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2024-05-15
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Video: Schnittmenge - Büro für Bewegtbild GbR Richard Wagner Romantische Oper in drei Aufzügen Mit Übertiteln [bit.ly/1J5TUa9] »Die Fabel von dem fliegenden Holländer ist euch gewiß bekannt. Es ist die Geschichte von dem verwünschten Schiffe, das nie in den Hafen gelangen kann, und jetzt schon seit undenklicher Zeit auf dem Meere herumfährt. Jenes hölzerne Gespenst, jenes grauenhafte Schiff, führt seinen Namen von seinem Kapitän, einem Holländer, der einst bei allen Teufeln geschworen, daß er irgend ein Vorgebirge, dessen Namen mir entfallen, trotz des heftigen Sturms, der eben wehte, umschiffen wolle, und sollte er auch bis zum jüngsten Tage segeln müssen. Der Teufel hat ihn beim Wort gefaßt, er muß bis zum jüngsten Tage auf dem Meere herumirren, es sei denn, daß er durch die Treue eines Weibes erlöst werde. Der Teufel, dumm wie er ist, glaubt nicht an Weibertreue, und erlaubte daher dem verwünschten Kapitän, alle sieben Jahre einmal ans Land zu steigen und zu heiraten, und bei dieser Gelegenheit seine Erlösung zu betreiben. Armer Holländer!« [Heinrich Heine, Die Memoiren des Herrn von Schnabelewopski] Wagners Oper, 1841 entstanden und 1843 in Dresden uraufgeführt, ist nach dem vorangehenden RIENZI, der stilistisch der grand opera folgte, eine Hinwendung zur romantischen Tradition Webers und Marschners, deren Einflüsse in der Partitur allgegenwärtig sind. Trotz dieser Orientierung an Vorhandenem weist das Werk, das auf die Ironie der literarischen Vorlage Heinrich Heines verzichtet, auf Wagners weitere Entwicklung als Musikdramatiker voraus. Erstmals wird hier Wagners Dauerthema Erlösung durch Liebe im Tod präsentiert: bis hin zum PARSIFAL werden wir diesem Motiv immer wieder begegnen. Besetzung Daland, ein norwegischer Seefahrer - Rolf Broman / Priit Volmer [P] Senta, seine Tochter - Dara Hobbs / Magdalena Anna Hofmann [P] Erik, ein Jäger - Paul McNamara [P] / Bernhard Berchtold / Christian Juslin Mary, Sentas Amme - Anjara I. Bartz [P] / Ceri Williams Der Steuermann Dalands - Christian Georg [P] / Tamás Tarjányi Der Holländer - Mark Morouse Chor und Extrachor des Theater Bonn Statisterie des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn [P] = Premierenbesetzung | Bitte beachten Sie, dass die mit [P] gekennzeichneten Künstler grundsätzlich an allen Aufführungen beteiligt sind. Alternativbesetzungen werden explizit mit Datum genannt. Musikalische Leitung: Hendrik Vestmann [P] / Volkmar Olbrich Inszenierung, Bühnenbild, Kostüme: Walter Schütze Licht: Bernd Winterscheid Choreinstudierung: Volkmar Olbrich Regieassistenz: Clara Stadler Musikalische Assistenz: Volkmar Olbrich Ausstattungsassistenz: Anna Maria Münzner Bühnenbildassistenz: Ansgar Baradoy Kostümassistenz: Dieter Hauber Bewegungscoach: Christina Barandun Musikalische Einstudierung: Christopher Arpin, Christopher Sprenger, Adam Szmidt, Thomas Wise Inspizienz: Karsten Sandleben Leitung Statisterie: Hans-Jürgen Diekmann
Giacomo Puccini Vestmann Stefan Blunier Pell Gruber Christian Juslin Smirnov Broman Priit Volmer Volmer Beethoven Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn
Melodramma in drei Akten von Giacomo Puccini Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach dem Drama von Victorien Sardou bit.ly/1ctOIx9 Musikalische Leitung: Hendrik Vestmann / Stefan Blunier / Johannes Pell Inszenierung: Philipp Kochheim Bühnenbild: Thomas Gruber Kostümbild: Gabriele Jaenecke Choreinstudierung: Volkmar Olbrich Einstudierung Kinderchor: Ekaterina Klewitz Yannick-Muriel Noah als Floria Tosca, Opernsängerin Christian Juslin / George Oniani als Mario Cavaradossi, Maler Evez Abdulla / Mark Morouse als Baron Scarpia, Polizeichef Johannes Mertes als Spoletta, Gendarm Alexey Smirnov als Sciarrone, Gendarm Rolf Broman als Cesare Angelotti, politischer Gefangener Priit Volmer als Mesner Chor des Theater Bonn | Kinderchor des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn
Oldenburgisches Staatstheater Richard Wagner Vestmann Zoltán Nyári Michael Kupfer Radecky Kupfer Yoon Aile Asszonyi Ann Beth Solvang 1813 1883
Richard Wagner (1813 — 1883) Dritter Tag des Bühnenfestspiels ‚Der Ring des Nibelungen‘ in deutscher Sprache mit Übertiteln „…Das Fazit: Der Oldenburger ,Ring' ist in seiner Originalität und seiner konsequenten szenischen wie musikalischen Durchgestaltung ein Höhepunkt in der gegenwärtigen Interpretations-Landschaft, ein absolutes Muss für jeden an Richard Wagner interessierten Theatergänger." (Weser Kurier) „Da lässt Esterhazy dem Oldenburgischen Staatsorchester und dem Dirigenten Hendrik Vestmann allen Raum. Die Durchsichtigkeit, die Transparenz, die Spannungsaufbauten mit ihren Crescendi und treibenden Rhythmen, die Klangfarbe: Da bleiben keine Wünsche offen. Mit solchen Leistungen – und da müssten besonders die Bläser eigentlich einzeln genannt werden – verbietet sich der Ausdruck „Provinz“ oder auch „kleines Haus“." (nmz) Es ist der wohl hinterhältigste und zugleich bekannteste Mord der Deutschen Heldensagen, wenn Hagen Siegfried an seiner einzigen verwundbaren Stelle tödlich trifft. Dass hier die Nachkommen der beiden Widersacher Alberich und Wotan zum Showdown zusammentreffen, weiß aber nur, wer Richard Wagners Tetralogie kennt, die mit der ‚Götterdämmerung‘ ihr dramatisches Ende findet: Der Liebes-Fluch des Nibelungen Alberich blieb nicht ohne Einfluss auf seinen Sohn Hagen, der sich als Intrigant erster Güte erweist: Er entzweit trickreich das Liebespaar Brünnhilde und Siegfried, sorgt mittels eines Spezialtranks für folgenschwere Vergesslichkeit und legitimiert durch Verdrehung der Tatsachen den Mord an Wotans Hoffnungsträger. Den Ring gewinnt er dadurch allerdings auch nicht zurück, denn nun nimmt Brünnhilde, nachdem sie sich von ihrem ersten Entsetzen erholt hat, kompromisslos die Dinge in die Hand: Sie lässt die alte Welt in Flammen aufgehen und sorgt dafür, dass der Ring endlich wieder in den Besitz der Rheintöchter kommt. Regisseur Paul Esterhazy und Kostüm- und Bühnenbildner Mathis Neidhardt erzählen die große Geschichte vom Niedergang einer Welt im Mikrokosmos einer in sich geschlossenen Gesellschaft, wodurch – ganz im Sinne Wagners – die menschlichen Abgründe besonders schonungslos zutagetreten. Unter der Leitung von GMD Hendrik Vestmann stehen wieder Nancy Weißbach als Brünnhilde und Zoltán Nyári als Siegfried auf der (Dreh-)Bühne, und auch in den anderen Partien begegnet das Oldenburger Publikum vertrautem ‚Ring‘-Personal – in neuer Gestalt. BESETZUNG Musikalische Leitung: Hendrik Vestmann/ Vito Cristofaro Inszenierung: Paul Esterhazy Ausstattung: Mathis Neidhardt Licht: Ernst Engel Einstudierung Chor: Thomas Bönisch Dramaturgie: Stephanie Twiehaus Siegfried: Zoltán Nyári Brünnhilde: Nancy Weißbach Gunther: Michael Kupfer-Radecky/ Kihun Yoon Gutrune/3.Norn: Aile Asszonyi Hagen: Randall Jakobsh Waltraute: Melanie Lang 1. Norn: Maiju Vaahtoluoto 2. Norn/ Floßhilde: Ann-Beth Solvang Alberich: Leonardo Lee Woglinde: Martha Eason Wellgunde: Nian Wang Opernchor und Extrachor des Oldenburgischen Staatstheaters Oldenburgisches Staatsorchester
Oldenburgisches Staatstheater Richard Wagner Oldenburg Vestmann Zoltán Nyári Michael Kupfer Radecky Kupfer Nadja Stefanoff Tuttle 1813 1883
von Richard Wagner (1813 — 1883) Erster Tag des Bühnenfestspiels ,Der Ring des Nibelungen‘ In deutscher Sprache mit Übertiteln Mit der ‚Walküre‘ setzt Paul Esterhazy seine Inszenierung von Wagners Ring-Vierteiler fort, in der die allzumenschliche Handlung in ihrer Dramatik auf eine fast filmische Art gezeigt wird: Die Drehbühne ermöglicht schnelle Szenenwechsel mit immer neuen Räumlichkeiten. Während Fricka und vor allem die acht Walküren, die sich zu ihrem legendären Ritt sammeln, mit Ensemblemitgliedern besetzt sind, gastieren in den großen Partien international bekannte Wagnersängerinnen und -sänger von denen einige in Oldenburg ihr Rollendebüt geben. "[...] Getragen wird das alles von wunderbaren, außerordentlich präsenten Sängerdarstellern, deren Gastengagements einem kleinen Haus wie Oldenburg zur Ehre gereichen. [...] und das Orchester, das unter seinem Generalmusikdirektor Hendrik Vestmann einen geradezu atemberaubenden ersten Akt hinlegt, hat [...] an Subtilität des Klangbildes gegenüber dem 'Rheingold' deutlich gewonnen. Orkanartiger Beifall eines begeisterten Publikums." Weser Kurier Nähere Informationen: (http•••) BESETZUNG: Musikalische Leitung: Hendrik Vestmann Regie: Paul Esterhazy Bühne und Kostüme: Mathis Neidhardt Licht: Ernst Engel Dramaturgie: Stephanie Twiehaus Siegmund: Zoltán Nyári Hunding: Pavel Shmulevich Wotan: Michael Kupfer-Radecky/ Renatus Mészár Sieglinde: Nadja Stefanoff Brünnhilde: Nancy Weißbach Fricka: Melanie Lang Gerhilde: Martyna Cymerman Ortlinde: Sooyeon Lee Waltraute: Marija Jokovic Schwertleite: Annekatrin Kupke Helmwige: Sarah Tuttle Siegrune: Yulia Sokolik Grimgerde: Zdravka Ambrić Rossweiße: Hagar Sharvit Oldenburgisches Staatsorchester Statisterie des Oldenburgischen Staatstheaters
oder
- Zeitleiste: Lyrische Sänger (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): V...