Rimma Stepanowna Wolkowa Nachrichten
Opernsänger
- Sowjetunion
Letzte Aktualisierung
2024-03-28
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2021-05-11 06:47:54
Immer wieder überraschen die Opernwelt Stimmen aus dem slawischen Raum höchst angenehm, so die der Weißrussin Oksana Volkova, ein Mezzosopran, der sich mit Opernarien vorwiegend aus dem französischen und slawischen Repertoire unter dem Titel Poison d’Amour bei Delos vorstellt. Sie beginnt mit der Schlussarie der Sapho aus Gounods gleichnamiger Oper und lässt den Hörer über das […] The post appeared first on Opera Lounge.
2020-10-21 19:55:29
Allemand - Starke Bilder und ein technisches Experiment Boris Godunow in Zürich
[…] gibt einen selbstbewussten ausgetricksten Fürst Wassili Schulski und beeindruckt mit seiner starken vollen Stimme. Brindley Sherratt verleiht dem Mönch Pimen einen sehr weltlichen aufgeklärten Ausdruck und erzählt mit mächtiger Stimme dem jungen Grigori seine Erlebnisse rund um die Ermordung des Zarensohn Dimitri. Edgaras Montvidas verkörpert den jungen Grigori, der in die Rolle des Ermordeten schlüpft und seinen Machtanspruch erhebt. Dies setzt er mit sicherer und auch gut timbrierter Stimme um. Spannend sowie unterhaltsam spinnen Oksana Volkova und Johannes Martin Kränzle als Polenprinzessin Marina Mnischek und verschlagenem Jesuiten Rangoni ihre Pläne, um Macht und Einfluss in Russland zu erreichen - ein weiterer Höhepunkt dieses ausserordentlichen Opernabends. Mit stehenden Ovationen und grosser Begeisterung werden die zahlreichen Mitwirkenden life und auch via Glasfaser belohnt. Der junge Dirigent schafft es in wenigen Minuten vom zugeschalteten Probenraum auf die Bühne.
2019-10-06 08:11:44
Allemand - Verdis "Don Carlo" am Grazer Opernhaus: Im Seelenkerker der Gefühle
[…] Bass und fasziniert vor allem in seiner großen Arie „Ella giammai m’amò“. Da kann sein Widerpart Dmitrii Lebamba als Großinquisitor nicht mithalten, denn es fehlt ihm an Durchsetzungskraft und Bassestiefe. Neven Crnic zeichnet den Posa mit kernigem, kraftvollem, später auch edlem Bariton. Der Titelheld Mykhailo Malafii verfügt über ein schönes, fast immer durchschlagskräftiges Tenormaterial, teilweise klingt er etwas angestrengt. Aurelia Florian betört als Elisabetta mit wunderbar lyrischen und innigen Phrasen, aber auch gewaltiger Dramatik. Oksana Volkova singt eine impulsive, expressive Eboli. Auch über die kleineren Partien lässt sich nur Gutes sagen. Den Chor des Opernhauses Graz, dessen Einstudierung Bernhard Schneider besorgte, hört man prachtvoll und ausgewogen. Spannungsgelangen, klangschön, nuancenreich, mit einer reichen, dynamischen Palette, die nur ganz selten in allzu großen Phonstärken abdriftet, erlebt man das Grazer Philharmonische Orchester unter der ganz exakt agierenden Chefdirigentin Oksana Lyniv. Das Publikum reagierte auf diese gelungene Saisoneröffnung mit großem Jubel! […]
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