Julian Bream Nachrichten
britischer Gitarrist
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- Gitarrist, Musiker, Musikpädagoge, Lautenist, klassischer Gitarrist, Komponist
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Letzte Aktualisierung
2024-04-17
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2020-08-24 08:00:28
Viele meiner Generation werden sich an den britischen Gitarristen Julian Bream erinnern. Seine LPs auf RCA und anderen Firmen waren in vielen Studentenhaushalten zu finden. Seine unvergleichliche Spielart, sein breites Repertoire zwischen viel Barock aber auch modernem Jazz und (für damalige Verhältnisse gemäßigstem ) Pop machten ihn zu einer Kultfigur einer Zeit vor Joan […] The post appeared first on Opera Lounge.
2020-08-17 07:58:45
2020-08-16 08:27:07
Klassischer Gitarrist und Lautenist Julian Bream gestorben
London - Der klassische Gitarrist und Lautenist Julian Bream ist tot. Der Brite starb am Freitag im Alter von 87 Jahren, wie sein Management mitteilte. Er sei friedlich in seinem Zuhause gestorben, hieß es auf der Webseite der Agentur James Brown. Bream lebte der BBC zufolge in der Grafschaft Wiltshire, westlich von London. Bream galt in den Nachkriegsjahren als Wunderkind an der Gitarre und Laute. Das Lautespielen hatte er sich selbst mit einem Instrument beigebracht, das sein Vater von einem Seemann in London gekauft hatte, wie die BBC schrieb. Ihm wird zugeschrieben, das bereits beinahe in Vergessenheit geratene Instrument wieder in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gebracht zu haben. Auch die Gitarre war damals keineswegs ein etabliertes Konzertinstrument. Er habe sich auch deswegen der Gitarre zugewandt, weil es sonst niemand getan habe, zitierte ihn […]
2011-12-28 21:29:00
Le Calme. Fernando Sor late works (Linn)
Die Werke von Fernando Sor (1778 bis 1839) seien schon oft und auch sehr gut eingespielt worden, meint William Carter. Warum der Gitar- rist den Aufnahmen eines Andrés Segovia oder Julian Bream dennoch eine weitere hinzufügt? "The answer comes down to a simple question of 'fingernails'", sagt Carter. Eine Handvoll Virtuosen bewirkte seinerzeit den Einzug der Gitarre in die Salons und Konzertsäle - dazu gehörten neben Sor unter anderem sein Freund Dionisio Aguado, Mauro Giuliani, Matteo Carcassi und Ferdinando Carulli. An die Stelle der fünfchörigen Barockgitarre, die zehn Saiten hatte, trat die moderne Konzertgitarre mit sechs Saiten. Auch die Spielweise veränderte sich, und das führte zu damals einer erbitterten Auseinandersetzung zwischen den Anhängern des Anschlags mit den Fingerkuppen und jenen Virtuosen, die dafür die Fingernägel nutzten. Auch Segovia und Bream spielen, wie heute üblich, mit den Nägeln - doch Sor lehnte dies seinerzeit ab. Diese andere Art des Anschlags […]
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