Niccolò Paganini Nachrichten
italienischer Violinist und Komponist
3
- Violine, Bratsche, Gitarre
- Kunstmusik
- Republik Genua
- Komponist klassischer Musik, Geiger, Violinvirtuose, Bratschist, Gitarrist, Komponist
streaming
Letzte Aktualisierung
2024-03-27
Aktualisieren
2022-02-25 08:00:17
für Violine solo – als gedruckte Ausgabe oder Download-PDF – Camillo Sivori galt zu seiner Zeit als Wunderkind. Er begann das Geigenspiel bereits im Alter von 2 Jahren. Später wurde er der einzige Schüler von Niccolò Paganini. Seine 12 Étude-Caprices für Violine solo fordern ein hohes Maß an Virtuosität. Diese kritische Neuausgabe beruht auf dem … Der Beitrag erschien zuerst auf Schott Music.
2021-10-26 08:00:00
Mit Haut und Haar – Hysterie um Beethovens Stirnlocke, Haar-Zöpfe à la Paganini und Liszts Handschuh
Fans vergöttern die Objekte ihrer Anbetung mit ganzer Kraft. Im Zusammenhang mit ihren Stars werden für sie oft die banalsten Dinge sakral. Kein Wunder, dass sprachgeschichtlich der Fan vom Fanatiker abstammt. Der Beitrag erschien zuerst auf CRESCENDO.
2021-07-06 19:20:00
Luigi Rinaldo Legnani (1790 bis 1877) war nicht nur ein bedeutender Gitarrenvirtuose und Instrumentenbauer. Auch seine Kompositionen haben Maßstäbe gesetzt. Der Musiker, der aus Ferrara stammte, begann seine Karriere als Opernsänger. Doch schon bald konzentrierte er sich auf die Gitarre – und er gab Konzerte in vielen Musikmetropolen, ähnlich wie sein Kollege Paganini, mit dem er befreundet war.
2020-07-28 21:25:28
Allemand - Große Operngala eröffnet die modifizierte Saison der Arena di Verona
[…] magischen Lichtstimmungen absolute Schmankerln aus italienischen Opern. Dabei war die Qualität, abgesehen von wenigen Ausreißern, auf sehr hohem Niveau. Das gut disponierte Orchester der Arena di Verona musizierte sehr differenziert mit guten Solisten in den eigenen Reihen, am besten unter Andrea Battistoni und mit einigen Abstrichen unter Marco Armiliato am Pult. Weniger mitreißen konnten Francesco Ivan Ciampa und Riccardo Frizza. Der blutjunge Giovanni Andrea Zanon erwies sich als virtuoser Teufelsgeiger beim Capriccio Nr. 24 von Paganini. Sängerische Highlights waren Francesco Meli mit „Ah! Sì, ben mio“ aus Verdis „Trovatore“ mit wunderbar fokussiertem und schmelzigem Tenor. Maria José Siri faszinierte kraftvoll und höhensicher mit „La mamma morta“ aus „Andrea Chénier“ von Giordano. Wegen ihrer blitzsauberen Koloraturen war das Publikum von Annalisa Stroppa bei der Paradearie „Una voce poco fa“ aus Rossinis „Barbier“ begeistert. Sehr kultiviert ließ Michele Pertusi bei „Ella giammai m’amò“ aus Verdis „Don Carlo“ seinen Bass erklingen. Sehr ergreifend sang […]
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa). Interpreten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): P...