Nathalie Joachim Podcasts
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2024-06-16
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Tibor Hunter konnte aus Ungarn fliehen – doch seine Frau musste er hinter dem Eisernen Vorhang zurücklassen. Doch nun kann er endlich Rache nehmen: An einem ungarischen Diplomaten, der in Paris weilt – und der seine damals Frau verraten hatte... Kalter-Kriegs-Krimi mit viel Retro-Charme! (02:40) Beginn Hörspiel) (39:00) Gespräch Mit: Leopold Biberti (Tibor Hunter, vormals Hunyadi), Eva Portmann (Maria, seine Frau), Ursula Rieck (Anna, seine Tochter), Valerie Steinmann (Hilda Fairweather), Suzanne Geyer (Miss Deane), Berthold Toetzke (Roger Gale), Jürgen Grützmann (Bill Summers, Journalist und TV-Interviewer), Max Knapp (Antiquitäten-Verkäufer), Joachim Ernst (Inspecteur Jean Perroquet), Eva Maria Duhan (Madame Perroquet), Sibylle Brunner (Mariette Gallet), Hans H. Hassenstein (Laszlo Callas), Ursula Rieck ( Hilde Ziegler (Odette Mercier, Zimmermädchen), Lotte Marquardt (Peggy Wace), Jürgen Cziesla (Sandy Cameron), Adolph Spalinger (Janos Pasztor), Elmar Schulte (Telefonstimme, Arzt), Walter Bremer (Hotelportier), Sylvia Rhomberg (Airhostess), Rick Parsé (Flugzeugcaptain), Buddy Elias (Garçon) u.v.m. Hörspielfassung und Übersetzung: Hans Hausmann - Musik: Hans Moeckel - Regie: James Meyer - Produktion: SRF 1967 Den ersten Teil des Hörspiels findet Ihr hier: https://www.srf.ch/audio/krimi/1-3-auge-um-auge-von-val-gielgud-gespraech?id=12601565 Post gern auf [email protected]
Ungarn 1956: Der Volksaufstand wird von sowjetischen Truppen niedergeschlagen. Im letzten Moment rettet sich Bankier Tibor mit seiner Tochter Anna nach London. Doch seine Frau verschwindet! Jahre später versuchen sie, rauszufinden, was damals geschah – und begeben sich in Gefahr ... (02:16) Beginn Hörspiel (40:44) Gespräch (44:44) Treffpunkt: «Blick ins Archiv: Die Schweiz nach dem Ungarnaufstand 1956» (Achtung: Das ist ursprünglich eine Radiosendung, bei dir wir aber die Musik rausgeschnitten haben; der eine oder andere Schnitt kann deshalb etwas holprig wirken) Mit: Leopold Biberti (Tibor Hunter, vormals Hunyadi), Eva Portmann (Maria, seine Frau), Ursula Rieck (Anna, seine Tochter), Valerie Steinmann (Hilda Fairweather), Suzanne Geyer (Miss Deane), Berthold Toetzke (Roger Gale), Jürgen Grützmann (Bill Summers, Journalist und TV-Interviewer), Max Knapp (Verkäufer), Lotte Marquardt (Peggy Wace), Jürgen Cziesla (Sandy Cameron), Adolph Spalinger (Janos Pasztor), Elmar Schulte (Telefonstimme, Arzt), Walter Bremer (Hotelportier), Sylvia Rhomberg (Airhostess), Rick Parsé (Flugzeugcaptain), Joachim Ernst (Inspecteur Jean Perroquet), Eva Maria Duhan (Madame Perroquet), Sibylle Brunner (Mariette Gallet), Hans H. Hassenstein (Laszlo Callas), Hilde Ziegler (Odette Mercier, Zimmermädchen), Buddy Elias (Garçon) u.v.m. Hörspielfassung und Übersetzung: Hans Hausmann - Musik: Hans Moeckel - Regie: James Meyer - Produktion: SRF 1967 Post wie immer gern auf [email protected]
2023-06-11 03:00:00
Dauer (h:m:s): 1:21:37
Eine Sonderfolge mit Heiko Raulin und Tilman Spreckelsen aus dem Freien Deutschen Hochstift Sieben junge Dichter, dazu eine Gattin, Schwiegermutter, Schwester und Schwägerin, treffen sich auf dem Lande. Man ist sich einig, dass am Tisch „unbedingt Gedanken- und Essfreiheit“ herrschen müsse, die Dichter lesen einander aus ihren Jugendarbeiten vor, man erzählt, redet sich die Köpfe heiß, man trinkt auf Goethe und Schiller, Fritz Jacobi, Jean Paul, die Brüder Schlegel und Shakespeare. Als sie das Glas schließlich auf den verstorbenen Novalis heben, haben alle Tränen in den Augen. So geht es in Ludwig Tiecks Meisterwerk, dem Riesenromanfragment „Phantasus“. Der Clou: Tieck hat mit diesem faszinierenden Experiment seine eigenen früheren Arbeiten auf sieben Charaktere verteilt. Er spaltet die eigene Dichterpersönlichkeit nachträglich in sieben Teile auf, und der besserwisserische Ernst, einer von ihnen, sagt an einer Stelle, er hoffe, dass sich im Erzählen die Freundschaft aller festige. Doch neben die sieben Dichterpersönlichkeiten, die Tieck im Alter benennt, neben den Verfasser von Romanen, Novellen, Märchen und Theaterstücken muss man auch noch den Übersetzer Tieck stellen und den Bearbeiter mittelalterlicher und frühneuhochdeutscher Stoffe. 250 Jahre nach seiner Geburt zeichnete ein Abend im Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt am Main am 3. Mai 2023 ein breit angelegtes Bild des Lebens und Werks Ludwig Tiecks. Heiko Raulin hat ausgewählte Texte des Autors gelesen, Tilman Spreckelsen sie eingeordnet. Programmübersicht auf der Website des Freien Deutschen Hochstifts Die Adresse für Anregungen, Lob und Kritik „Leiser Spott für Schwärmerei“: Tilman Spreckelsen über **Ludwig Tiecks als „Wilde Geschichten“ gesammeltes Jugendwerk ** Hans-Joachim Simm in der Frankfurter Anthologie über ein Gedicht ohne Titel von Ludwig Tieck „Der diese Leere füllt“: Tilman Spreckelsen über die Erstlektüre von Ludwig Tiecks „Phantasus“
2023-06-04 12:46:00
Dauer (h:m:s): 23:05
Deutschsprachige Literatur im Iran: Die Übersetzerin Mahshid Mirmoezi bekommt einen Preis für ihre Kulturvermittlung / Der Spielfilm "Eismayer" erzählt eine wahre schwule Geschichte beim österreichischen Bundesheer / Utopie einer bayerischen Agora: Wie Bibliotheksbauten in vielen Städten und Gemeinden zu sozialen Treffpunkten werden / "Die Vaterlosen": Joachim Meyerhoff spielt Tschechow an den Münchner Kammerspielen