Hyppolyt Hopp Nachrichten
Komponist
- Tschechische Republik
Letzte Aktualisierung
2024-04-23
Aktualisieren
2023-12-18 13:46:57
Konzertant gescheitert: An der Komischen Oper Berlin vergreift sich Max Hopp an Offenbachs „Banditen“
Harry Kupfers szenisch turbulente, durchaus vergnügliche, wenn auch überstrapaziert auf die Probleme Ostdeutschlands anspielende, zudem musikalisch aufs Format einer Wirtshauskapelle reduzierten Version von Jacques Offenbachs „Banditen“ hatte 1989 an der Komischen Oper Berlin Premiere. 1991wurde sie zum letzten Mal wiederaufgenommen. 32 Jahre
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IOCO
2021-06-01 08:00:21
Strasshof, Kulturzentrum, Fäustling und Margarethl – parodistische Burleske, IOCO Kritik, 01.06.2021
Kulturzentrum Marchfeld Strasshof Fäustling und Margarethl – parodistische Burleske in alt-wiener Stil von Marcus Haimerl Im Kulturzentrum Marchfeld Strasshof, kurz KUMST, der künstlerischen Heimat des Ensembles Oper@Tee (link HIER!) fand aktuell die Premiere der Parodie Fäustling und Margarethl von Julius Hopp statt. Julius Hopp (1819 in Graz – 1885 in Wien) wurde vor allem durch […]
2021-04-17 07:27:19
Allemand - Offenbachs: „Ritter Blaubart“ auf DVD: Ein weiteres historisches Dokument von Walter Felsenstein
[…] anerkennt man die vielen Ideen, die Lebendigkeit und den Witz der Aufführung. Auch so manche sängerischen Defizite der Felsenstein-Protagonisten lassen sich einfach nicht überhören. Aber spaß- und spielfreudig erweist sich das gesamte, Ensemble: Anny Schlemm ist eine hellstimmige, resche Boulotte. Hans Nocker singt den Titelhelden mit schön geführtem, lyrischen Tenor. Komisch aber mit Gestik, Sprache und Gesang teils zu outrierend erlebt man Werner Enders als König Bobèche. Ingrid Czerny ist eine leichtstimmige Fleurette/Hermia, Manfred Hopp ein passabler Prinz Saphir. Rudolf Asmus ist ein sympathischer Alchemist Popolani. Etwas blass: Helmut Polze als Graf Oscar und Ruth Schob-Lipka als Clémentine. Spielfreudig agiert und souverän singt der Chor der Komischen Oper Berlin. Karl-Fritz Voigtmann kann aus dem Orchester der Komischen Oper Berlin eine enorme Portion Spritzigkeit, Witz, zugespitzte Akzente sowie eine reiche, dynamische Palette herausholen. Fazit: Ein unverzichtbares, historisches Dokument. Dr. Helmut Christian Mayer
2021-01-20 20:50:05
Allemand - Franz Lehar am Nationaltheater München Leichte Kost für den Lockdown
Kräftig schmissig wirft Friedrich Haider am Pult die Maschinerie an und lässt das Bayerische Staatsorchester in Wiener Walzermelodien und lockeren Rhythmen dahinschmelzen. Gemütlich sitzt Max Hopp als der Conférencier im roten Samtsessel und führt in die Handlung der Operette Schön ist die Welt von Franz Lehar ein. Er stellt die Charaktere und die Verknüpfungen vor. Mit gesprochenem Wort und auch Gesang führt er von einer Gesangsnummer zur anderen. Gleichzeitig schlüpft er auch in die Rolle des Königs sowie des Hoteldirektors. Tobias Ribitzki arbeitete diese halbszenische Inszenierung coronakonform ohne Bühnenbild aus. Ein Bergpanorama ziert die Bühnenwand. Prinzessin Elisabeth und Kronprinz Georg sollten eigentlich eine von den Eltern arrangierte Alliance eingehen und wollen sich dieser entziehen. Das Schicksal will, dass sie sich trotzdem in den Tiroler Bergen zufällig kennenlernen und prompt auch verlieben. So kommt es zur gewünschten Hochzeit und happy End. Julia Kleiter gestaltet die junge Prinzessin frisch und erfrischend jugendlich. […]
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): H...