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Letzte Aktualisierung
2024-05-06
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Edgar Krapp Wolfrum Reger Höller Henri Marteau 2022
Provided to YouTube by NAXOS of America Prélude et Passacaille, Op. 23 No. 1: I. Prélude · Edgar Krapp Organ works by Marteau, Wolfrum, Reger & Höller ℗ 2022 Solo Musica Released on: 2022-07-15 Artist: Edgar Krapp Composer: Henri Marteau Auto-generated by YouTube.
804. LĄDZKA PREZENTACJA ORGANOWA Preludium jest DEDYKOWANE Panu Tomaszowi Simonowi ((http•••) Philipp Wolfrum - Preludium chorałowe nt. "Już się z Tobą rozstaję" Prezentacja organowa w kościele w Lądzie 03.04.2022 r. Nagranie LIVE Marta Benk - organy/ LĄD ORGAN PRESENTATION No. 804 The prelude is DEDICATED to Mr. Tomasz Simon ((http•••) Philipp Wolfrum - Chorale prelude on "Valet will ich dir geben" Organ presentation in the church in Ląd (Poland) 03.04.2022. LIVE recording Marta Benk - organ/ LĄD ORGAN PRÄSENTATION Nr. 804 Der Auftakt ist Herrn Tomasz Simon gewidmet ((http•••) Philipp Wolfrum - Choralvorspiel zu "Valet will ich dir geben" Orgelpräsentation in der Kirche in Ląd (Polen) 03.04.2022. LIVE Aufnahme Marta Benk - Orgel/ 804. LA PRESENTATION D'ORGUE DE LA DAME Prelude est DÉDIÉ à M. Tomasz Simon ((http•••) Philipp Wolfrum - Prélude choral sur "Valet will ich dir geben" Présentation d'orgue à l'église de Ląd le 03.04.2022. Enregistrement EN DIRECT Marta Benk - orgue
Arnolt Schlick Philipp Wolfrum Johannes Brahms Schäfer Kenner Mutter Kan Berge Johann Sebastian Bach Liszt Robert Keller Clara Schumann Schumann Pfeiffer 1460 1509 1521 1770 1788 1795 1798 1801 1828 1833 1843 1854 1875 1884 1885 1888 1890 1891 1894 1895 1897 1907 1910 1919 1998 2008
Montag 11.5. 21 Uhr (Tag 52) "... aus Heidelberg..." Gerhild Michel liest Gedichte von Hölderlin und Michel Christoph Andreas Schäfer spielt Musik aus Heidelberg - Schlick, Wolfrum, Brahms Arnolt Schlick +••.••(...) geboren und gestorben in Heidelberg) "Maria zart, von edler Art" Seit mindestens 1509 war er als Organist auf Lebenszeit am kurpfälzischen Hof in Heidelberg angestellt. Als Beleg für die Bedeutung seiner organistischen Tätigkeit mag die Aussage seines Sohnes Arnolt Schlick d. J. dienen, er habe „vil iar vor keysern vnnd königen churfürsten fürsten geistlichen vnd weltlichen auch andern herren“ gespielt Friedrich Hölderlin +••.••(...)) "Heidelberg" Das bekannteste – und nach Meinung der meisten Kenner: schönste – Gedicht über Heidelberg stammt vom Lyriker Friedrich Hölderlin. Der Lyriker war nachgewiesenermaßen zwei Mal in Heidelberg. Erstmals im Juni 1788 und danach noch einmal im Jahr 1795. Seinen ersten Eindruck von der Stadt beschrieb der 18-jährige in einem Brief an seine Mutter wie folgt: „Ungefär um Mittag kamen wir in Heidelberg an. Die Stadt gefiel mir außerordentlich wohl. Die Lage ist so schön, als man sich je eine denken kan. Auf beiden Seiten und am Rüken der Stadt steigen steile waldichte Berge empor, und auf diesen steht das alte, ehrwürdige Schloß. … Merkwürdig ist auch die neue Brüke daselbst.“ Das Heidelberg-Gedicht schrieb Hölderlin 1798, drei Jahre nach seinem zweiten Besuch in Heidelberg, und es erschien erstmals gedruckt 1801 in einem „Jahrbuch für gebildete Damen“. Der Originalentwurf zu Friedrich Hölderlins Heidelberg Gedichte befindet sich seit 1895 im Bestand des Kurpfälzischen Museums. Dieses Heidelberger Exemplar von Hölderlins Handschrift (er hat das Gedicht später noch überarbeitet) ist eine mehrfach redigierte Fassung. Die erste Strophe des Gedichts findet sich auch auf einem Gedenkstein in der sogenannten Hölderlin-Anlage am Heidelberger Philosophenweg. (http•••) Christoph Andreas Schäfer, Kantor der Heiliggesitkirche Heidelberg seit 1998 "klangereignis" (kurze impro) Friedrich Hölderlin "Da ich ein Knabe war" "Menschenbeifall" "Hälfte des Lebens" Philipp Wolfrum+••.••(...)) "Jesu geh voran" Orgelchoral Im Jahr 1884 wurde er von der Universität Heidelberg als Hilfslehrer für Musik an das theologische Seminar berufen. Hier richtete er erstmals eine umfassende kirchenmusikalische Ausbildung für die Theologen Badens ein und initiierte ein aktives öffentliches Musikleben in der Stadt. Aus seinen Bemühungen entwickelte sich später die heutige Hochschule für Kirchenmusik in Heidelberg. 1885 gründete er in Heidelberg den Akademischen Gesangverein und den Bach-Verein (heute: Bachchor Heidelberg). 1888 wurde er zum außerordentlichen Professor ernannt. In dieser Funktion gab er 1890 seine Schrift Die Entstehung und erste Entwicklung des deutschen evangelischen Kirchenliedes in musikalischer Beziehung heraus. 1894 wurde ihm der Titel des Universitätsmusikdirektors sowie 1907 des Generalmusikdirektors verliehen. Wolfrum setzte sich intensiv für die Wiedererweckung des Werkes von Johann Sebastian Bach und für das Werk Franz Liszts ein. 1910 erschien Wolfrums zweibändige Monographie Johann Sebastian Bach und er fungierte als Obmann der Liszt-Gesamtausgabe, von der er vier Bände selbst editierte. (http•••) Philipp Wolfrum widmete Johannes Brahms seine 3. Orgelsonate f-Moll Gerhild Michel "Der alte Mann im Turm oder der gebrochene Dichter" (http•••) Johannes Brahms +••.••(...)) Wiegenlied "Guten Abend gut Nacht" (op 49, Nr. 4) Orgelfassung Christoph A. Schäfer (nach einer Paraphrase für Klavier von Robert Keller, 1828-1891) Der reiselustige Brahms besuchte Heidelberg sechs Mal, bevor er seinen schöpferischen Sommeraufenthalt 1875 im "reizenden" Ziegelhausen verbrachte. Zu seinen Gästen zählten neben Clara Schumann Dirigenten, Kapellmeister, Komponisten, Verleger, Opernsängerinnen, Pädagogen u.a. Außerdem erfährt der Leser Näheres über die Entstehungsgeschichte von Brahms’ berühmtem Volkslied "Guten Abend, gut’ Nacht", das seit 2008 vom Glockenspiel des Heidelberger Rathaustürmchens gegen 19 Uhr erklingt. (Harald Pfeiffer, "Brahms in Heidelberg", Engelsdorfer-Verlag).
oder
- Zeitleiste: Lyrische Sänger (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): W...