Ljiljana Winkler Podcasts
Diplom-Gesangssolistin Opern- und Konzertsängerin Sopran
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Letzte Aktualisierung
2024-05-03
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Lernprozesse - Historiker Heinrich August Winkler darüber, was den globalen Westen ausmacht. Und: Nibelungen-Festspiele Worms / zum Rücktritt der Documenta-Generaldirektorin / Buch-Tipp "Der Kaplan, der um Jimi Hendrix trauert"
2022-06-26 03:00:00
Dauer (h:m:s): 41:21
Maria Wiesner und Fridtjof Küchemann im Gespräch mit dem Autor Die Fahrt am Vormittag des 24. Juni 1922 von Walther Rathenaus Wohnhaus in der Berliner Koenigsallee Richtung Ministerium dauerte nur wenige Minuten. An der Ecke zur Erdener Straße überholte ein Cabriolet den offenen Wagen des Außenministers, in ihm hebt ein Mann eine Maschinenpistole und schießt. Zu den Biographien, den historischen Einordnungen und dem literarischen Denkmal, das Robert Musil Walther Rathenau mit der Figur des "Großschriftstellers" Paul Arnheim in seinem "Mann ohne Eigenschaften" gesetzt hat, gesellt sich jetzt ein Roman: In "10 Uhr 50, Grunewald" begleitet Stephan Abarbanell Walther Rathenau in seinen letzten Minuten und lässt dabei Stationen seines Lebens, Begegnungen politischer und privatester Natur revue passieren. Welchen Weg findet Rathenau zwischen den Aufgaben in der väterlichen "Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft", den eigenen beruflichen Neigungen und seinem politischen Pflichtgefühl? Welchen Anfeindungen ist er als, wie er selbst formuliert, "Deutscher jüdischen Stammes" ausgesetzt? Wofür lebt er, wen liebt er? Vor allem aber: "Kommt er bei sich selbst an, bevor seine Mörder bei ihm ankommen?" So formuliert Stephan Abarbanell in unserem Gespräch in dieser Folge des Bücher-Podcasts selbst die Frage, die seine Leser durch den Roman führen soll. Ein neues Literaturrätsel, die Lösung des Rätsels aus dem Mai und die Bekanntgabe, wer diesmal das Buch gewonnen hat, das wir unter den richtigen Einsendungen verlost haben, runden diese Episode ab. "10 Uhr 50, Grunewald" von Stephan Abarbanell auf der Website des Blessing Verlags "Ein Mord als Menetekel": Heinrich August Winkler über das Attentat auf Walther Rathenau vor hundert Jahren "Das seltsam tolerierte Mordprinzip": Helmuth Kiesel über den Terror in der Literatur der Weimarer Republik faz.net/literaturraetsel: Die neue Seite für Ihre Teilnahme am Literaturrätsel Die Adresse für Anregungen, Lob, Kritik
2022-06-26 03:00:00
Dauer (h:m:s): 41:21
Maria Wiesner und Fridtjof Küchemann im Gespräch mit dem Autor Die Fahrt am Vormittag des 24. Juni 1922 von Walther Rathenaus Wohnhaus in der Berliner Koenigsallee Richtung Ministerium dauerte nur wenige Minuten. An der Ecke zur Erdener Straße überholte ein Cabriolet den offenen Wagen des Außenministers, in ihm hebt ein Mann eine Maschinenpistole und schießt. Zu den Biographien, den historischen Einordnungen und dem literarischen Denkmal, das Robert Musil Walther Rathenau mit der Figur des "Großschriftstellers" Paul Arnheim in seinem "Mann ohne Eigenschaften" gesetzt hat, gesellt sich jetzt ein Roman: In "10 Uhr 50, Grunewald" begleitet Stephan Abarbanell Walther Rathenau in seinen letzten Minuten und lässt dabei Stationen seines Lebens, Begegnungen politischer und privatester Natur revue passieren. Welchen Weg findet Rathenau zwischen den Aufgaben in der väterlichen "Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft", den eigenen beruflichen Neigungen und seinem politischen Pflichtgefühl? Welchen Anfeindungen ist er als, wie er selbst formuliert, "Deutscher jüdischen Stammes" ausgesetzt? Wofür lebt er, wen liebt er? Vor allem aber: "Kommt er bei sich selbst an, bevor seine Mörder bei ihm ankommen?" So formuliert Stephan Abarbanell in unserem Gespräch in dieser Folge des Bücher-Podcasts selbst die Frage, die seine Leser durch den Roman führen soll. Ein neues Literaturrätsel, die Lösung des Rätsels aus dem Mai und die Bekanntgabe, wer diesmal das Buch gewonnen hat, das wir unter den richtigen Einsendungen verlost haben, runden diese Episode ab. "10 Uhr 50, Grunewald" von Stephan Abarbanell auf der Website des Blessing Verlags "Ein Mord als Menetekel": Heinrich August Winkler über das Attentat auf Walther Rathenau vor hundert Jahren "Das seltsam tolerierte Mordprinzip": Helmuth Kiesel über den Terror in der Literatur der Weimarer Republik faz.net/literaturraetsel: Die neue Seite für Ihre Teilnahme am Literaturrätsel Die Adresse für Anregungen, Lob, Kritik
Pleijel: Doppelporträt - Walker: Tete-a-Tete - Lebowitz: New York und der Rest der Welt - Bohlmann: Und plötzlich war .
2022-05-11 13:55:00
Dauer (h:m:s): 37:06
Agneita Pleijel: Doppelporträt | Ein Roman über Agatha Christie und Oskar Kokoschka | Gelesen von Peter Kaempfe | 1 mp3-CD, 4 Std.| 16,90 € /UVP) | Audiolino || Martin Walker: Tete-a-Tete - Der 14. Fall für Bruno Chef de police | Gelesen von Johannes Steck | 8 CDs, 10 Std. 33 Min. | 26 € (UVP) | Diogenes Verlag || Fran Lebowitz: New York und der Rest der Welt | Aus dem amerikanischen Englisch von Sabine Hedinger und Willi Winkler | Gelesen von Mechthild Großmann | Nur download 8 Std. 35 Min. | 20,95 € (UVP) | Argon Verlag || 2. Platz der hr2-Hörbuchbestenliste für Kinder und Jugendliche vom Mai | Sabine Bohlmann: Und plötzlich war Frau Honig da | Autorinnenlesung | 3 CDs, 3 Std. 9 Min. | 13 € (UVP) | Ab 8 Jahre | Hörbuch Hamburg / Silberfisch
oder
- Zeitleiste: Lyrische Sänger.
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): W...