Ines Maria Ferraris Nachrichten
italienische Opernsängerin
- Klavier, Stimme
- Sopran
- Italien, Königreich Italien
- Opernsänger, Pianist
Letzte Aktualisierung
2024-04-24
Aktualisieren
2021-04-27 12:02:15
Viel Musik um Nichts – Wolf-Ferraris „Il Segreto di Susanna“ in München
Gut zehn Jahre nach der Uraufführung am 4. Dezember 1909 im damaligen Noch-Hof-, dem heutigen Nationaltheater war es letztlich inhaltlich, weil gesellschaftlich vorbei: der neue Frauen-Typ des „Flappers“ durchtanzte die „Roaring Twenties“ – und rauchte natürlich, privat wie öffentlich. Dennoch war das fast in eine Ehekatastrophe mündende „Geheimnis“, das heimliche Rauchen Susannas, erfolgreiche Opernnostalgie noch bis in die 1970er Jahre. Hauptbild:
2020-02-10 13:40:00
Firminus Caron (ca. 1440 – ca. 1475): Messen und Chansons
[…] Später kommen die «Fontaine Jo Siffert» in Freiburg und zwei Kollaborationen mit Niki de Saint-Phalle in Paris und im burgundischen Château-Chinon hinzu.Privat ein RaserNotorisch ist Tinguelys Begeisterung für den Autorennsport. Jahrelang soll er seinen Terminkalender nach den Formel-1-Rennen ausgerichtet haben. Zu seinen Freunden gehören Jo Siffert, Clay Regazzoni, Jim Clark oder Joakim Bonnier. Einigen von ihnen, die tödlich verunfallt sind, gedenkt er in seiner Kunst. Privat ein Raser, erwirbt er im Verlauf seines Lebens mehrere Ferraris sowie einen Lotus von 1963 und ein Motorrad. Die letzten beiden stellt er als Plastiken in seinem Schlafzimmer auf.Es ist nur folgerichtig, dass Tinguely das Prinzip des Kinetischen auf das Wesen des Automobils, die selbständige Fortbewegung, ausweitet. Bereits 1954 konstruiert er mit «Auto-Mobile» ein mit einem Aufziehrädchen versehenes Gestell aus Eisen und Draht. Wenn Tinguely in seinem Frühwerk eine Werkkategorie einführt, nimmt er sie später in Variationen, Weiterentwicklungen oder Kombinationen mit anderen Kategorien wieder […]
2017-11-20 20:04:00
The Violin & the Mandolin: Accomplices and Rivals (Concerto)
[…] hat. Giovanni Francesco Giuliani (1760 bis 1818) war ein Schüler von Pietro Nardini. Er war Geiger, Harfenist, Cembalist und Gesangslehrer, und wirkte in Florenz. Das Ensemble Baschenis hat für dieses Musikprojekt sechs Quartette ausgewählt, die mit Mandoline, Violine, Violoncello und Theorbe besetzt sind. Zu hören sind dabei jeweils zwei lombardische Mandolas und zwei neapolitanische Mandolinen, virtuos gespielt von Marco Luca Capucci. In die Geigenparts teilen sich Ruggero Fededegni und Enrico Groppo. Alessandra Milesi spielt das Violoncello, Giorgio Ferraris die Theorbe. Und man muss sagen, Giulianis Quartette sind wirklich ausgesprochen reizvoll; in diesen Stücken sind Violine und Mandoline Komplizen – und ihr gemeinsames Anliegen, die Hörer gut zu unterhalten, verwirklichen sie bravourös.
2012-05-15 02:00:00
Ferrari auf der Bestenliste 2/2012 - WERGO-CD wird ausgezeichnet - Erneut hat es eine WERGO-CD auf die Bestenliste des Preises der deutschen Schallplattenkritik geschafft: Luc Ferraris „JETZT– oder wahrscheinlich ist dies mein Alltag, in der Verwirrung der Orte und der Augenblicke" - erstmals in ganzer Länge veröffentlicht auf CD - ist als "Hörspiel übers Hörspiel"...
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