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Komponist, Musikschriftsteller und Kapellmeister
Gedenken 2024 (Tod: Ferdinand Hiller)
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- Komponist, Dirigent, Chorleiter, Musikwissenschaftler, Musikhistoriker, Musikkritiker
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2024-06-15
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Martina Koppelstetter Mathis Nitschke Helmuth Rilling Armin Jordan Goodwin Constantinos Carydis Gast Hänsel Suzuki Reich Guth Herzog Purcell Monteverdi Gioacchino Rossini Bach Hiller Schumann Britten Sibelius Bauer Münchener Biennale Festival Musica Stadttheater Klagenfurt Theater Ulm Tiroler Landestheater Théâtre Champs Élysées Theater Wien 2003 2007 2012 2015 2016 2017
Mezzosopran/Alt, Lied, Konzert, Oper: barocke und zeitgenössische Musik; experimentelles Musiktheater (Mathis Nitschke). Eigene Konzertreihe: kunst.salon auf wanderschaft (zusammen mit Monika Lichtenegger und Michel Watzinger): Musik und Literatur verbinden, neue Interpretationen und Kompositionen anregen. Mitglied der Gruppe 3Gesang (mit Ruth Geiersberger, Performance, und Georg Glasl, Zither): Verbindung von zeitgenössischer und bayr. Volksmusik Dozentin für Ariengestaltung am Masterstudiengang Musiktheater an der August -Everding-Akademie, München. Stimmbildnerin beim Münchner Mädchenchor Nach der Musikhochschule München nahm sie Engagements an verschiedenen Opernhäusern an, widmete sich aber auch gleichermaßen dem Konzert- und Liedgesang. Die Mezzosopranistin arbeitete mit Dirigenten wie Enoch zu Guttenberg, Helmuth Rilling, Armin Jordan, Alicja Mounk, Paul Goodwin und Constantinos Carydis und war Gast u.a. beim Rheingau-Musikfestival, den Internationalen Festwochen in Stuttgart, dem Osterklang Wien und dem International Festival of Music in Bath/England. Martina Koppelstetter ist eine gefragte Interpretin für zeitgenössische Musik. Sie war wiederholt Gast bei der Münchener Biennale für modernes Musiktheater und trat bei Konzerten der Reihe „das neue werk“ des NDR in Hamburg, beim A.Devantgart-Festival und bei „musica viva“ des BR in München auf, sowie bei den Tagen für Neue Musik in Darmstadt und Witten. Sie gastierte am Stadttheater Klagenfurt, Theater Ulm, Tiroler Landestheater und am Staatstheater am Gärtnerplatz, München, dem Sie von 2003 bis 2007 als Ensemblemitglied angehörte. Dort war sie u.a. als Dorabella, Hänsel, Suzuki, Orlofsky, Nancy und Frau Reich zu hören und arbeitete mit Regisseuren wie Claus Guth, Doris Dörrie und Katharina Wagner. In der Saison 2012/13 debutierte Martina Koppelstetter an der Opéra National de Montpellier mit „What next?“ von E. Carter und „Jetzt“ von Mathis Nitschke, sowie als „Fili“ in Händels „Acis and Galatea“ am Théâtre des Champs-Élysées, Paris, und dem Theater an der Wien. Im Sommer 2015 u.a. erarbeitete sie mit Mathis Nitschke dessen interaktive Kurzoper im öffentlichen Raum „Viola“ in der Titelrolle, im Rahmen des Festivals „pasing by“ in München. Eine Fortsetzung dieses Aufsehen erregenden Konzeptes bildete „Katharina“ im September 2016 im Rahmen von „München dezentral“. (katharina.mathis-nitschke.com). 2017 wird sie in nun die „Maya“ im gleichnamigen Werk des Komponisten verkörpern. Eine enge Zusammenarbeit verbindet die Künstlerin auch mit dem Ensemble für Alte und Neue Musik Così facciamo. Hier war sie als Herzog Polinesso in Händels „Ariodante“ und als Sorceress in „Dido & Aeneas“ von H. Purcell zu hören sowie als Messagiera und Proserpina in „L'Orfeo“ und als Ottavia in „L'incoronazione di Poppea“ von C. Monteverdi. Mit dieser Partie war sie zuletzt 2016 u.a. im Münchener Cuvilliéstheater zu erleben. Zu ihren Einspielungen zählen die „Petite Messe Solennelle“ von Gioacchino Rossini, die „h-moll-Messe“ von Bach, „Der kleine blaue Bergsee“ und „Peter Pan“ von Wilfried Hiller (Deutsche Grammophon) und eine Reihe von Liedaufnahmen mit Werken von R. Schumann, B. Britten, R. Spring und J. Sibelius beim HR und BR. Martina Koppelstetter arbeitet als Gesangspädagogin u.a. beim Münchner Mädchenchor und hat eine Dozentur für Ariengestaltung im Masterstudiengang Musiktheater an der Bayerischen Theaterakademie inne. Buchempfehlung: „Strudlhofstiege“ von Heimito von Dodoerer „Alles hat seine Zeit“ Ole Knausgard „Warum ich fühle, was du fühlst“ Joachim Bauer Kontakt: www.koppelstetter.com
Ulrike Fulde Ferdinand Hiller 2011
Provided to YouTube by Believe SAS Sechs Gesänge für Sopran, zwei Tenor- und zwei Bassstimmen ohne Begleitung, Op. 25: No. 6, Die Lerchen · Mitglieder des Meistersextetts Leipzig, Ulrike Fulde Ferdinand Hiller -Lieder (Jubilee Edition 2011) ℗ Klaus-Jürgen Kamprad Released on: 2011-09-14 Composer: Ferdinand Hiller Author: Johann Wolfgang von Goethe Auto-generated by YouTube.
Franciscus Carl Orff Frey Sonja Korkeala Carolin Widmann Widmann Hiller Schott 1954 1995
Provided to YouTube by The Orchard Enterprises Incipiunt Laudes Creaturarum, quas fecit Beatus Franciscus ad laudem et Honorem Dei, Sonnengesang des hl. Franziskus, für gemischten Chor a cappella aus Concento di voci II, Carl Orff 1954 · Max Frey · Sonja Korkeala · Carolin Widmann · Karl Peinkofer · Andreas Schumacher · Markus Zahnhausen · Wilfried Hiller · Martin Ruhland · Godela Orff · Madrigalchor der Hochschule für Musik, München · Carl Orff Orff-Schulwerk, Vol. 2: Musik für Kinder ℗ 1995 Celestial Harmonies Released on: 1995-01-01 Music Publisher: Schott Auto-generated by YouTube.
Frey Sonja Korkeala Carolin Widmann Widmann Hiller Orff Schott 1995
Provided to YouTube by The Orchard Enterprises Fünf Stücke für Sopran-Blockflöte und Schlagzeug · Max Frey · Sonja Korkeala · Carolin Widmann · Karl Peinkofer · Andreas Schumacher · Markus Zahnhausen · Wilfried Hiller · Martin Ruhland · Godela Orff · Madrigalchor der Hochschule für Musik, München · Gunild Keetman Orff-Schulwerk, Vol. 2: Musik für Kinder ℗ 1995 Celestial Harmonies Released on: 1995-01-01 Music Publisher: Schott Auto-generated by YouTube.
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa). Dirigenten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): H...