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2024-05-07
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Čech Holub Ševčík Vavruška Blažek Maurer Navrátil Šindler Vičar Musil Novotný Svoboda Vodeničarov Štěpán Kubíček Šmídová Havlíček Reif Josef Bárta Fišer Vernerová Štěpánová Antonín Pokorný Ivan Růžička Růžička Jelínek 1971
Drama / Historický Československo, 1971, 97 min Režie: Vladimír Čech Hrají: František Vicena, Wilhelm Koch - Hooge, Zdeněk Kampf, Vlasta Vlasáková, Eva Jiroušková, Oldřich Velen, Jürgen Frohriep, Miloslav Holub, Alena Hessová, Jindřich Narenta, Oto Ševčík, Josef Hajdučík, Josef Beyvl, Zdeněk Kryzánek, Miloš Vavruška, Jana Walterová, Richard Záhorský, Gustav Heverle, Vladimír Leraus, Josef Chvalina, Zdeněk Dřevojánek, Oldřich Lukeš, Vítězslav Jandák, Jan Dejmek, Vladimír Ptáček, Milan Hlavín, Milena Kaplická, Jana Posseltová, Marta Richterová, Jaroslav Blažek, Eduard Pavlíček, Jiřina Bílá, Jitka Zelenohorská, Václav Švec, Josef Burda, Bohumil Koška, Viktor Maurer, Vladimír Navrátil, Jan Pohan, Karel Pavlík, Miloslav Šindler, Ladislav Vičar, Jiří Vondrovič, Adolf Filip, Vladimír Zoubek, Josef Žoha, Mirko Musil, Miroslav Müller, Zdeněk Braunschläger, Zdeněk Novotný, Antonín Šimon, Alexandr Ovčarič, Vladimír Svoboda, A. A. Dajmičenko, Vladimír Vodeničarov, Štěpán Bulejko, Pavel Jiras, František Kubíček, Jaromír Šnajdr, Jiří Koutný, Eugen Jegorov, Věra Kovářová, Ludvík Pozník, Petr Skarke, Vladimír Štros, Miloslav Štibich, Magdalena Šmídová, Roman Hemala, Antonín Ženíšek, Karel Voska, Karel Havlíček, Jiří Cimický, Jaroslav Kovář, Oleg Reif, Jaroslav Tomsa, Josef Bárta, Václav Fišer, Slávka Hamouzová, Jiří Havel, Václav Luks, Miroslav Rous, Jaroslav Synák, Blažena Vernerová, Jiřina Zemanová, Vlastimila Vlková, Barbora Štěpánová, Jaroslav Klenot, Otakar Rademacher, Jindřich Sejk, Antonín Pokorný, Ivan Růžička, Karel Vítek st., Milan Kindl, Jiří Němeček st., Rudolf Jelínek Heydrichiáda, temné období českých dějin. Krátce po atentátu na říšského pretektora Heydricha byly okupované Čechy vystaveny brutálnímu teroru. Během jednoho zátahu gestapo zajme těžce raněného muže , který je vedoucím činitelem českého odboje. Jediná věc, kterou se gestapákům u něj podaří nalézt je pouhý klíč. Klíč, který jak šéf gestapa tuší může být klíčem k rozbití odboje. Klíč, ke kterému je nutné najít pasující zámek. Klíč, jehož tajemství se gestapáci ze zraněného muže pokouší dostat všemi prostředky... Film byl natočen k 50. výročí založení Komunistické strany Československa.
Sieg Blon Heil Frisch Eichenlaub Schönheit Stern 1861 1890 1914 1915 1932 1933 1935 1936 1938 1945
Durch Kampf zum Sieg von Franz von Blon (1861/1945) täuschen wir uns nicht bezüglich des überaus martialischen Titels dieses um die Jahreswende 1932/33 entstandenen Stücks, das vom Parrhysius Verlag, Berlin, sogleich zur "Musik der nationalen Erhebung" erhoben wurde. Der weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte berliner Komponist Franz von Blon (Juli 1861 bis Okt. 1945) hatte schon vor der Geburt Adolf Hitlers bereits einige Märsche komponiert, wovon zwei der Kompositionen (Unter dem Siegesbanner von 1890 und der Viktoria-Marsch von 1914) auch in die neue offiziell ab 1933 in Gebrauch seiende Heeresmarsch-Sammlung - allerdings zu späterem Zeitpunkt - aufgenommen wurden. Gleichwohl hinterließen die Ereignisse um die sogenannte "Machtergreifung durch die Nazis" in kompositorischer Hinsicht bei Blon tiefere Spuren. Und er startete mit wiedererwachtem Tatendrang zu neuer schöpferischer Offensive. Ein Mecklenburger Marsch (op.103) fällt darunter oder der Marsch (beide 1933) Mit Mut und Kraft. Der Solinger Schützenmarsch fällt in diese Zeit ebenso wie Der alte Fritz, Soldatenblut, Mit Standarten bzw. sein Op. 75 Heil Europa, Die Freundschaftsflagge oder Frisch drauf los. Im Aeroplan (1935) Mit Eichenlaub und Schwertern oder der Warschauer-Einzugsmarsch, der der Eroberung Warschaus 1915 einen marschmusikalischen Rahmen geben sollte, aus dem Jahre 1936 oder Allzeit bereit!, das Op. 77 Hand in Hand sowie die Märsche: In Wehr und Waffen, Treu zur Fahne, der Alt-Berlin-Marsch und Triumph der Schönheit (alle 1938) sind alsdann einer vorerst letzten Schaffensperiode zuzurechnen. Am 25. Juli 1936 ernennt Hitler v. Blon, der allerdings nie NSDAP-Mitglied war, zum Professor. Seine Ausbildung zum Vollblut-Musiker und Kompositions-Profi durchlief Blon am Stern'schen Konservatorium und an der Königlichen Hochschule für Musik in Berlin. Es folgten Engagements und Dirigentenstellen beim Orchester des Hamburger Stadttheaters und später eine Berufung als Gastdirigent an die Warschauer Philharmonie. Mit den Berliner Tonkünstlern unternahm er weltweite Tourneen und als Dirigent des Berliner Harmonie Orchesters erfolgten in den 1920er und 1930er Jahren etliche Schallplatten-Aufnahmen. Frei nach Wikipedia ohne Gewähr für musikwissenschaftliche Richtigkeit.
Theater Hof Großes Haus Rosenthal Burg Ritter Krause Andersson Mohr Chris Murray Finnen Mester Prinz Mutter Brauer Löhr Seidel Hofer Hofer Symphoniker 1100 1200 1800 1930 2005 2019 2020
Musical von John Du Prez (Musik) und Eric Idle (Musik, Buch und Liedtexte) Deutsch von Daniel Große Boymann Zum ersten Mal am Theater Hof! PREMIERE Freitag, 25. Oktober 2019 Großes Haus // 2 h 40 Min. // Pause nach ca. 60 Min Medienpartner: Radio Euroherz TERMINE: Mi 16.10.2019 Großes Haus - Öffentliche Probe - 18:00 Uhr So 20.10.2019 Kulturkantine - Matinée - 11:00 Uhr Fr 25.10.2019 Großes Haus - Premiere - 19:30 Uhr Sa 02.11.2019 Großes Haus - 19:30 Uhr So 03.11.2019 Großes Haus - 19:30 Uhr Mo 04.11.2019 Großes Haus - 12:00 Uhr Do 14.11.2019 Selb Rosenthal Theater - 19:30 Uhr Sa 16.11.2019 Großes Haus - 19:30 Uhr So 17.11.2019 Großes Haus - 18:00 Uhr Mi 20.11.2019 Großes Haus - 19:30 Uhr Fr 29.11.2019 Großes Haus - 19:30 Uhr Sa 30.11.2019 Großes Haus - 19:30 Uhr Mi 25.12.2019 Großes Haus - 19:30 Uhr Sa 18.01.2020 Großes Haus - Zusatzvorstellung - 19:30 Uhr INHALT: König Artus ist auf der Suche nach Rittern für seine Tafelrunde. Auf der Burg Camelot angekommen, verlangt Gott von Artus und seinen Rittern, den Heiligen Gral zu finden. Die Reise führt durch einen „dunklen und teuren Wald“, es gilt, einen Kampf gegen einen Schwarzen Ritter zu bestehen und schließlich fordert ein Killer-Kaninchen zur finalen Auseinandersetzung heraus... Die britische Komikertruppe Monty Python hat Kultstatus – und ihr Mitglied Eric Idle macht aus dem Film „Die Ritter der Kokosnuss“ ein spektakulär albernes und fulminantes Musical. Erleben Sie den Granatwerfer von Antiochia, den Ritter, der „Ni“ sagt, und finden Sie die Antwort auf die Frage, ob zwei Schwalben eine Kokosnuss befördern können. 2005 uraufgeführt ist diese verrückte und anarchische Show weltweit ein Mega-Erfolg und nun endlich am Theater Hof zu erleben! In Kooperation mit „The Arts Company“, der Tanzschule der preisgekrönten Soul City Dancers. MITWIRKENDE: MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Spaw INSZENIERUNG Uwe Kröger ASSOCIATE DIRECTOR & FIGHT DIRECTOR Timo Radünz CHOREOGRAPHIE Barbara Buser BÜHNE Herbert Buckmiller KOSTÜME Annette Mahlendorf CHOR Roman David Rothenaicher DRAMATURGIE Lothar Krause REGIEASSISTENZ UND ABENDSPIELLEITUNG Stefan Czura VIDEOGRAPHIE Kristoffer Keudel INSPIZIENZ Yana Andersson SOUFFLAGE Izabela Kuc MUSIKALISCHE EINSTUDIERUNG UND KORREPETITION Clemens Mohr // Tim Hüttemeister KÖNIG ARTUS Christian Venzke SIR ROBIN // HERBERTS WACHE 1 Markus Pol SIR LANCELOT // FRANZÖSISCHER SPÖTTER // DER RITTERFÜRST VOM NI // TIM DER ZAUBERER Chris Murray PATSY // FINNEN-BÜRGERMEISTER // HERBERTS WACHE 2 Tamás Mester SIR GALAHAD // PRINZ HERBERTS VATER // DER SCHWARZE RITTER Dustin Smailes SIR BEDEVERE // DENNIS GALAHADS MUTTER // CONCORDE [DAS PFERD DES SIR LANCELOT) Stephan Brauer // Andreas Bühring DIE FEE AUS DEM SEE Cornelia Löhr HISTORIKER // DER-NOCH-NICHT-TOTE-FRED // FRANZÖSISCHE WACHE // FAHRENDER SÄNGER // PRINZ HERBERT // BRUDER MAYNARD Thilo Andersson SIR FALSCHES-STÜCK Peter Potzelt RITTER 1 // SIR BORS & WEITERE ROLLEN Hans-Peter Pollmer RITTER 2 // DAS KANINCHEN DES TODES & WEITERE ROLLEN Christian Seidel DIE STIMME GOTTES Cornelia Löhr Opernchor Theater Hof THE ARTS Company Hofer Symphoniker
Howland Moody Carew Jovanović Ahlborn Savage Glossop Bisset Hofmann Bauer Knoll Urbach Becker Schäfer Kirsch Opernhaus Dortmund Theater Dortmund 2019
Jekyll & Hyde Für die Bühne konzipiert von Steve Cuden und Frank Wildhorn | Buch und Liedtexte von Leslie Bricusse | Musik von Frank Wildhorn | Orchestrierung von Kim Scharnberg | Arrangements von Jason Howland | Deutsch von Susanne Dengler und Eberhard Storz Spielzeit 2019/20 im Opernhaus Dortmund www.tdo.li/jekyll Der Kampf zwischen Gut und Böse ist so alt wie die Menschheit. Umso dramatischer wird es, wenn ein Mann gleich beiden um die Vorherrschaft streitenden Mächten ausgeliefert ist. Der ehrgeizige Arzt Henry Jekyll hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Trennung dieser so gegensätzlichen Eigenschaften zu erforschen. Mit seinen wissenschaftlichen Experimenten bewegt er sich dabei allerdings auf äußerst dünnem Eis, denn man verbietet ihm die Erprobung an Patienten. So wird Dr. Jekyll zu seinem eigenen Versuchskaninchen. Mit zunehmendem Forschungserfolg verliert er immer mehr die Kontrolle über sich selbst und sein böses Alter Ego Edward Hyde gewinnt die Oberhand. Seine Verlobte Lisa unterstützt ihn nach bestem Gewissen, doch auch sie kann die verheerende Verwandlung nicht aufhalten. Edward Hyde treibt mittlerweile im zwielichtigen Londoner Untergrund sein Unwesen und bald zieren zahlreiche Leichen den Weg des grausamen Sadisten. Jekyll erkennt zwar, zu was für einem Monster er geworden ist und versucht auch, dagegen anzukämpfen, doch am Ende ist Hyde stets der Stärkere. Als er schließlich bei seiner eigenen Hochzeit droht, sogar die geliebte Lisa zu töten, findet der hilflose Forscher nur in seinem eigenen Tod den letzten Ausweg. Fesselnd, düster und sexy – die dramatische Geschichte um Henry Jekyll und Edward Hyde ist mit ihrer Abgründigkeit eine der beliebtesten englischen Schauererzählungen. Mit seiner mitreißenden Musik, die mal romantisch, mal rockig aus dem Orchestergraben erklingt, begeistert Frank Wildhorns bewegendes Musical. Besetzung: Henry Jekyll / Edward Hyde: David Jakobs Gabriel John Utterson: Morgan Moody Lisa Carew: Milica Jovanović Lucy Harris: Bettina Mönch Sir Danvers Carew: Tom Zahner Bischof von Basingstoke: Mario Ahlborn Simon Stride / Polizist: Florian Sigmund Lady Beaconsfield: Johanna Schoppa Lord Savage: Georg Kirketerp General Lord Glossop: Johannes Knecht Nellie: Jessica Trocha Sir Archibald Proops: Thomas Günzler Spider / Priester: Alejandro Fernández Poole / Bisset / Polizist: Nico Hartwig Newsboy / Girl: Lara Hofmann Girls: Veronika Rivó, Karen Müller, Sarah Wilken Mit dem: Opernchor des Theater Dortmund Mit der: Statisterie und Kinderstatisterie Theater Dortmund Mit den: Dortmunder Philharmonikern Regie: Gil Mehmert Bühne: Jens Kilian Kostüme: Falk Bauer Choreografie: Simon Eichenberger Dramaturgie: Laura Knoll Musikalische Leitung: Sebastian Engel Licht: Ralph Jürgens Chor: Fabio Mancini Video: Laura Urbach Regieassistenz: Dominik Kastl Bühnenbildassistenz: Dina Nur Kostümassistenz: Sonja Kühn Inspizienz: Ulas Nagler, Alexander Becker Soufflage / Dance Captain: Adriana Naldoni Produktionsleitung: Fabian Schäfer Regiehospitanz: Freya Block, Julian Kirsch Video: (c) Piotr Gregorowicz
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): K...