Jacob Gade Nachrichten
dänischer Komponist
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Letzte Aktualisierung
2024-04-19
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2022-06-19 09:15:00
. Elfen und Geister scheinen durch die Ouvertüre des Aladdin zu schweben, der Christian Frederik Emil Hornemann mehrere Jahrzehnte beschäftigte, und eröffnen eine hochromantische Märchenwelt. Wenige Jahre nach seinem Studienaufenthalt, der Horneman wie bereits zuvor seinen Landsmann Niels Wilhelm Gade, 1858-60 nach Leipzig führte, scheint das 1864 komponierte, 1866 erstmals aufgeführte und seither im dänischen […] Der Beitrag erschien zuerst auf Opera Lounge.
2021-05-31 20:42:35
Allemand - „Trigonale“ – Festival der Alten Musik in St. Veit: Ein wunderbares „picksüßes Hölzl“
Nicht umsonst wird die Klarinette immer wieder umgangssprachlich, wie etwa bei der sogenannten „Schrammelmusik“ und auch in der Johann Strauß-Operette „Wiener Blut“ - aber keinesfalls jemals abwertend - als „picksüßes Hölzl“ bezeichnet, denn ihr Klang geht zweifellos unter die Haut. Vor allem dann, wenn sie von Könnern gespielt wird. Ein solcher ist zweifellos der gebürtige Villacher Simon Pibal, der jetzt beim Abschlusskonzert der wegen der Pandemie verschobenen und jetzt nachgeholten „Trigonale“, dem Festival der Alten Musik im malerischen Innenhof des Rathauses von St. Veit/Glan inmitten des österreichischen Bundeslandes Kärnten zu erleben war. Vor allem beim „Fantasiestück für Klarinette und Klavier“ vom dänischen Komponisten Niels Wilhelm Gade (1817-1890) konnte er beim anfänglichen Larghetto mit wunderbar samtweichen, ja süßen Tönen bei einer sehr eingängigen, sofort ins Ohr gehenden Melodie, später aber auch mit hoher Virtuosität auf seinem historischen Instrument faszinieren. Auch beim „Zwiegesang“ aus den „Sechs deutschen Liedern“, vom deutschen Louis Spohr (1784-1859) […]
2020-12-18 04:40:52
Kleopatra in Jütland
Natürlich gibt es viele dänische Komponisten, und natürlich werden nun Kenner die Hände heben und aufschreien. Aber wirklich bekannt sind dänische Tonsetzer im Ausland nicht wirklich, wenngleich viele in Berlin oder Leipzig ausgebildet wurden. Ja, es gibt natürlich Niels Wilhelm Gade (1817–1890), Paul von Klenau (1883–1946), Carl Nielsen (1865–1931), Johann Adolf Scheibe (1708–1776), August Winding (1835–1899), Friedrich Kuhlau (1786–1832), Rued […] The post appeared first on Opera Lounge.
2018-03-12 10:55:00
[…] weiterer, teilweise ungedruckter Werke, doch vermittelt bislang keine monographische Studie tiefere Einblicke in sein unübersehbares Gesamtschaffen. Abgesehen von den privat gepflegten Kinderliedern und pädagogischen Klavierstücken wurde lange Zeit allein die elegante Flötensonate »Undine« häufiger gespielt. In jüngerer Zeit hört man freilich auch einige Kompositionen für gemischte Trio-Besetzung in Konzertsälen. Hingegen erwarten die Bühnenwerke, speziell die musikalisch bedeutende Oper »König Manfred« (1866), noch immer ihre Wiederentdeckung.Neunzehnjöhrig gelangte Reinecke erstmals nach Leipzig, wo er außer Niels W. Gade auch Felix Mendelssohn und Robert Schumann kennenlernte, nach Mozart und Beethoven seine größten Vorbilder. Obgleich die Urteile dieser Komponisten über Reineckes Musik nicht ungeteilt ausfielen, ermunterten sie den aufstrebenden Künstler immerhin nachhaltig. Einstweilen noch ohne Ansehen und Stellung, ließ Reinecke sich zunächst für drei Jahre in Leipzig nieder und trat vor allem als Pianist auf,»Das erste, was ich in Leipzig komponierte, war ein Streichquartett, später als Op. 16 erschienen […]. Neben manchen vernichteten oder […]
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa).
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