky auch, um Opern-Trouvaillen wie Niobe auszugraben. Agostino Steffani hat hauptsächlich an deutschen Höfen gearbeitet und pflegte einen eigenwilligen, farbenfrohen Opera-seria-Stil. Seine Niobe, das Liebesdrama einer Ehe, das sich an Ovids Metamorphosen orientiert, wurde 1688 am Münchner Hof uraufgeführt. Steffani schuf ein vokales Feuerwerk für Kastraten, das Philippe Jaroussky in dieser Aufnahme gemeinsam mit Karina Gauvin entfacht. Das alles unter der lebensfrohen Leitung der beiden Dirigenten Paul O’Dette und Stephen Stubbs mit dem Boston Early Music Festival Orchestra. Wer von Jaroussky nicht genug bekommen kann und sich auf eine weitere Entdeckungsreise des Sängers einlassen will, für den bietet sein aktuelles Album eine lyrische Offenbarung: In „Green“ geht er Komponisten wie Fauré, Debussy, Reynaldo Hahn und Chausson nach, die allesamt Werke des Dichters Paul Verlaine in Musik gesetzt haben.
2014-04-03 23:00:35
Wenn alle Musiker so dächten wie der oben erwähnte Musik-Wissenschaftler, säßen wir noch heute „wie die Neanderthaler in musikalischen Höhlen“. Glücklicherweise ist dem nicht so und seit „In Darkness Let me Dwell“ von John Potter, Stephen Stubbs, John Surman, Maya Hombur, die Dowlands Musik ins 20. Jahrhundert brachten, oder Sting, der sich an diese wunderbaren Lieder wagte, ist das Medium CD wieder einmal Vorreiter. So auch diese mit David Chevallier – „Dowland – A Game Of Mirrors“ – , die Gemeinsamkeiten zwischen Jazz und Renaissance aufzeigen will.
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