Homer Mensch Podcasts
Letzte Aktualisierung
2024-05-22
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2024-02-15 02:05:00
Dauer (h:m:s): 1:19:55
Nun ist schon der dritte Mensch tot. Ein bisschen viel, für einen Fall, der doch eigentlich schon abgeschlossen war! Die Nerven liegen blank bei der Basler Polizei – und auch Hunkler bewegt sich mit seinen Ermittlungsmethoden auf dünnem Eis ... (03:10) Beginn Hörspiel (73:21) Gespräch Mit: Franziskus Abgottspon (Erzähler), Ueli Jäggi (Kommissär Hunkeler), Peter Kner (Staatsanwalt Suter), Ernst Sigrist (Madörin), Heiner Hitz (Korporal Lüdi), René Ander-Huber (Haller), Irina Schönen (Hedwig), Paul-Felix Binz (Pedro), Michael Neuenschwander (Jost Meier), Murat Sarac (Fasil Sengün) Regie: Manfred Mixner -Tontechnik: Martin Weidmann, Iris König, Hansjürgen Paesch - Redaktion: Franziskus Abgottspon Produktion: SRF / RBB 2001 Post wie immer gern auf [email protected]
Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
Neid und Missgunst gehörten und gehören zu den sieben Todsünden. Wenn der Mensch, zumindest der katholische, neidisch ist, dann hat er schlimme Strafen zu befürchten. Dies freilich brachte die Menschen, auch die katholischen, zu keinen Zeiten davon ab, Andere ihren schlechten Charakter spüren zu lassen. Komponisten bilden hier natürlich keine Ausnahme. Unser folgendes ZOOM berichtet von einem unglaublich perfiden Fall von Missgunst, der sich im Februar 1730 in der römischen Opernwelt ereignet hat.
"Dies ist der letzte Akt: Der Winter hat begonnen und mit ihm unser letzter Kampf" - eines der bedeutendsten Zeugnisse über das Vernichtungslager Auschwitz. Lesung mit Hans Kremer
Paul Ingendaay im Gespräch mit Peter Körte Die Kriminalliteratur - die gute, und nur von ihr wollen wie hier sprechen - ist unendlich vielfältig, kennt zahlreiche Länder, Ermittlertypen, Verbrechensarten und ein breites Angebot an Milieus, Regionen, Tönen und Atmosphären. Durch den Krimi, könnte man sagen, sieht der moderne Mensch die Welt, die er bewohnt. Oft sagt der Krimi auch etwas über die Gesellschaft, manchmal sogar mehr als die sogenannte „ernste“ Literatur, und in viel mehr Fällen, als man gemeinhin glaubt, hält sich große Kriminalliteratur über sechzig, siebzig Jahre hinweg und geht nicht unter, während Bücher mit sogenanntem „höheren Anspruch“ schon vergessen sind. Am ersten Sonntag des neuen Jahres schauen wir zurück auf das Beste, was deutsche Verlage an Krimis im Jahr 2023 so herausgebracht haben. Unser Jahresrückblick gewissermaßen, subjektiv, parteiisch und all das, aber nicht völlig ahnungslos, mit Liebe zum Genre sowieso. Damit all das mit einer gewissen Expertenschaft einhergeht, spreche ich im heutigen Bücher-Podcast mit meinem Kollegen Peter Körte, dem Filmkritiker der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung – und Autor der einmal im Monat erscheinenden Krimikolumne in der F.A.Z. **Denis Lehane: Sekunden der Gnade. Übersetzt von Malte Krutzsch. Diogenes, 400 Seiten, 26 Euro. Kenneth Fearing: Die große Uhr. Übersetzt von Jakob Vandenberg. Elsinor, 200 Seiten, 20 Euro. Matthias Wittekindt: Fünf Frauen: Ein alter Fall von Kriminaldirektor a. D. Manz. Kampa, 352 Seiten, 19 Euro.** Mehr über die Angebote unserer Werbepartner finden Sie HIER
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