Nicolas Bernier Nachrichten
französischer Komponist
Gedenken 2024 (Geburt: Nicolas Bernier)
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2024-03-27
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2017-12-06 09:57:00
Daquin: Noveau Livre de Noëls (Brilliant Classics)
Fröhliche Weihnachtsmusik, hinreißend gespielt von Adriano Falcioni an einer historischen Orgel mit ausgesprochen farbenreichen Klang, ist auf dieser CD zu hören: Das Nouveau Livre de Noëls, mit Variationen über französische Weihnachtslieder, gilt als das Hauptwerk von Louis-Claude Daquin (1694 bis 1772). Daquin war ein musikalisches Wunderkind. Er erhielt Unterricht bei seiner Patin, der berühmten Cembalistin Élisabeth-Claude Jacquet de La Guerre, und spielte bereits im Alter von sechs Jahren vor Ludwig XIV. Das Orgelspiel lernte er bei Louis Marchand, einem der Organisten des Königs; im Fach Kompo- sition unterrichtete ihn Nicholas Bernier, Kapellmeister der Sainte-Chapelle. Daquin wirkte ab 1739 als Organist der Chapelle Royale und ab 1755 außerdem an der Kathedrale Notre-Dame in Paris. Leider sind die meisten seiner Werke nicht überliefert. Das ist schade, denn seine Variationen über Weihnachtslieder zeigen, dass er ein exzellenter Organist und ein hervorragender Improvisator gewesen sein muss. Sie sind stimmungsvoll und abwechslungsreich – und geben Adriano […]
2017-09-22 09:33:00
[…] Zustand versetzen: ausatmen, einatmen, ausatmen.« Miró bereitete diese Kompositionen, wie er das immer tat, in Zeichnungen vor und überprüfte diese lange. Als er dann im Dezember 1960 damit begann, die Farbe in langsamen Bewegungen mit dem Pinsel auf die Leinwände aufzutragen, setzte für ihn eine neue Phase ein: er malte bis zur Erschöpfung. Angesichts der großen Formate von jeweils 270 x 355 cm ist das kaum verwunderlich. Nach Beendigung des Triptychons 1961 gestand er Rosamond Bernier: »Diese Bilder sind die Vollendung all dessen, was ich bisher zu machen versuchte.« Joan Miró: Triptychon: Les trois bleus, Tafel III, 1961 Zwanzig Jahre bevor Miró in seinem großen Sertschen Atelier mit Les trois bleus das Schlüsselbild schuf, das sein Spätwerk auf Mallorca wie auf die knappe Form eines Gedichts zusammenfaßt, hatte er in einer kleinen Wohnung in Palma in Heften präzise festgehalten, welche von seinen Zeichnungen er in Bilder umsetzen wollte und […]
2017-09-22 09:33:00
[…] Zustand versetzen: ausatmen, einatmen, ausatmen.« Miró bereitete diese Kompositionen, wie er das immer tat, in Zeichnungen vor und überprüfte diese lange. Als er dann im Dezember 1960 damit begann, die Farbe in langsamen Bewegungen mit dem Pinsel auf die Leinwände aufzutragen, setzte für ihn eine neue Phase ein: er malte bis zur Erschöpfung. Angesichts der großen Formate von jeweils 270 x 355 cm ist das kaum verwunderlich. Nach Beendigung des Triptychons 1961 gestand er Rosamond Bernier: »Diese Bilder sind die Vollendung all dessen, was ich bisher zu machen versuchte.« Joan Miró: Triptychon: Les trois bleus, Tafel III, 1961 Zwanzig Jahre bevor Miró in seinem großen Sertschen Atelier mit Les trois bleus das Schlüsselbild schuf, das sein Spätwerk auf Mallorca wie auf die knappe Form eines Gedichts zusammenfaßt, hatte er in einer kleinen Wohnung in Palma in Heften präzise festgehalten, welche von seinen Zeichnungen er in Bilder umsetzen wollte und […]
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