Leo Blech Nachrichten
deutscher Komponist und Dirigent
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- Dirigent, Komponist, Musikdirektor
Letzte Aktualisierung
2024-04-18
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2024-01-22 10:05:08
Die Stadt Neumarkt i.d.OPf. bietet ein vielfältiges Kulturleben mit überregionalen Höhepunkten – hier leistet die Sing- und Musikschule der Stadt Neumarkt i.d.OPf mit derzeit rund 800 Fachbelegungen und 20 Lehrkräften einen wesentlichen Beitrag zur musikalischen Basisarbeit in allen Alters- und Zielgruppen. Für die Mitarbeit in der Sing- und
2023-09-11 22:00:00
Stralsund ist die viertgrößte Stadt Mecklenburg-Vorpommerns und als UNESCO-Weltkulturerbe eines der touristischen Highlights des Landes. Die Musikschule Stralsund befindet sich in einem attraktiven denkmalgeschützten Gebäude mit modernem Anbau in der Altstadt und ist Sitz des Deutsch-Polnischen Musikschulzentrums. An der Musikschule der Hansestadt
2022-10-10 12:43:45
Vergessen, aber am Puls der Zeit: Leo Blechs „Alpenkönig und Menschenfeind“ am Theater Aachen
Leo Blech (Jg. 1871) war über Jahrzehnte hinweg eine wichtige Figur des deutschen Musiklebens, insbesondere in Berlin. Das Theater seiner Heimatstadt Aachen hat den vergessenen deutsch-jüdischen Dirigenten und Komponisten nun mit der Wiederherstellung seiner Ehrenmitgliedschaft und der lohnenden Wiederentdeckung seiner Oper „Alpenkönig und Menschenfeind“ geehrt. Hauptbild:
2022-08-31 10:54:49
Allemand - Salzburg: Berliner Philharmoniker unter Daniel Harding und Tabea Zimmermann faszinieren
[…] Festspielhaus mit fulminanter Bravour und reich an Nuancen. Die Berliner Philharmoniker unter Daniel Harding, eingesprungen für Kirill Petrenko begleiteten mit dunklen Farben, da Schnittke auf Geigen gänzlich verzichtet, dafür mit ausgeweitetem Schlagwerk und Tasteninstrumenten souverän das kontrastreiche Stück. Dann folgte Anton Bruckners populäre 4. Symphonie. Den vom Komponisten stammenden Beinamen „Romantische“ nahmen der britische Dirigent und die Musiker wörtlich und zelebrierte den monumentalen, komplexen Musikkosmos wunderbar ausgewogen: Mit seidigen-warmen Streichen, feinem Holz, sicherem, strahlenden Blech und tollen Solisten aus den eigenen Reigen (vor allem der viel beschäftigte Solohornist blies butterweich und immer perfekt). Es kam zu einer enormen Mobilisierung von großer Klangsinnlichkeit und reichen Nuancen- und Farbpaletten. Prachtvolle Kraftentfaltung mit extrem eruptiv herausgearbeiteten Steigerungen waren in einer durchgängig spannungsgeladenen Interpretation zu erleben: In dem berühmten, aus den Naturtönen gebildeten Hornruf, im trauermarschartigen zweiten Satz, im populären „Jagdscherzo“ mit seinem Triolengeschmetter und im hymnisch strahlenden Ausgang. Stehende Ovationen! […]
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