Paul Abraham Nachrichten
ungarischer Komponist
- Violoncello
- Oper, Operette
- Ungarn, Österreich-Ungarn, Vereinigte Staaten, Bundesrepublik Deutschland bis 1990
- Komponist, Dirigent
Letzte Aktualisierung
2024-03-26
Aktualisieren
2023-09-01 10:02:00
. Als erstes flößt Karin Meesmanns Buch mit dem Titel Pál Ábrahám-Zwischen Filmmusik und Jazzoperette Ehrfurcht ein, ganz profan wegen seines mehrere Kilo umfassenden Gewichts (man ist froh, dass man es nicht bei der Post abholen musste, weil ein Nachbar sich seiner annahm), dann wegen des Portraits auf dem Titelblatt, das einen Komponisten mit schwermütig […] Der Beitrag erschien zuerst auf Opera Lounge.
2022-03-23 09:18:23
23.3.2022: Veranstaltungen aktuell +++ Veranstaltungen
Gellert Ensemble führt Gottlob Harrers Passionsoratorium “Abraham und Isaac” in Leipzig auf +++ Klimakonzerte: Wissenschaftler und Musiker kooperieren +++ New Yorker Philharmoniker als «Friedens-Botschafter» auf Usedom +++ Leipziger Gewandhaus erwartet sechs neue Konzertglocken +++ Signal für Frieden und Solidarität: Osterfestspiele mit Petrenko Gellert Ensemble führt Gottlob Harrers Passionsoratorium "Abraham und Isaac" in Leipzig auf
2022-01-24 09:47:22
Semperoper bringt Stoff aus dem Alten Testament auf die Bühne
Dresden - Liebe, Hass, Verrat, Verlust: Die Semperoper in Dresden brachte am Samstag mit der Oper «Die andere Frau» einen biblischen Stoff zur Uraufführung. Torsten Rasch hat die Geschichte von Abraham und Sara aus dem Alten Testament für ein Musiktheater in zehn Szenen vertont. In der ausverkauften Premiere fand nur eine begrenzte Zahl von Zuschauern Einlass. Für die erkrankte Sopranistin Evelyn Herlitzius übernahm kurzfristig Magdalena Anna Hofmann die Partie der Sara. Als Abraham war Markus Marquardt zu erleben, als Sklavin Hagar Stephanie Atanasov. Regie führte Immo Karaman, die musikalische Leitung hat Michael Wendeberg.
2021-12-18 17:56:10
Ein Loch im Eisernen – Premiere von „Viktoria und ihr Husar“ in Halle
Die Zeit und damit den historischen Kontext der Operette von Paul Abraham hat Regisseur Patric Seibert von den Jahren nach dem Ersten in die unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg verlegt. Was willkürlich klingt, aber funktioniert, weil damit die Vorlage gleichsam zur Kenntlichkeit entstellt wird. Die Sache zündet insgesamt szenisch und musikalisch, findet unser Kritiker Joachim Lange. Hauptbild:
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