Sergei Iwanowitsch Tanejew Nachrichten
russischer Komponist
Gedenken 2025 (Tod: Sergei Iwanowitsch Tanejew)
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- Komponist klassischer Musik, Musikwissenschaftler, Musikpädagoge, Musiktheoretiker, Hochschullehrer, Pianist, Schriftsteller, Komponist
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Letzte Aktualisierung
2024-03-26
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2022-07-12 06:23:43
. Sergej Tanejew (1856-1915) ist neben Alexander Glasunow die prominenteste Gestalt der russischen Komponistengeneration zwischen seinen Lehrern Peter Tschaikowski und Anton Rubinstein auf der einen Seite und seinen Schülern Sergej Rachmaninow und Alexander Skrjabin auf der anderen. Als Professor und zeitweiliger Direktor des Moskauer Konservatoriums hatte er einen maßgeblichen Einfluss auf letztere, neben anderen Schülern […] Der Beitrag erschien zuerst auf Opera Lounge.
2021-05-16 22:00:00
Sendung Nummer 98018.5. 2021 & 23.5.2021, 12 Uhr__________________________________________________ Playlist: 1.) Glazunov Streichquintett A-Dur op. 39, interpretiert von: Gringolts Quartett und Christian Poltéra. Label: BIS Records. Entnommen aus: Taneyev, Glazunov. String Quartets. BIS Records, 2015. [Mozart, Klavierkonzert __________________________________________________ 2.) Glazunov Violinkonzert a-Moll op. 82, interpretiert von: RCA Victor Symphony Orchestra, William Steinberg und Nathan Milstein, Geige. Aufnahme 1949. Entnommen aus: Jahrhundert Geiger No. 7, Süddeutsche Zeitung GmbH, 2006 __________________________________________________
2019-03-20 17:19:07
Danish String Quartett, Taneyev-Quartett, Beethoven: Egmont Bach: Fuge Es-Dur BWV 876, Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 15, Beethoven: Streichquartett Nr. 12. Danish String Quartett +++ Yuri Falik: Streichquartette 3–6. Taneyev-Quartett +++ Beethoven: Egmont. Beethoven Orchester Bonn, Dirk Kaftan, Matthias Brandt
2018-11-30 10:28:00
Paul Juon wurde 1872 als Sohn eines nach Rußland ausgewanderten schweizerischen Versicherungsbeamten in Moskau geboren. Mit siebzehn Jahren wurde Paul Juon Schüler des Moskauer Konservatoriums, wo er zunächst bei Jan Hrimaly Geige studierte (der gebürtige Tscheche war der Hauptrepräsentant der Moskauer Geigenschule der Jahrhundertwende und als solcher der angesehenste Konkurrent des in St. Petersburg wirkenden Leopold Auer). Etwas später begann Juon bei Anton Arenskij und Sergej Taneev sein Kompositionsstudium, das er schließlich als Schüler Woldemar Bargiels (des Halbbruders von Clara Schumann) an der Berliner Musikhochschule abschloß. Nach einem kurzen Zwischenspiel als Violin- und Theorielehrer am Konservatorium in Baku (Aserbeidschan) kehrte er 1897 wieder nach Berlin zurück, das bis kurz nach der nationalsozialistischen Machtergreifung seine Heimat bleiben sollte. Joseph Joachim holte ihn 1905 als Lehrer an die Berliner Musikhochschule; 1911 wurde er dort Professor fur Komposition, eine Stellung, die er erst 1934 aufgab. In den Jahren der Weimarer Republik gehörte er […]
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa). Interpreten (Europa).
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