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Komponist, Politiker, Kirchenlieddichter
Gedenken 2024 (Tod: Oliver Holden) 2025 (Geburt: Oliver Holden)
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2024-05-18
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Steven Devine Wolfgang Amadeus Mozart Mandel Heller Jonathan Manson Manson Brooke Edwards Bentley Orchestra Age Enlightenment Royal Festival Hall 1756 1791 2020
MOZART: Piano Concerto No.23, K488, Last Movement In this film, Steven Devine directs the Orchestra of the Age of Enlightenment through this exuberant Concerto with the full flair and colour of a fortepiano. (Wait...what is a fortepiano? (http•••) Clarinets and flute give this concerto a warm, soft-edged glow and the finale is pure comic opera. This video is a recording of the final movement from No.23, to hear the full performance by the Orchestra of the Age of Enlightenment, please visit (http•••) Piano Concerto No.23 in A, K.488, Allegro assai by Wolfgang Amadeus Mozart +••.••(...)). Recorded from Southbank Centre's Royal Festival Hall, 2020. Solo Fortepiano: Steven Devine Orchestra Violin I: Margaret Faultless Alice Evans Rodolfo Richter Henry Tong Debbie Diamond Violin II: Kati Debretzeni Iona Davies Kinga Ujszaszi Claire Holden Daniel Edgar Viola: Max Mandel Martin Kelly Kate Heller Marina Ascherson Cello: Jonathan Manson Catherine Rimer Double Bass: Kate Brooke Carina Cosgrave Flute: Lisa Beznosiuk Clarinet: Katherine Spencer Sarah Thurlow Bassoon: Philip Turbett Sally Jackson Horn Gavin Edwards Martin Lawrence Nicholas Benz David Bentley View the concert programme: (http•••) We add new videos to YouTube every month - subscribe to our YouTube channel so you don't miss 'em! (http•••) Donate to the OAE: (http•••) Website: (http•••) Facebook: (http•••) Twitter: (http•••) Instagram: (http•••)
Apollo s Fire Jeannette Sorrell Gilmore Bergmann Schmidt 2022
THE ROAD TO DUBLIN Designed & directed by Jeannette Sorrell APOLLO'S FIRE | on period instruments Highlights from live performance at The Holden Arboretum, Kirtland, Ohio July 23, 2022 Fiona Gillespie, soprano vocals, whistle, dance Bradley King, tenor vocals, bouzouki Susanna Perry Gilmore, fiddle Caitlin Hedge, fiddle, vocals René Schiffer, cello William Simms, lute & guitar Tina Bergmann, hammered dulcimer Jeannette Sorrell, harpsichord / Tour Booking inquiries: Opus 3 Artists, Rob Berretta (In North America) K D Schmidt Artists, Claude Boischot (in Europe) apollosfire.org Passion.Period. / Video production: Erica Brenner Productions
Charles Steggall Briggs Nott 1826 1875 1905 1959 1988 2020 2021
Accompaniment for the hymn tune Christchurch, Charles Steggall 1826-1905 Now is eternal life, If risen with Christ we stand, In him to life reborn, And holden in his hand; No more we fear death’s ancient dread, In Christ arisen from the dead. For God, the living God, Stooped down to man’s estate; By death destroying death, Christ opened wide life’s gate. He lives, who died; he reigns on high; Who lives in him shall never die. Unfathomed love divine, Reign thou within my heart; From thee nor depth nor height, Nor life nor death can part; My life is hid in God with thee, Now and through all eternity. Words: G. W. Briggs 1875-1959 Music: Christchurch NEH114 Charles Steggall 1826-1905 Performed by Chris Nott on 10th June 2021 on the organ at St Mary's Church, Quarry Street, Guildford built by Saxon Aldred of Redbourn, Hertfordshire in 1988. Recorded on an Apple iPhone SE (2020).
Willy Burkhard Balmer Frühling Milde Dunkler Kahn Stille Berg Frisch Scholl Rosse Kreuz Heller Berge Seele Vogel Goldner Biene Weiss Klage
Kammermusik von Willy Burkhard Annemarie Burkhard, Sopran Simon Burkhard, Klavier Radovan Lorković, Violine Seite A Sonate für Violine und Klavier op. 78 18’48“ Hans Balmer gewidmet I Introduktion/Moderato, poco sostenuto - Allegro II Lento/Allegro III Intermezzo/Adagio - Allegro IV Finale/Allegretto grazioso Sonatine für Violine und Klavier op. 45 7’10“ I Allegro moderato II Poco adagio III Rondo/Allegretto Seite B Sonate für Klavier op. 66 12’45“ Fritz Indermühle gewidmet I Allegro agitato II Adagio III Allegro molto Vier Lieder op. 6 Bitte - Ruhig (Nik. Lenau) 1’35“ Ständchen - Wiegend (Gottfrid Keller) 2’08“ Der Postillion - Leicht, Anmutig (Nik. Lenau) 5’50“ Nacht - Getragen, nicht zu langsam (Whitmann) 2’25“ Im Frühling op. 4 Nr. 2 - Leicht bewegt (E. Mörike) 3’37“ Liedtexte Bitte (N. Lenau) Weil' auf mir, du dunkles Auge, Übe deine ganze Macht, Ernste, milde, träumerische, Unergründlich süsse Nacht. Nimm mit deinem Zauberdunkel Diese Welt von hinnen mir, Dass du über meinem Leben Einsam schwebest für und für. Ständchen (G. Keller) Schon hat die Nacht den Silberschrein Des Himmels aufgetan; Nun spült der See den Widerschein Zu dir, zu dir hinan! Und in dem Glanze schaukelt sich Ein leichter dunkler Kahn; Der aber trägt und schaukelt mich Zu dir, zu dir hinan! Ich höre schon den Brunnen gehn Dem Pförtlein nebenan, Und dieses hat ein gütig Wehn Von Osten aufgetan. Das Sternlein schiesst, vom Baume fällt Das Blust in meinem Kahn; Nach Liebe dürstet alle Welt, Nun, Schifflein, leg dich an! Der Postillion (N. Lenau) Lieblich war die Maiennacht, Silberwölklein flogen, Ob der holden Frühlingspracht Freudig hingezogen. Schlummernd lagen Wies' und Hain Jeder Pfad verlassen; Niemand als der Mondenschein Wachte auf den Strassen. Leise nur das Bächlein sprach. und es zog gelinder Durch das stille Schlafgemach All der Frühlingskinder. Heimlich nur das Bächlein schlich, Denn der Blüten Träume Dufteten gar wonniglich Durch die stillen Räume. Rauher war mein Postillon, Liess die Geissel knallen, Über Berg und Tal davon Frisch sein Horn erschallen. Und von flinken Rossen vier Scholl der Hufe Schlagen, Die durchs blühende Revier Trabten mit Behagen. Wald und Flur im schnellen Zug Kaum gegrüsst – gemieden; Und vorbei, wie Traumesflug, Schwand der Dörfer Frieden. Mitten in dem Maienglück Lag ein Kirchhof innen, Der den raschen Wanderblick Hielt zum ernsten Sinnen. Hingelehnt am Bergesrand War die bleiche Mauer, Und das Kreuzbild Gottes stand Hoch, in stummer Trauer. Schwager ritt auf seiner Bahn Stiller jetzt und trüber; Und die Rosse hielt er an, Sah zum Kreuz hinüber: «Halten muss hier Ross und Rad! Mag's euch nicht gefährden; Drüben liegt mein Kamerad In der kühlen Erden! Ein gar herzlieber Gesell! Herr, 's ist ewig schade! Keiner blies das Horn so hell Wie mein Kamerade! Hier ich immer halten muss, Dem dort unterm Rasen Zum getreuen Brudergruss Sein Leiblied zu blasen!» Und dem Kirchhof sandt' er zu Frohe Wandersänge, Dass es in die Grabesruh Seinem Bruder dränge. Und des Hornes heller Ton Klang vom Berge wieder, Ob der tote Postillon Stimmt in seine Lieder. - Weiter ging's durch Feld und Hag Mit verhängtem Zügel; Lang mir noch im Ohre lag Jener Klang vom Hügel. Nacht (Whitmann) Dies ist deine Stunde, o Seele, Dein freier Flug in das Wortlose. Fort von Büchern, fort von der Kunst, Der Tag ausgelöscht, die Arbeit getan. Du, ganz emportauchend, lautlos, schauend, Den Dingen nachsinnend, Die du am meisten liebst: Nacht, Schlaf, Tod und die Sterne. Im Frühling (Eduard Mörike) Hier lieg ich auf dem Frühlingshügel: Die Wolke wird mein Flügel, Ein Vogel fliegt mir voraus. Ach, sag mir, alleinzige Liebe, Wo du bleibst, dass ich bei dir bliebe! Doch du und die Lüfte, ihr habt kein Haus. Der Sonnenblume gleich steht mein Gemüte offen, Sehnend, Sich dehnend In Lieben und Hoffen. Frühling, was bist du gewillt? Wann werd ich gestillt? Die Wolke seh ich wandeln und den Fluss, Es dringt der Sonne goldner Kuss Mir tief bis ins Geblüt hinein; Die Augen, wunderbar berauschet, Tun, als schliefen sie ein, Nur noch das Ohr dem Ton der Biene lauschet. Ich denke dies und denke das, Ich sehne mich und weiss nicht recht nach was: Halb ist es Lust, halb ist es Klage; Mein Herz, o sage, Was webst du für Erinnerung In golden grüner Zweige Dämmerung? – Alte unnennbare Tage!
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Nordamerika).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): H...