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2024-05-05
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Richard Strauss Glück Vetter Ochs Karl Heinz Lehner Ashley Thouret Weiss Steinbacher Blazej Lankester Kellner Ahlborn Inoue Feltz Herzog Holzer Collet Marchi Kobayashi Becker Theater Dortmund 1911 2014
Spielzeit 2014/15 - Oper Dortmund DER ROSENKAVALIER Komödie für Musik von Richard Strauss Libretto von Hugo von Hofmannsthal Infos & Karten: (http•••) Die Affäre der Feldmarschallin Werdenberg mit dem jungen Grafen Octavian ist ein Glück, das sie der Zeit abgetrotzt hat. Die kluge, schöne Frau weiß, wie die Geschichte weitergehen muss: Octavian, der ihr jetzt noch Liebe schwört, wird sie bald für eine Jüngere verlassen. Doch welche Wege das Schicksal nimmt, um das passende Paar zusammenzuführen, kann sie sich kaum ausmalen. Ihr Vetter Ochs auf Lerchenau wirbelt die feine Wiener Gesellschaft durcheinander, weil ihn seiner Meinung nach seine gesellschaftliche Position und sein Vermögen zu schlechtem Benehmen berechtigen. Er hat es auf Sophie abgesehen, die schöne Tochter des reichen Herrn Faninal, was ihn nicht hindert, auch noch einem vermeintlichen Dienstmädchen nachzustellen, das in Wirklichkeit der verkleidete Octavian ist. Aber auch Ochs kämpft in all seiner Selbstgefälligkeit und Versoffenheit nur den großen Kampf der älteren Generation darum, die Zeit anzuhalten, den eigenen Verfall und den der Epoche zu bremsen, sich selbst, seine Gewohnheiten und seine Sehnsüchte möglichst lange zu erhalten und auf keine Möglichkeit von Glück zu verzichten. „Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding“, singt die Marschallin, und wer versucht, sich ihr entgegen zu stellen, wird unbarmherzig von ihr fortgerissen. Die Marschallin und Baron Ochs wollen sich durch ihre jungen Partner frisches Blut zuführen, doch die Jugend durchkreuzt ihre Pläne. Gegen die Ansprüche der Älteren verteidigt sie ihr natürliches Recht, miteinander glücklich zu sein – auch wenn es, wie diese melancholische Komödie durchblicken lässt, nur ein kurzes, von der Zeit geliehenes Glück sein wird. Mit dem Rosenkavalier haben Strauss und Hofmannsthal 1911 das berühmteste musikalische Lustspiel des 20. Jahrhunderts geschaffen: eine philosophische Komödie, die bei allem Tiefsinn doch perfekt die Mechanismen der Komik bedient. Wie die Figuren des Stücks sehnen sich auch Dichter und Komponist in eine frühere Epoche zurück, allerdings immer mit einem Augenzwinkern. Strauss’ Musik ist die schwelgerische Feier einer großen Vergangenheit, aber er komponiert – mit Schmerz und Humor – auch die Trauer um ihren Untergang hinein. Und über allem steht Hofmannsthals große Einsicht, dass zwar nur die Dauer dem Leben Würde gibt, aber nur der Wandel uns vor Erstarrung und Niedergang rettet. BESETZUNG Die Feldmarschallin: Emily Newton Baron Ochs auf Lerchenau: Karl-Heinz Lehner Octavian: Ileana Mateescu Herr von Faninal: Sangmin Lee Sophie: Ashley Thouret Jungfer Marianne Leitmetzerin: Stephanie Weiss Valzacchi: Fritz Steinbacher Annina: Maria Hiefinger Ein Polizeikommissar: Carl Kaiser Ein Sänger: Lucian Krasznec Der Haushofmeister der Feldmarschallin: Blazej Grek Der Haushofmeister bei Faninal: Darius Scheliga Ein Notar: Carl Kaiser Ein Wirt: Blazej Grek Drei adelige Waisen: Hasti Molavian, Engjellushe Duka, Elena Petrushevska Eine Modistin: Jutta Nigge Ein Tierhändler: Savo Pugel Vier Lakaien der Marschallin: Thomas Günzler, Henry-Ryall Lankester, Min Lee, Ian Sidden Vier Kellner: Mario Ahlborn, Hiroyuki Inoue, Marvin Zobel, Darius Scheliga Die Lerchenau'schen: Hans Werner Bramer, Geronti Cernisev, David Cheong, Thomas Günzler, Hiroyuki Inoue, Ian Sidden Hausknecht: Johannes Knecht Kutscher/Musikanten: Hans Werner Bramer, Geronti Cernisev, David Cheong, Thomas Günzler, Ian Sidden, Edward Steele Mit dem Opernchor des Theater Dortmund Mit dem Kinderchor der Chorakademie Dortmund Mit den Dortmunder Philharmonikern Mit der Statisterie des Theater Dortmund Musikalische Leitung: Gabriel Feltz Inszenierung: Jens-Daniel Herzog Bühne: Mathis Neidhardt Kostüme: Sibylle Gädeke Choreinstudierung: Granville Walker Dramaturgie: Hans-Peter Frings, Georg Holzer Regieassistenz: Fanny Collet Bühnenbildassistenz: Aleksandra Gnielka Kostümbildassistenz: Agnes Langenbucher Studienleitung: Luca de Marchi Einstudierung: Monotori Kobayashi, Philipp Armbruster, Thomas Hannig, Michael Hönes, Tatiana Prushinskaya, Sujin Jung Inspizienz: Alexander Becker, Ulas Nagler Soufflage: Elke Pop / Dieses Video wurde produziert von www.farbeundbunt.de
Theater Chemnitz Staatstheater Nürnberg Florenz Ziegfeld Pech Stark Rolle Huber Seitz Brock Fischer Reynolds Stein Röder Grimm Costello Petersen Wunsch Theater Dortmund 1951 1964 2012
Oper Dortmund - Spielzeit 2012/13 FUNNY GIRL Musical von Jule Styne Koproduktion mit dem Theater Chemnitz und dem Staatstheater Nürnberg Schon als junges Mädchen wusste Fanny Brice, dass sie auf die Bühne gehörte. Das Kind jüdisch-ungarischer Einwanderer erfüllte sich den amerikanischen Traum, indem es voller Ehrgeiz und mit viel komischem Talent zunächst die New Yorker Vorstadtbühnen eroberte, um schließlich der Star der Ziegfeld-Follies zu werden, jener legendären Broadway-Revuen von Florence Ziegfeld jr., die mit ihren prächtigen Ausstattungen und der Erfindung der „Chorus Line" zum Inbegriff der Broadway-Shows in den Goldenen 20er Jahren wurden. Während sich Fannys Karriere plangemäß entwickelte, wurde sie im Privatleben vom Pech verfolgt: Drei Ehen sollten im Laufe ihres Lebens scheitern. Doch Fanny Brice fiel immer wieder auf die Füße und schöpfte Kraft aus der Liebe zu ihren beiden Kindern, die sie mit ihrem zweiten Ehemann, dem eleganten Spieler und charmanten Betrüger Nick Arnstein hatte. Nach ihrem Tod 1951 kam der Produzent Ray Stark auf die Idee, das tragikomische Leben seiner Schwiegermutter als Musical auf die Bühne zu bringen: Ein schillernder, exzentrischer Star des amerikanischen Showbusiness, der seine Liebe zu dem kultivierten Playboy Nick ständig vor sich und der Welt rechtfertigen musste. Als Komponist für das ehrgeizige Projekt konnte Jule Styne gewonnen werden, der sich bereits mit Gypsy oder Blondinen bevorzugt einen Namen am Broadway gemacht hatte. Die Uraufführung von Funny Girl 1964 in New York war eine Sensation. In der Titelrolle debütierte die erst 21-jährige Barbra Streisand, die damit über Nacht berühmt wurde und die Rolle der Fanny Brice auch in der legendären Verfilmung, mit Omar Sharif als Nick Arnstein, interpretierte. Das Musical Funny Girl ist inzwischen zu einem Klassiker des Repertoires avanciert, dessen Songs, etwa „I'm the greatest Star", „Don't rain on my parade" oder „People", zu Standards geworden sind, die auch unabhängig vom Bühnenstück immer wieder neu interpretiert werden. Musicalspezialist Stefan Huber wird die Regie von Funny Girl übernehmen. Sowohl er als auch seine Ausstatter Harald Thor und Susanne Hubrich dürften dem Dortmunder Publikum von ihrer überaus erfolgreichen Evita-Produktion noch in bester Erinnerung sein. Besetzung Fanny Brice: Katharine Mehrling Nick Arnstein: Bernhard Bettermann Eddie Ryan: Marc Seitz Rose Brice: Johanna Schoppa Florenz Ziegfeld jr.: Hannes Brock Mrs. Strakosh u.a.: Renate Höhne Mrs. O' Malley u.a.: Vera Fischer Mrs. Meeker u.a.: Brigitte Schirlinger Emma u.a.: Andrea Rieche Mrs. Nadler u.a.: Maria Hiefinger John u.a.: Henry Lankester Paul u.a.: Hans-Werner Bramer Heckie u.a.: Darius Scheliga Renaldi u.a.: Carl Kaiser Keeney u.a.: Savo Pugel Musicaldarsteller: Mandy Marie Mahrenholz, Evita Komp, Jane Reynolds, Marie Julie Roehl, Veronique Spiteri, Sabrina Stein, Christian Louis-James, Robert Schmelcher, Andreas Röder, Claus Opitz Mit den: Dortmunder Philharmonikern Mit: Statisterie des Theater Dortmund Musikalische Leitung: Jürgen Grimm, Philipp Armbruster Inszenierung: Stefan Huber Choreografie: Danny Costello Bühne: Harald B. Thor Kostüme: Susanne Hubrich Dramaturgie: Wiebke Hetmanek Regieassistenz: Erik Petersen Choreografische Assistenz/Dancecaptain: Adriana Naldoni Bühnenbildassistenz: Saskia Wunsch Kostümassistenz: Jennifer Stocksley Studienleitung: Thomas Hannig Einstudierung: Philipp Armbruster, Michael Hönes, Ralf Soiron, Tatiana Prushinskaya Inspizienz: Ulas Nagler Soufflage: Adriana Naldoni Regiehospitanz: Nicole Brodhoff, Sieglinde Sobkowiak / Dieses Video wurde produziert von www.farbeundbunt.de
George Rochberg Pittsburgh Symphony Orchestra
George Rochberg: Transcendental Variations [Michael Lankester-Pittsburgh Symphony Orchestra].
Mark Anthony Turnage Richard Thomas Stern Starke Newton Mutter Shelley Briegel Brock Moody Strehl Henneberg Hogan Steen Herzog Holzer Petersen Covent Garden Theater Dortmund 2011 2012
Oper Dortmund - Spielzeit 2012/13 ANNA NICOLE Oper von Mark-Anthony Turnage Libretto von Richard Thomas Deutsche Erstaufführung Eine junge Frau will raus aus der Kleinstadt Mexia, aus bedrückenden Familienverhältnissen und aus der öden Ehe mit einem gewalttätigen Jugendfreund. Entschlossen startet sie in ein atemberaubendes Leben. Ihre Karriere beginnt als Nachtclub-Stripperin, ein virtuoser Schönheitschirurg formt aus dem hübschen Provinzmädchen eine Sexbombe, die ihr Ziel nicht verfehlt: Der Ölmilliardär Marshall, hoch in der Achtzigern und auf der Suche nach einer letzten großen Liebe, heiratet das Playboy-Model Anna Nicole Smith, verstirbt planmäßig nach kurzer Ehe und hinterlässtihr sein Vermögen, weswegen seine Nachkommen Anna mit Prozessen überziehen. Als sich der Traum vom sorglosen, reichen und freien Leben scheinbar erfüllt hat, gerät Anna Nicole in eine fürchterliche Abwärtsspirale. Schlecht beraten von ihrem gierigen Anwaltund Liebhaber Howard Stern, kommt sie in finanzielle Bedrängnis und rutscht immer tiefer in einen Sumpf aus Drogen und Realitätsverlust. Ihr geliebter Sohn Daniel aus ihrer ersten Ehe stirbt an seiner Drogensucht, und kurze Zeit nach der Geburt einer Tochter mit Stern stirbt auch Anna Nicole Smith mit gerade 39 Jahren an einer Überdosis. Aus dem Schicksal der modernen „Traviata" Anna Nicole haben Mark-AnthonyTurnage und Richard Thomas eine knallige Revue-Oper geschaffen: ein Märchen vom amerikanischen Traum, ein buntes Lehrstück um Sex, Geld und Liebe, das vor aller Augen ein tragisches Ende findet. Anna Nicole wird das Opfer der Geld- und Sensationsgier einer Mediengesellschaft, auf deren Regeln sie sich mit Haut und Haaren eingelassen hat. Ein Schicksal unserer Zeit, eine anrührende und starke Frauenfigur, die eines niemals einfordert: Mitleid. Turnages mitreißende Musik arbeitet mit zeitgenössischen Kompositionstechniken, aber auch mit Einflüssen aus Jazz, Rock und Pop. Nach der Aufsehen erregenden Uraufführung im Londoner Covent Garden im Februar 2011 zeigt die Dortmunder Oper das Werk erstmals in Deutschland. / Besetzung Anna Nicole: Emily Newton Virgie, ihre Mutter: Katharina Peetz Shelley: Anke Briegel Melissa: Tamara Weimerich Billy: Gerardo Garciacano Doktor, Mayor: John Zuckerman Marshall: Ks. Hannes Brock Howard Stern: Morgan Moody Larry King, Trucker: Christoph Strehl Deputy Mayor, Patron, Runner: Christian Henneberg Daddy Hogan: Sangmin Lee Daniel: Georgios Iatrou Aunt Kay: Susanna Frank Drag Queen: Carl Kaiser, Henry Lankester, Christian Pienaar, Edward Steele Mit den: Dortmunder Philharmonikern Mit dem: Opernchor des Theater Dortmund Mit der: Statisterie des Theater Dortmund Musikalische Leitung: Jac van Steen Inszenierung: Jens-Daniel Herzog Bühne: Frank Hänig Kostüme: Sibylle Gädeke Choreinstudierung: Granville Walker Choreografische Mitarbeit: Ramses Sigl Dramaturgie: Hans-Peter Frings, Georg Holzer Regieassistenz: Erik Petersen Choreografische Assistenz/Dancecaptain: Adriana Naldoni Bühnenbildassistenz: Anja Lichtenegger Kostümassistenz: Antje Burckhardt Studienleitung: Thomas Hannig Einstudierung: Philipp Armbruster, Michael Hönes, Ralf Soiron, Tatiana Prushinskaya Inspizienz: Ulas Nagler Soufflage: Adriana Naldoni / Dieses Video wurde produziert von www.farbeundbunt.de
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